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Schongauer FORUM!!
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Bumeder
Urgestein
Beiträge: 2110 Ort: back to nature!
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Erstellt: 24.12.07, 19:05 Betreff: Re: Brief an die NPD-Parteifürhung
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naja
____________________ "Eine Entschuldigung bei Marco Materazzi? Das würde mich entehren. Ich ziehe es vor zu sterben."
Zinedine Zidane
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Camillo
Hosenscheisser
Beiträge: 1
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Erstellt: 24.12.07, 20:36 Betreff: Re: Polit-Sachen
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Soviel scheisse hab ich schon lang nicht mehr gelesen, das macht richtig Spass
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dennis
Urgestein
Beiträge: 2004 Ort: berlin
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Erstellt: 25.12.07, 11:36 Betreff: Re: Brief an die NPD-Parteifürhung
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magst du da vielleicht etwas präziser werden? oder ging's dir mehr so ums pöbeln?
Geschichten aus 1001 Nacht
Auf der Rückfahrt vom Theater sitze ich in der U-Bahn, wo drei türkische Mädels, dritte Generation, im knappsten Outfit, das mir jemals vor die Augen gekommen ist, den ganzen Wagen unterhalten. Die kleinste zieht sich jedes Mal, wenn der Zug hält, die Lippen nach. »Als ich zwölf war, hab ich mir die Achseln und Beine rasiert«, läßt sich die zweite vernehmen, »und mit vierzehn die Muschi.«
Dann doch lieber Kopftuch.
von: www.titanic-magazin.de
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Lauri
Urgestein
Beiträge: 462
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matze
Urgestein
Beiträge: 857
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sterni
Urgestein
Beiträge: 1594 Ort: aus dem Dorf mit den vielen Fl
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Sprat
Urgestein
Beiträge: 3215 Ort: MUC Cock City Erfahrung: 1328
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Erstellt: 27.01.08, 15:27 Betreff: Re: Brief an die NPD-Parteifürhung
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wasn das fürn bockmist?
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Bumeder
Urgestein
Beiträge: 2110 Ort: back to nature!
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Erstellt: 27.01.08, 16:03 Betreff: Re: Brief an die NPD-Parteifürhung
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danke sternie! hab wegen dir wieder 1 minute meines lebens verschenkt! schreib halt wenigstenz dazu was es is, oder wolltest mal schauen ob du n link in nehm wort verlinken kannst? opfer!
____________________ "Eine Entschuldigung bei Marco Materazzi? Das würde mich entehren. Ich ziehe es vor zu sterben."
Zinedine Zidane
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Sprat
Urgestein
Beiträge: 3215 Ort: MUC Cock City Erfahrung: 1328
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Erstellt: 27.01.08, 17:12 Betreff: Re: Brief an die NPD-Parteifürhung
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Zitat: Bumeder
oder wolltest mal schauen ob du n link in nehm wort verlinken kannst? opfer! |
er ist stolz drauf, dass er endlich kapiert hat, wie man richtig verlinkt & das will er uns jetzt zeigen. OPFER!!!
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dennis
Urgestein
Beiträge: 2004 Ort: berlin
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Erstellt: 03.02.08, 15:40 Betreff: Re: Brief an die NPD-Parteifürhung
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wie gut, dass sich die CSU auch noch um die wirklich wichtigen themen kümmern kann:
Arbeitsgemeinschaft gegen Rassismus am Hans-Carossa-Gymnasium wehrt sich
Landshut/Politische Ausgewogenheit ist am Hans-Carossa-Gymnasium und in seinen Arbeitsgemeinschaften (AGs) Programm. Das sagen Schulleitung und Lehrer stellvertretend für die meisten Schüler. Damit unterstützen sie die AG gegen Rassismus und Faschismus. Diese wehrt sich nun mit einem Bekenntnis zur Neutralität gegen die Anschuldigung von Schüler-Union (SU) und Junger Union (JU), an der Schule linke Propaganda zu verbreiten.
"Dass die AG auf derart infame Art und Weise diskreditiert und diffamiert wird, kann nicht unwidersprochen hingenommen werden", sagte Franz Gervasoni, Lehrer am HCG und Leiter der Arbeitsgruppe, gestern im Gespräch mit der Landshuter Zeitung. Wie berichtet, hatten Benedikt Haseneder, ebenfalls HCG-Schüler und SU-Vorsitzender in Stadt und Bezirk, und der JU-Vorsitzende Thomas Haslinger den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft vorgeworfen, das Problem des Linksextremismus zu ignorieren. Haseneder bezichtigte einen Teil seiner Mitschüler außerdem, als Anhänger der Antifaschistischen Aktion (Antifa) linke Propaganda am Gymnasium zu verbreiten.
Zudem weigerte er sich im Gegensatz zu 80 Prozent aller Schüler und Lehrer, eine Petition gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit zu unterschreiben. Seine Begründung: Die Initiative gehe von der Antifa aus. Hinter dem Projekt, für das sich die Mitglieder der AG gegen Rassismus und Faschismus eingesetzt haben, steckt allerdings die europaweite "Aktion Courage" mit der Unterstützung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, der Europäischen Union und der Bundeszentrale für politische Bildung.
Mit dem Segen der CSU
Mit der Petition verpflichtet sich die Schule unter anderem zu regelmäßigen Veranstaltungen gegen Fremdenfeindlichkeit. Dafür gab es vor kurzem die Auszeichnung "Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage". "Durch die Informationsarbeit der Arbeitsgemeinschaft kam es zur breiten Unterstützung der Aktion und zu dieser Auszeichnung", sagte Gervasoni. Haseneder hatte gegenüber der LZ betont, statt der AG sei die gesamte Schule geehrt worden. Gervasoni legte nach: "Die AG ist stolz auf die Anerkennung." Außerdem unterstütze Bayerns CSU-Justizministerin Beate Merk das Projekt.
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft gegen Rassismus und Faschismus sagten gestern im LZ-Gespräch, sie müssten sich nicht für ihr Engagement rechtfertigen. Grundsätzlich sei aber klarzustellen, dass bei der AG die objektive Information über Diskriminierung, Vorurteile, Verdammung und Ungerechtigkeit im Vordergrund stehe. "Was jeder privat macht, hat in der AG nichts verloren", sagte Carmen Böhm.
Die Mitglieder versuchen laut Gervasoni, durch ihren Einsatz auch lokale Missstände in Sachen Rassismus und Intoleranz aufzuzeigen und ihre Mitschüler wachzurütteln. "Das ist Bestandteil von Demokratie und echte Unterstützung unseres Staates", sagte Anna Hujber. Aus der Schüler-Union habe es geheißen, die AG wolle mit ihren Arbeiten auf Stellwänden in der Pausenhalle den Staat schlechtmachen, ja gar zerstören.
"Wir sind eine offene Gruppe"
Trotz solcher Aussagen bleiben die neun AG-Mitglieder gesprächsbereit: "Wir sind eine offene Gruppe, der sich jeder anschließen kann", sagte Böhm. Sie sei auch für Anregungen von allen Seiten offen. Dafür gebe es sogar einen eigenen AG-Briefkasten. Ein Vorschlag für ein Projekt über Linksextremismus sei ihnen allerdings noch nicht untergekommen. "Es gab nur ein Hakenkreuz auf dem Briefkasten", sagte Theresa Schmidt.
Mit Benedikt Haseneder, der nie an einer Sitzung der AG teilgenommen hat, habe es nach dessen Angriff ein Gespräch gegeben, sagten die Jugendlichen. Dabei habe er sich geweigert, Beispiele für linke Propaganda an ihrer Arbeit zu nennen. Die Präsenz von Antifa-Anhängern in der Gruppe sage alles. Für Franz Gervasoni ist das ein gefundenes Fressen: "Es kann nicht sein, dass die AG von Leuten verunglimpft wird, denen stichhaltige Argumente fehlen."
Haseneder drohe nun übrigens, die Gruppe durch Aussagen von Jörg Fischer in Verruf zu bringen, sagte Gervasoni. Auf Einladung der AG hat der ehemalige Neonazi Fischer vor Schülern über die rechte Szene und seinen Ausstieg gesprochen. Nun gehört er einer linksorientierten Gruppe an, die unter anderem die Abschaffung des Verfassungsschutzes fordern soll.
Anstatt sich darüber den Kopf zu zerbrechen, richtet Gervasoni den Blick lieber nach vorn auf das nächste Projekt seiner Arbeitsgemeinschaft. Die Idee: Ein "Sozialtag" am Hans-Carossa-Gymnasium in Zusammenarbeit mit der Polizei und Sozialarbeitern.
(Landshuter Zeitung)
"Schwarze Klamotten anziehn und denn Randale machen, dit kann ick ooch!"
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