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CHAUVI
sprich Schowie. Es war ein Franzose namens Chauvin. Er diente und verehrte den großen Napoleon. In der Folgezeit nannte man die rücksichtslosen Eroberer Chauvinisten. Da war denn auch etwas Wahres dran, wenn Frauen aus der Feminismus – Bewegung jene eiskalten Typen, die sich für unwiderstehlich hielten als Chauvies titulierten; doch auf die Gefahr hin, von Frau Schwarzer kastriert zu werden sei bemerkt, dass es zumeist jene kriegerischen Amazonen in der notwendigen Frauenbewegung sind, die sich im bzw. am Geschlechterkampf am martialischten gebärden. Die Auseinandersetzung über die Sklavinnenrolle der Frau in „dieser unserer“ Gesellschaft ist überfällig und die Form der Auseinandersetzung können sich die Frauen nicht aussuchen, sie wird ihnen aufgezwungen. Nur ist es verfehlt, wenn Chauvinistinnen einen Mann Chauvi nennen; ich schelte doch niemanden einen Narren, wenn ich selbst der größte Narr bin. Außerdem sollten diese Frauen in Erinnerung behalten, dass sie auf diesen Typ von Kerl abfuhren wie Faust auf Gretchen. Da hatte der sogenannte Softi doch nicht die Spur einer Chance, erhört zu werden.
Dachte mir, ich solle nochmal Futter in die Runde werfen. Die Show muß schließlich weitergehen.
Ich wünsche Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit und bitte nicht vergessen,
in der Zeit, in der Eure erste Adventskerze abbrennt, verhungern in Afrika
ein paar liebe kleine unschuldige Kinder.
Warum?
Alles liebe Bollo