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FANFICTION "bitte verzeih mir"

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Sonja0802
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Beiträge: 5

New PostErstellt: 27.06.13, 21:06  Betreff: FANFICTION "bitte verzeih mir"  drucken  weiterempfehlen

Es ist nur meine Idee und ich will damit auch kein Geld verdienen.
DIESE IDEE KAM MIR ALS ICH EINEN FILM SAH WO GENAU DIESE SACHEN DRIN VORKAMEN ALSO HABE ICH GLEICH EINE GESCHICHTE DRAUS GEMACHT: HABE ICH SCHON LÄNGER AUF PC GENAU WIE DIE ANDEREN FANFICTIONS

Es war früh am morgen gewesen und auf dem Flughafengelände des Pariser Flughafens waren bereits viele Menschen unterwegs. Die braunhaarige Frau sah kurz auf den Boden um nicht auf der dort achtlos hingeworfenen Zeitung auszurutschen. Sie lief weiter, blieb dann aber stehen, denn irgendetwas an der Zeitung hatte ihre Aufmerksamkeit geweckt. Ohne auf ihren Kollegen zu achten, ging sie zurück, aber die Zeitung war weg. Die Frau sah sich suchend um und sah einen ältere Herren der gerade den ganzen Müll aufhob und die Zeitung warf er zusammengeknüllt in den Müllsack, der neben ihm stand. „Entschuldigen Sie bitte. Dürfte ich Sie bitten mir die Zeitung zu geben, die sie gerade wegschmeißen wollen?“ fragte die Frau. „Was wollen Sie denn damit, die ist doch von gestern?“ der Mann starrte sie an. „Ja, das stimmt. Nur wollte ich sie aufbewahren, da ist nämlich ein wichtiger Bericht drin.“ Gab sie zur Antwort. „Junge Frau, halten Sie ihre Gedanken nicht an alte Zeitungen fest, gehen Sie hinaus in die Welt und lesen Sie nicht diesen ganzen Mist, der jeden Tag darin steht. Ist sowieso nur alles Quatsch. Ich sage Ihnen mal was.....“ doch die braunhaarige unterbrach den Mann und griff in die Mülltüte. Zum Glück lag die Zeitung direkt oben drin. Sie entfernte sich von dem Mann und glättete die Blätter so gut es ging. Schon bald sah sie, was sie vorhin hatte stutzen lassen.

IN ERINNERUNG AN
SAMUEL DEVOS
VIEL ZU FRÜH MUSSTEST DU VON UNS GEHEN;
ABER DU WIRST IMMER IN ALL UNSEREN HERZEN BLEIBEN
IN LIEBE
DEINE FRAU CARO UND DEIN SOHN TOM
DEIN BRUDER SIMON

Sie konnte nicht einfach fassen, was dort stand. Sie las die Todesanzeige erneut durch und Tränen traten in ihre Augen. „Terry? Hey was ist denn los?“ ihr Kollege Theo legte seine Hand auf ihre Schulter und Terry sah Theo an und schluckte: „Theo, er ist tot. Samuel ist tot. Er hat Caro geheiratet, hat einen Sohn und muss jetzt einfach sterben? Das ist doch nicht fair.“ Theo gab ihr die Zeitung zurück und drückte Terry kurz an sich. Er selbst kannte Samuel von gemeinsamen Aufnahmen und hatte schon vor kurzem von dem Unglück erfahren ihr aber nichts erzählt, nun sagte er zu Terry: „Terry, ich weiß ja, was Du für ihn empfunden hast und es tut mir ja auch Leid, dass Du Dich nicht mehr mit ihm aussprechen konntest. Aber dieser wahnsinnige Fan schoss plötzlich beim Abschiedskonzert auf die beiden und…“ weiter kam er nicht und Terry sah Theo irritiert in die Augen: „Du wusstest es Theo und sagst es mir nicht? Ich kann nicht mitfliegen, ich muss nach St. Tropez und mich wenigstens mit Caroline aussprechen!“ „Was und unsere Konzerte?“ fragte Theo entsetzt. „Ich kann jetzt nicht an die Konzerte denken, Theo. Wenn ich es schon nicht geschafft habe mit Samuel wenigstens Frieden zu schließen, dann will ich das wenigstens mit Caroline tun. Es tut mir Leid, Theo, aber ich kann nicht anders.“ Und schon war sie weg.
Terry hatte ein eigenartiges Gefühl im Magen als sie am Strand entlang fuhr. Beschämend dachte Terry daran, wie sie damals Samuel in seinem Drogensumpf zurück gelassen hat und wie sie Caroline behandelt hatte. Sie wusste zwar immer, dass Samuel nicht von seiner Caroline loskommt, doch sie wollte Samuel einfach nicht verlieren und trotzdem zerbrach ihre Beziehung mit ihm. Terry kamen wieder einmal die Tränen: „Mein Gott, wie blöd war ich eigentlich.“ Wütend schlug sie auf das Lenkrad und der Wagen brach aus. Die Fahrerin, die ihr entgegen kam, konnte gerade noch ausweichen und Terry schaffte es gerade noch, ihr Auto unter Kontrolle zu bekommen und blieb vor einem Baum stehen. Die Fahrerin des roten Cabrios stieg schnell aus und kam zu Terry angerannt, die wie geschockt in ihrem Wagen saß. „Ist alles okay bei Ihnen?“ Die junge Frau riss die Autotür auf, um Terry herauszuhelfen, aber als die Frau sah, dass Terry unverletzt war, da wandelte sich ihre Besorgnis in Wut um: „Sind Sie eigentlich wahnsinnig? Nicht nur, dass Sie sich fast umgebracht haben, nein, Sie hätten mich auch verletzen können! Was haben Sie sich nur dabei gedacht?“ Wütend stemmte sie ihre Hände in ihre Hüften und wartete auf eine Antwort von Terry. Diese schaute sie nur irritiert an: „Entschuldigen Sie bitte, aber ich hatte gar nicht vor einen Unfall zu verursachen. Ich war nur für einen kurzen Moment unaufmerksam.“ „Nur einen kurzen Moment? Mensch, Sie hätten sich umbringen können! Schon mal davon gehört, dass man sich beim Autofahren auf die Straße konzentrieren soll?“ Die blond-brünette Frau wurde langsam etwas ruhiger. Als sie sah, dass Terry Tränen in die Augen hatte, legte sie ihr zur Beruhigung eine Hand auf die Schulter: „Hey, es tut mir leid, dass ich Sie so angeschnauzt habe. Was ist denn los?“ Terry wischte sich beschämt die Tränen weg: „Tut mir leid. Erst fahr ich Ihnen fast in ihren Wagen und nun fange ich auch noch an zu heulen.“ „Ach, es ist ja nichts passiert. Was ist denn mit Ihnen? Haben sie irgendwo Schmerzen?“ fragte die Frau und Terry schüttelte den Kopf: „Nein. Es tut mir nichts weh. Es ist nur... Ach... Ich... Es ist nur so, ich hab gestern erfahren, dass mein Exfreund vor ein paar Tagen gestorben ist und nun hätte ich mich fast umgebracht. Wissen Sie, wir haben uns damals im heftigen Streit getrennt gehabt. Ich konnte mich noch nicht einmal von Samuel verabschieden.“ „Meinen Sie etwa Samuel Devos?“ fragte sie unglaubwürdig und Terry gab zur Antwort: „Ja. Kennen Sie ihn?“ „Ja ich war seine Schwägerin und bin die Schwester seiner Frau. Ich heiße Lisa?“ gab die junge Frau zur Antwort. Terry sah Lisa freudig an: „Ich bin Terry und war vor Caroline mit Samuel liiert!“ „Ja ich habe von Dir gehört.“ Gab Lisa unfreundlich zur Antwort und Terry ging beruhigend auf sie ein: „Ich bin im Guten hier, ich weiß ich habe mich damals echt mies verhalten, aber ich bin hier um wenigstens jetzt Frieden mit Caroline zu schließen!“ Terry streckte Lisa die Hand entgegen und lächelte aufrichtig und Lisa zögerte einen Moment, doch dann ergriff sie Terrys Hand doch.
Beide fuhren zum Le St. Tropez und Lisa ging zur Bar: „Caro?“ Nun kam auch Terry an die Bar und Caro die gerade mit Jessica und Tom an der Bar saß und Terry sah, erstarrte: „Terry? Was machst Du denn hier?“ Jessica nahm Caro den kleinen Tom ab und ging mit Lisa zur unteren Bar. Terry blickte Caro mit traurigen Augen an: „Caroline, ich möchte Dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. Ich weiß nicht, was ich sagen soll…" „Dann lass es doch einfach!" Caros Blick sprach Bände, denn sie hielt nichts von Terry wegen damals: „Sag mir nur, was Du hier willst?" „Ich.." Terry kam nicht dazu was darauf zu antworten, denn Caro unterbrach sie sofort und blickte zu Jessica, die gerade hoch gekommen war. Caro ging zum Steg und Terry guckte bedrückt zu Jessica. Sie wusste, dass Caroline sie nie wirklich gemocht. Terry setzte sich auf einen Barhocker und beschloss zu warten, denn sie wollte mit Caro reden. Jessica konnte das nicht mit ansehen, denn wenn Terry schon so einen weiten Weg hierher fährt, dann ist es ihr Ernst mit Caroline. Sie ging zum Steg, wo Caro noch immer stand: „Caro…!“ „Jessica, ich kann diese verlogene Schlange nicht leiden.“ Caros Augen funkelten vor Wut, doch Jessica sprach beruhigend auf sie ein: „Caro gib ihr wenigstens die Chance mit Dir zu reden. Sie ist den weiten Weg hierher gefahren, um mit Dir zu sprechen!“ Jessica aber merkte, dass sie mit ruhiger Stimme gerade nicht weiterkam und machte ihr nun mit kräftiger Stimme nochmals klar, dass Terry gekommen war, um sich mit ihr zu versöhnen: „Caro, gib ihr wenigstens eine Chance! Sie sagt, sie weiß das sie viele Fehler gemacht hat und möchte sich dafür auch entschuldigen.“ „Das glaubst auch nur Du!“ Schnippisch verschränkte Caro die Arme vor ihrem Körper und drehte sich wütend von Jessica weg. „Wie kannst Du denn nur so verbohrt sein? Als ob Du die ´heilige Caroline Drancourt-Devos´ bist, die noch nie in ihrem Leben Fehler gemacht hat! Und Lügen... Nein, das Wort kennst du nur aus Erzählungen!“ Jessica redete sich in Rage und ihre Stimme überschlug sich fast. „Mensch, Caro, hör es Dir doch wenigstens an, was Terry Dir zu sagen hat. Ich denke, dass hätte Samuel auch gemacht.“ „Und ich denke, dass Du Samuel aus der ganzen Sache raus lassen solltest!“ Caroline sah aus, als ob sie ihrer Freundin am liebsten eine Ohrfeige verpasst hätte. Die beiden Frauen blickten sich aufgebracht an, aber Caro wurde schmerzhaft bewusst, dass Jessica mit allem was sie sagte, Recht hatte. Ja, Samuel wäre wahrscheinlich dazu bereit gewesen, sich wenigstens das ganze anzuhören. „Oh Jessica, ich weiß nicht, was ich ohne Samuel machen soll. Er fehlt mir doch so sehr.“ Caro schlug ihre Hände vor ihr Gesicht, als ob sie ihre Tränen vor Jessica verdecken wollte, doch sie konnte Jessica nichts vormachen. Jessica nahm Caro schnell in den Arm, streichelte über ihren Kopf und ließ sie eine ganze Zeit lang weinen.
Lisa war in der Zeit mit Tom wieder an die obere Bar gekommen: „Sie wird schon gleich kommen und Dir zuhören“ sagte sie zu Terry, die immer noch sehr bedrückt aussah. „Oh Lisa, es tut mir alles so schrecklich leid. Ich hätte mich so gerne mit Samuel ausgesprochen und jetzt ist er tot. Warum musste das geschehen, Lisa? Er war doch noch so jung.“ Und Terry brach in Tränen aus. „Weißt du“, Lisa nahm neben Terry Platz du Tom schlief auf ihrem Arm genüsslich: „Ich denke auch, dass Samuel eigentlich noch zu jung war und wenn dieser kranke Fan nicht gewesen wäre, dann wäre Samuel noch hier bei uns!“ Lisa sprach in einem ruhigen und überzeugenden Ton. „Lisa, denkst Du wirklich, Caroline wird mit mir reden?“ Terry schaute Lisa fragend an und diese legte beruhigend die Hand auf Terrys Arm. „Glaub mir, Caro ist zwar manchmal sehr stur, aber sie ist ebenfalls einer der liebsten Menschen der Welt. Sie wird kommen. Vertrau mir.“ Die zwei Frauen lächelten sich an, denn Lisas sanfte Stimme hatte ihre Wirkung erzielt. „Ja Du hast Recht und Tom ist ein richtig
hübscher Jungen.“ Zärtlich strich sie Tom über die Wange. Wie ähnlich er doch seinem Vater sah. In ihrer Schwärmerei über Tom bekam sie gar nicht mit, dass Caroline und Jessica hinter dem Pfahl der Bar standen. Die letzten Worte von Terry waren für Caro richtig schön gewesen. Tränen liefen ihr wieder über die Wangen. Erst als Caroline näher an die Bar trat, sah Terry auf. Schnell zog Terry ihre Hand von Tom weg und lächelte Caroline verlegen an. Jessica sah auffordernd zu Lisa: „Ähm Lisa…ich brauche Hilfe, ähm…unten an der Bar. Kannst Du mitkommen?“ Ohne Worte stand Lisa auf und legte Tom vorsichtig in die Arme von Caroline und Caro sagte: „Lisa geh mit Jessica. Terry und ich habe einiges zu besprechen, glaube ich. Stimmt´s Terry?“ Caro warf Terry ein scheues Lächeln zu und Terry nickte. Ein Stein fiel von ihrem Herzen, denn Lisa hatte Recht behalten. Caroline wollte tatsächlich mit ihr reden.
Die Frauen nahmen in den Korbstühlen Platz. „Warum ausgerechnet Samuel?“ flüsterte Caro leise und umfasste Toms kleine Hand. Terry überlegte einen Moment, was sie tun sollte und zaghaft legte sie ihre rechte Hand auf Caros Schulter. Als Caroline die Hand spürte, schaute sie zu der Frau neben sich und sah zu ihrem Erstaunen, dass auch Terry weinte. In diesem Augenblick erkannte Caro, dass Terry die einzige war, die genau wusste, wie sie sich fühlte und sie spürte, dass Terrys Tränen echt waren. „Terry, weshalb möchtest Du Dich eigentlich mit mir versöhnen?“ fragte Caro vorsichtig und Terry blickte beschämt zu Boden: „Ich habe die Zeit nach der Trennung viel über mein Verhalten wegen der Drogen damals nachgedacht. Ich weiß jetzt, dass ich Samuel damals wegen Tom nicht hätte mit hinein ziehen dürfen! Caroline weißt du, ich war gestern Morgen mit Theo auf dem Weg zum Konzert nach London und wenn ich wieder da gewesen wäre, wollte ich bei Euch…Samuel anrufen und um Verzeihung zu bitten.“ Caro beobachtete Terrys Gesichtszüge und es sah so aus, als ob Terry sich selbst hassen würde, für das was sie getan hatte. „Und warum ist Dir das so wichtig?“ hackte Caro nach und Terry gab zur Antwort: „Ich wollte mich nicht länger für mein Verhalten schämen müssen und außerdem mit ihm und auch Dir endlich Frieden schließen.“ Terry brach ab und schaute übers Meer und einen Augenblick schwiegen die beiden und lauschten einfach nur der Stille. Dann ergriff Caroline das Wort: „Man gibt sich vor anderen so cool und so unnahbar, damit wirkt man auf viele sehr arrogant und überheblich. Man wird angestarrt, als würden die Leute sagen, die hält sich für was Besonderes oder Besseres. Je häufiger man diese Reaktion bekommt, desto mehr verhält man sich auch so, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber wie es wirklich in einem aussieht, dass wissen die Leute nicht. Man fühlt sich allein gelassen und nicht verstanden und hat das Gefühl, als ob man zerrissen wird.“ Terry sah Caro erstaunt an, denn Caro hatte ihre Gedanken und Gefühle in Worte gefasst, die Terry selbst nicht zustande bekommen hätte. Leise fragte sie „Kennst Du das auch, Caro? Ich habe immer gedacht Du bist so taff!“ Caroline drehte sich in Terrys Richtung: „Ja, auch ich kenne das sehr gut und ich weiß oft nicht, was ich dagegen tun kann. Immer nur verdrängen kann doch auch nicht der richtige Weg sein, oder?“ Terry nickte: „Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ich denke man muss sich manche Dinge selber verzeihen können, um wieder mit sich selbst klar zukommen. Und manchmal muss man erst andere Menschen die einem wichtig sind um Verzeihung bitten, um dies zu schaffen. Leider hat man nicht immer die Möglichkeit dazu." Terry umschloss Caros Hand fest mit ihren beiden Händen und schaute ihr dabei tief in die Augen: „Caroline, ich kann das bei Samuel nicht mehr tun, deshalb bitte ich DICH mir meine schlimmen Fehler von damals zu verzeihen.“ Caroline spürte, dass sie Terry endlich vertrauen konnte und deshalb konnte sie Terry auch verzeihen, trotzdem fragte sie vorher etwas: „Bevor ich Dir darauf eine Antwort gebe, möchte ich noch etwas wissen. Terry,....“ Doch Terry wusste, was Caroline von ihr wissen wollte und gab zur Antwort: „Ich weiß, was Du fragen willst, Caroline. Ja, ich habe Samuel damals wirklich geliebt. Auch wenn ich ihn in die Drogen mit rein gezogen habe und ihn damals nicht aufgeben wollte, weiß ich jetzt, dass es richtig war, doch zu gehen.“ „Warum?“ wollte Caro wissen und Terry antwortete ihr: „Weil Samuel für mich nicht die Liebe empfunden hat, die er immer nur für Dich empfunden hatte und außerdem wollte ich nicht, dass er durch mich noch mehr runter gezogen wird in diesen Sumpf!“ Dabei liefen beiden Frauen wieder die Tränen übers Gesicht. Caroline löste ihre Hand von Terrys und legte ihr Tom in die Arme. Terry sah sie überrascht an: „Heißt das, Du hast mir verziehen?“ Caro nickte: „Ja, das habe ich und Samuel sicherlich auch.“


[editiert: 27.06.13, 21:13 von Sonja0802]
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