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Autor Admin
Datum 12.10.09, 03:35
Betreff Gestaltung:


Das wirklich Schwierige für mich innerhalb dieser "irdischen Zwischendimension", - von der es sehr von Bedeutung ist,
dass wir sie als "halbgöttlich" begreifen lernen, - ist eben
"die beständige Einflussnahme beider Bereiche, - des
materiellen und des spirituellen". -

Wären wir wirklich "völlig irdisch / völlig materiell", dann
könnten wir Spiritualität nicht "bewusst anwenden",
- das nenne ich unseren "göttlichen Anteil". -

Und "zuerst waren wir spirituelle / göttliche Kinder",

* man nannte uns "Engel"...
* Erst später "fielen wir in die Materie" / - inkarnierten

wir feststofflich, - um "Bewusstsein in die feststoffliche
Welt einzubringen und sie zu erleuchten". -

Der Weg dahin, - der sog."Fall" war natürlich "ein nach
und nach Absinken unserer Schwingungsebene", - eine
"Zunahme unserer Dichte, - und der mit Ihr entstehenden
Reibung". -

So ist es also - gesamtevolitiv, - völlig richtig, - "dass sich
die Materie aneinander reibt", - und da wir Materie sind,
"erleben wir immer wieder diese Reibungen unserer indi-
viduellen Auswüchse". -

Ungeachtet dessen, - und parallel, - sind wir jedoch
"ein grosses, spirituelles Wesen", - in seiner Gesamtheit
und höchsten Ausdehnungsebene "die Quelle" genannt,
- und "da diese Quelle nichts schaffen konnte, dass
begrenzter ist als sie selbst", - verfügen wir, - jede/r
von uns, - quasi als Geburtsrecht, - über spirituelle Zugänge
zu´m Quellbewusstsein, und die Möglichkeit, sie
a. - passiv = mystisch und b. - aktiv = magisch
anzuwenden. -

Wenn wir das tun, "offenbaren wir die Summe dessen,
was uns menschenmöglich ist", - und erst dann werden
wir begreifen, was es heisst, eine Welt zu gestalten. -




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