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Velicitas
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New PostErstellt: 19.11.09, 17:01  Betreff: Wochenspiegel online  drucken  weiterempfehlen

Nachrichten > Saarland > Saarbrücken > Interview mit Nico Müller und ...
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Interview mit Nico Müller und Laszlo Maleczky von "Adoro"
14.11.09 | Keine Kommentare

SAARBRÜCKEN Adoro setzen ihre Erfolgeschichte fort. Die fünf ausgebildeten Opernsänger Nico Müller (Bariton), Jandy Christian Ganguly (Bariton), Peter Dasch (Bassbariton), Laszlo Maleczky (Tenor) und Assaf Kacholi (Tenor/Foto: privat/v. l.) kommen am Samstag, dem 28. November, nach Saarbrücken in die Saarlandhalle.


Dort werden sie mit ihrer einzigartigen Weise, Pop-Hits klassisch zu interpretieren, dem Publikum sicher einen unvergesslichen Abend bereiten. Mit dabei sind ein 25-köpfiges Orchester sowie vier Bandmusiker – und einige Überraschungsgäste.
Die Woch. sprach im Vorfeld der Tournee, die das Quintett bis kurz vor Weihnachten in 25 deutsche Städte führen wird, mit Nico Müller und Laszlo Maleczky.

Wie begann eigentlich die Geschichte von Adoro?
Nico: Im Frühjahr 2007 gab es ein Vorsingen in Berlin. Gemäß der Ausschreibung wurden Opernsänger gesucht, die deutsche Pop-Songs interpretieren sollen. Und das war natürlich für uns schon etwas Spannendes: Opernsänger und deutsche Popsongs – das hatten wir in dieser Konstellation noch nicht gehört. Das Besondere war dann: Jeder musste eine Opernarie und einen deutschen Popsong singen. Ich musste mir das erstmal erarbeiten. Und dann wurden aus etwa 200 Personen fünf ausgewählt - und das waren wir.

„Adoro“ heißt übersetzt: Ich bete an. Was beten Sie an?
Laszlo: Alle fünf beten wir auf jeden Fall Musik an, das ist unser Lebenshinhalt. Und was wäre ein Sänger ohne die Menschen, für die er singen kann? Auch das Publikum beten wir an. Ohne das Publikum gäbe es uns auch nicht.

Welchen Stellenwert hat Ihrer Meinung nach klassische Musik in Deutschland?
Laszlo: Gott sei Dank einen sehr hohen. Pop-Musik ist ja die Abkürzung für populäre Musik. Klassik ist eben nicht so populär. Aber man darf nicht vergessen, dass damals, als die Opern entstanden sind, diese ebenso populär waren. Draußen auf der Straße oder auf dem Marktplatz haben die Leute Opernarien nachgesungen. Eine Einordnung ist da auch schwer. Letztendlich geht es um die Qualität von Musik und ob sie einen anspricht oder nicht.

Welches Markenzeichen würden Sie Adoro zuordnen?
Laszlo: Ich denke, unser Hauptmarkenzeichen ist eine Musik, die ganz starke Gefühle auslöst. Wir bekommen viele Zuschriften, in denen uns die Leute schreiben, dass unsere Musik ihnen Trost spendet oder dass unsere Musik sie einfach glücklich macht. Das ist doch eigentlich auch der Grund, warum man musiziert. Wenn das unser Markenzeichen ist, ist es wunderbar. Wenn dann die fünf Menschen, die hinter der Musik stehen, als Persönlichkeiten auch dazugehören, dann können wir sehr glücklich sein.

Können Sie sich und Ihre Kollegen kurz charakterisieren?
Nico: Ich fange mal mit mir an. Also, ich bin sehr zielstrebig und spontan. Assaf ist gefühlvoll und sensibel. Jandy ist unser Romantiker, aber er kann auch – was schon kontrovers ist – sehr nüchtern sein. Laszlo würde ich als unseren Lebemann bezeichnen, aber nicht im Negativen. Er hat sehr viel Erfahrung und gibt Tipps zum Beispiel während der Tournee.
Laszlo: Bei mir würde ich noch humorvoll hinzufügen.

Dann fehlt noch Peter Dasch

Nico: Peter ist ein absoluter Familienmensch, kommt aus einer Musikerfamilie – also musikalisch familiär vielleicht.

Mit viel Leidenschaft und Hingabe präsentieren die fünf smarten Sänger am 28. November gefühlvolle Titel aus ihren beiden Alben „Adoro“ und „Für immer und dich“ und wollen hierbei „ganz nah am Publikum“ sein.
Eintrittskarten
Karten für das besondere Konzert, das um 20 Uhr beginnt, gibt es u. a. in allen Verlagsbüros von WOCHENSPIEGEL und Die Woch. sowie beim Veranstalter KulTour, Tel. (0681) 58822-222.sab
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