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makis
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Beiträge: 101

New PostErstellt: 09.06.10, 20:38     Betreff: Re: Schiffbruch am Kap

    Zitat: colon
    Man hat jetzt auf jeden Fall ausgetestet, auf welchem Niveu die Nazi-Propanada in diesem Forum noch akzeptabel ist.
Wieso? Nur weil zwei User diesen speziellen Post nicht explizit als eben diese Propaganda betrachten? Wie schon gesagt, schoolar ist der Mod in diesem Bereich, und hat als solches die Entscheidung zu treffen. Noch hat er sich gar nicht dazu geäußert, also gibt ihm doch erstmal die Zeit sich mit dem Thema zu befassen.
    Zitat: colon
    Ohne Löschung (wehret den Anfängen!) wette ich darauf, dass es in kurzer Zeit Nachfolgeversuche gibt, entsprechende Propaganda hier breiter unterzubringen. Das würde der bekannten, normalen Unterwanderungsstrategie dieser Leute entsprechen.
Also ich traue schoolar durchaus zu dass er dies nicht zulassen wird.
    Zitat: colon
    Abgesehen davon: hier schreibt ja auch nicht "Caramba", sondern die Werbe-Abteilung eines Verlages.
Eben.
Ich möchte nochmal betonen dass ich mit braunem oder ultrarechtem Gedankengut nichts zu tun haben will. Ich kann Ideen von "Herrenrassen" und deren zweifelhaften "Qualifikationen" nicht ausstehen. Nichtsdestotrotz darf man nicht den Fehler machen und in Afrika europäische Maßstäbe anlegen, das funktioniert hier einfach nicht. Die Menschen die hier seit Generationen leben, gleich welcher Hautfarbe, sind nunmal anders als die Europäer - dazu kommt dass die Mentalität der dunkelhäutigen Bevölkerung Afrikas nochmal deutlich abweicht vom Rest. Dies zu akzeptieren hat nichts mit Rassismus zu tun. Es liegt in der unterschiedlichen Kultur begründet, und den besseren oder schlechteren Möglichkeiten an der modernen Welt teilzunehmen. Dass die Apartheid hierbei eine unrühmliche Rolle gespielt hat wird niemand bestreiten der seine Sinne beieinander hat.
Ich persönlich würde nicht so weit gehen und nur die San als Einheimische hier bezeichnen. Viele Volksstämme, darunter auch die Buren, leben schon seit mehr als zweihundert Jahren hier. Klar haben sie sich das Land mehr oder weniger mit Gewalt genommen, aber das haben auch die Engländer, Spanier und Portugiesen getan in Amerika, und Australien...
Die Buren haben kein anderes Zuhause. Die anderen Volksstämme auch nicht, aber die würden wenigstens eventuell woanders in Afrika Aufnahme finden (bez die Deutschstämmigen in Deutschland) - wo gehen die Buren hin? Wer würde sie aufnehmen? Tatsächlich ist dies hier ihre Heimat geworden. Ich würde sie also durchaus als Einheimische bezeichnen - aber ich hätte es nicht getan kurz nachdem sie hier gelandet waren. Sie zu der Zeit als einheimische Buren zu bezeichnen denen die Schwarzen sozusagen zugelaufen sind halte ich für schlichtweg falsch.

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