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alternative heilmethoden

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digger

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Beiträge: 946


New PostErstellt: 29.07.07, 13:41  Betreff: alternative heilmethoden  drucken  weiterempfehlen

bachblüten(quelle:tommyswolfshop)

Bachblüten sind homöopathische Aufbereitungen der wässrigen mit Brandy konservierten Auszüge von 37 verschiedenen Blüten wild wachsender Pflanzen. Hinzu kommt noch die Essenz Rock Water, die aus einem bestimmten Quellwasser gewonnen wird. Die Pflanzen werden nach den Vorgaben von Dr. Bach gesammelt und nach den von Dr. Bach beschrieben Methoden (Kochmethode oder Sonnenmethode) aufbereitet. Die dabei hergestellten wässrigen Auszüge werden in Brandy konserviert und nach Weiterverarbeitung als Konzentrate in Vorratsflaschen abgefüllt und später vom Anwender verdünnt. Bei der Herstellung von Globuli werden die Essenzen wirksam auf Saccharose Kügelchen aufgebracht.

die blüten und ihre wirkung:

 Agrimony (Odermennig)
Von der Natur aus fröhliche und sensible Hunde die den Frieden lieben. Sie werden unruhig und hektisch werden wenn es Streit gibt oder wenn sie traurig oder krank sind.

 Aspen (Zitterpappel)       
Unerklärliche Ängste, Angst vor dem Unbekannten, Schreckhaftigkeit, Geräuschempfindlichkeit, die Hund zucken auch öfters im Schlaf

 Beech (Rotbuche)
Sie dulden keine Artgenossen, sehen sie als Feinde an. Bei uns Menschen reagieren sie aggressiv, sobald wir sie zurechtweisen.

 Centaury (Tausendgüldenkraut)

Sie sind extrem (zu sehr) gutmütig, wollen alles richtig machen und lassen sich zu leicht beeinflussen. Sie Sind willensschwach und zu unterwürfig. Sie ermüden leicht  und geben schnell auf.

 Cerato (Bleiwurz)
Diese Hunde sind unsicher und haben kein Selbstvertrauen. Sie gehorchen jedem Menschen indem sie bei ihnen Schutz suchen.

Cherry Plum (Kirschpflaume)
Sie neigen zu unkontrollierten Temperamentsausbrüchen die von unterdrückten Ängsten her rühren. Sie sind verzweifelte, hysterische und etwas ängstliche Hunde (auch Angstbeißer), die zu Überreaktionen und unbeherrschtes Verhalten neigen.

Chestnut Bud (Knospe der Rosskastanie)

Sie lernen sehr langsam und machen immer wieder die gleichen Fehler. Sie sind nervös und überreizt.

 Chicory (Wegwarte)
Dieser Hund muss immer im Mittelpunkt stehen. Sie sind besitzergreifend und eifersüchtig. Sie können keine Ablehnung vertragen. Der Typ Hund, der sich sofort dazwischen drängt wenn man einem anderen seine Aufmerksamkeit widmet.

Clematis (Weiße Waldrebe)
Träge Hunde die keinerlei Interesse an irgend etwas zeigen, wirken desinteressiert, unmotiviert, sind sehr unaufmerksam und teilnahmslos.

 Crab Apple (Holzapfel)
Hunde, die sich in ihrer Haut nicht wohl fühlen. Sie haben ein gestörtes Essverhalten, Besessenheit, ständig am Lecken und Kratzen, auch bei Impfunverträglichkeit, Vergiftungen und nach Antibiotikagaben.

 Elm (Ulme)
Sie wirken angespannt, hektisch, laufen ziellos hin und her, auch sind sie überfordert (z.B. durch Training) und plötzlich erscheinen sie müde und machen viele Fehler machen.

Gentian (Herbstenzian)
Unsichere übersensible Hunde, die leicht aufgeben, mißtrauisch sind und schnell das Interesse und den Mut verlieren.

 Gorse (Stechginster)


Hier haben die Hunde sich selbst aufgegeben, sie wirken apathisch, sind kraftlos und müde.

Heather (Schottisches Heidekraut)
Zu lebhafte und übertrieben aufdringliche Hunde die nicht alleine sein können und sich durch zerstörerisches oder aufdringliches Verhalten immer in den Mittelpunkt stellen. Die Ursache ist eher Unsicherheit.

Holly (Stechpalme)
Bissige, aggressive Hunde. Sie neigen zu unkontrollierten Reaktionen und Angriffen, oft weil es nicht nach ihrem Willen geht. Sie zeigen auch die Eifersucht mit Aggression gegenüber ihren Artgenossen und auch den Menschen.

 Honeysuckle (Geißblatt)
Hunde die der Vergangenheit nachtrauern, z. B. bei einem Umzug oder Verlust eines geliebten Menschen. Es zeigt sich große Traurigkeit bis zur Apathie.

 Hornbeam (Weißbuche)


Hunde mit Antriebsschwäche, sie wirken müde und kraftlos. Den Tieren wird alles zu viel. Eine körperliche und geistige Erschöpfung. Besonders bei älteren Hunden zu beobachten.

 Impatiens (Springkraut)
Unruhige, ungeduldige, hyperaktive und hastige Hunde. Sie handeln ohne zu denken oder schauen; auch sind sie leicht reizbar.

 Larch (Lärche)

Sie sind unterwürfig und lassen sich schnell einschüchtern, sie sind extrem unsicher und fühlen sich anderen immer unterlegen.

 Mimulus (Gefleckte Gauklerbäume)
Hunde die scheu, unsicher, ängstlich, überempfindlich sind. Haben Angst ein verletztes Glied zu benutzen nachdem es geheilt ist; Angst vor dem Alleinsein, Schmerzen, Gewitter und dem Dunkeln.

 Mustard (Wilder Senf)
Ohne ersichtlichen Grund erscheinen diese Hunde depressiv oder traurig. Tiefe Niedergeschlagenheit, Depressionen.

Oak (Eiche)
Verzweifelte, hektische Hunde; hören mit neurotischen Verhalten trotz Erschöpfung nicht auf.

 Olive (Olive)


Diese Hunde sind schnell ermüdet, körperlich völlig erschöpft durch Verausgabung. Allgemein Kraftlosigkeit. Missbrauchte Hunde denen die Kraft fehlt sich zu erholen.

 Pine (Schottische Kiefer)
Man macht sich Vorwürfe, hat Schuldgefühle. Unzufriedene, ängstliche Hunde, pflichtbewusst und fleißig jedoch ohne große Lebensfreude. Fühlt sich von jeder Kritik angesprochen, schuldig.

 Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen)


Diese Hunde lassen sich leicht erregen und verfallen in Panik. Akute körperliche und seelische Paniksituationen. 

 Rock Water (Quellwasser)

Diese Hunde sind zu ersthaft, der Spieltrieb ist nicht in normalem Maße vorhanden. Tiere nehmen die ihnen gestellten Aufgaben zu ernst.Unterdrückte vitale Bedürfnisse, wie Essen, Schlaf, Bewegung. Starre Verhaltensmuster, wenig Anpassungsfähigkeit, kritikunfähigkeit.

Red Chestnut (Rote Kastanie)

Für übertrieben fürsorglich und bemutternde Tiere. Hunde die Angst haben vor das was kommen könnte. Angst den Besitzer aus den Augen zu verlieren. Bewacht seine Bezugsperson und Rudelmitglieder argwöhnisch.


Scleranthus (Einjähriger Knäuel)

Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern)

Tröstet Tiere mit schlechten Erfahrungen, Schmerz, Schock, Krankheit. Hilft Tieren, schlechte Erfahrungen besser zu verkraften, z. B. Schmerzen anch Unfall, Verlust vertrauter Person / vertrauten Tieres, Unfall, schmerzhaftes Erlebnis.

 Sweet Chestnut (Edelkastanie)
Überstrapazierte oder gestresste Hunde die aus tiefster Verzweiflung zu selbstzerrstörerischem Verhalten neigen oder sich langsam aufgeben.

 Vervain (Eisenkraut)


Für übertrieben eifrige und dickköpfige Tiere. Der Hund der nach einer Verletzung, Unfall, OP zu viel zu schnell zu tun versucht. Übereifer bis zur totalen Erschöpfung

 Vine (Weinrebe)
Alpha-Hunde. Sehr dominante, ehrgeizige und überlegene Hunde, die sich nicht unterwerfen wollen.

Walnut (Walnuss)


Die Hunde wirken verunsichert, weil sie mit einer neuen Situation nicht zurechtkommen.Sie sind innerlich unruhig und labil aufgrund wechselnder Lebensumstände. Akzeptieren beispielsweise einen Umzug nicht, sie haben Schwierigkeiten  mit einer neuen Umgebung, Bezugsperson oder Erfahrung.

 Water Violet (Sumpfwasserfeder)
Diese Hunde erscheinen stolz und unnahbar, sie sind alleine am glücklichsten.

 White Chestnut (Weisse Kastanie)


Diese Hunde sind unkonzentriert und nicht bei der Sache, sie wirken fahrig, haben ständigen Bewegungsdrang und können dabei ängstlich erscheinen. Konzentrationsschwäche mit Angespanntheit.

 Wild Oat (Waldtrespe)


Für intelligente Tiere ohne Durchhaltevermögen.Sie sind launische, unsicher und wirken orientierungslos.

 Wild Rose (Heckenrose)
Hunde, die zu lange unterfordert waren. Völlige Desinteresse und Apathie.  Willow (Gelbe Weide)
Unzufriedene, schlecht gelaunte und mürrischeHunde.

  Rescue Remedy - Erste Hilfe Tropfen
(Cherry Plum,  Clematis, Impatiens, Rock Rose, Star of Bethlehem)

Sie zeigen kein Interesse mehr am Leben, lassen alles über sich ergehen.

Sie ziehen sich schmollend zurück.

Unfällen, Verletzungen, Ohnmacht, Verbrennungen, vor oder nach einer Operation, Panikzuständen, psychischen Ausnahmezuständen, starken Veränderungen der Lebensumstände, Umzug, bei Welpen Trennung von der Mutter. Hilft auch bei Erlebnissen, die einen völlig aus dem Gleichgewicht bringen, wie z.B. nach Kämpfen, Schocks, Panik – oder Stresszuständen, vor wichtigen Turnieren oder Prüfungen, Verletzungen, Operationen, Beißerei, Geburt, Allergien, Insektenstiche, Schock, epileptischer Anfall, Sterbehilfe, Hitzschlag, Sonnenstich, Bewusstlosigkeit, Vergiftung.
In Wasser aufgelöst auch für Wundbehandlungen.

Diese Tiere wirken unentschlossen und neigen zu starken Stimmungsschwankungen. Sie sind innerlich unausgeglichen und werden dadurch unsicher.

auch brauchen bachblüten eine weile bis sie wirken da sich er spiegel auch ersteinmal aufbauen muss!


lg digger mit diva

bitte denkt daran dass bachblüten keine wunderwaffe ist und auch nicht bei richtigen krankheiten einen ta ersetzt!es sollte nur dazu dienen unerwüschte verhaltensweisen in den griff zu bekommen oder die fahrt zum ta zu überbrücken!


[editiert: 29.07.07, 14:03 von digger]
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