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New PostErstellt: 17.02.08, 22:43     Betreff: Re: Südafrika und Wohneigentum- was entspricht der Realität?

    Zitat: WPK
    ......Pam Golding (Immobilienmakle guten Rufes) verlangt aktuell 7,5 % plus 14 % MWSt. für den erfolgreichen Verkauf eines Hauses (vom Verkäufer). Makler leben vom Verkauf und dass sie entweder dem Käufer oder dem Verkäufer oder auch beiden nicht gerade selten "das Fell über die Ohren ziehen" muss man bereits im voraus wissen - sonst passiert es einem garantiert. Ich kenne hier (JNB) einen langjährig erfahrenen deutschen Architekten, ohne den ich garantiert nie wieder ein Haus kaufen würde - der hat so viel Erfahrung, dass er Schwachstellen förmlich riecht!

    Beim Hauskauf ist es gut, sofern man das nötige Kleingeld haben sollte, bei Zwangsversteigerungen mitzumachen: Wenn das Haus unbewohnt und halbwegs bezugsbereit ist, gibt es da öfters Schnäppchen - aber natürlich nur, wenn man bereits vor Ort ist und die Lage für sich selbst beurteilen kann.

    Mieten ist hierzulande oftmals die schlechtere Lösung - die Langfrist-Mieten (kalt) bewegen sich bei etwa 1 Prozent des Hauswertes je Monat, für kurzzeitige Meitverträge wird oft noch viel mehr verlangt. Der Kaufmarkt ist viel größer als der Mietmarkt.


Hallo,

da will ich doch auch mal meinen Senf dazugeben: PamGolding mag zwar der groesste Makler in SA sein, ob er aber einen so guten Ruf hat, ist eine andere Frage. Bei mir sicher nicht!

Wie laeuft das denn mit Zwangsversteigerungen hierzulande ab? Wo bekommt denn einen vollstaendigen Ueberblick ueber die anstehenden Auktionen? Es scheint mir so zu sein, dass es nicht wie in D eine zentrale Stelle gibt (das Amtsgericht), bei dem man alle Versteigerungstermine einsehen und die jeweiligen Wertgutachten erhalten kann, sondern jeder Auktionator scheint eigenstaendig vor sich hinzuwerkeln. Ist das so oder taeusche ich mich da?

Die Mieten sind hier in Kapstadt uebrigens deutlich niedriger als 1% des Immobilienwertes monatlich. Eher 0.5%! Insofern macht es anfangs schon durchaus Sinn, sich etwas zur Miete zu suchen bis man definitiv weiss, dass man auch hierbleiben will. Obwohl das natuerlich meist bedeutet, dass man sich mit dem ortsueblich niedrigen Standard begnuegen muss - was durchaus laestig sein kann.

Viele Gruesse,

Peter


[editiert: 17.02.08, 22:44 von 36510]
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