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unsere lieblingsrezepte

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Carina
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.08.09, 15:51  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Zur abwechslung kommt hier mal etwas süsses , ich sag nur mmmmmmmmmmmmmhhhh so lecker .

Zuger Kirschtorte (Zug)
Zutaten
für die Bisquitmasse:
3 Eier
90 g Zucker
1 Tl. Vanillezucker
90 g Mehl

für die Buttercreme:
250 g Butter
200 g Puderzucker
2 Eigelb
0,5 dl Kirsch
3 El. Randensaft zum Färben

für den Sirup:
1 dl Zuckersirup aus ca. 100g Zucker und 1 dl Wasser
1,5 dl Kirsch

für das Japonais:
3 Eiweiss
1 Spur Salz
75 g Haselnüsse geröstet, geschält und gemahlen
80 g Zucker

zum Dekorieren:
50 g Puderzucker
Mandelblättchen geröstet

Zubereitung
Biskuitmasse:
Eier, Zucker und Vanillezucker werden in einer dünnwandigen Schüssel gut verrührt.
Die Schüssel wird im heissen Wasserbad gestellt und die Masse mit dem Schwingbesen oder dem Handrührgerät 1 bis 2 Minuten gut geschlagen.
Die Schüssel wird dann aus dem Wasserbad genommen und die Masse solange geschlagen, bis ein fester Schaum entstanden ist.
Die Hälfte vom Mehl wird auf die ausgekühlte schaumige Masse gesiebt, mit dem Gummischaber sorgfältig daruntergezogen.
Das restliche Mehl wird dann dazugesiebt und ebenfalls daruntergezogen.
Den Boden der Springform mit Backtrennpapier belegen, den Rand einfetten und bemehlen, die Masse in die vorbereitete Form füllen.
Etwa 30 Minuten auf der untersten Rille des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens backen.

Japonaisböden (2 Stück pro Kuchen):
Eiweiss mit Salz steifschlagen, die Hälfte vom Zucker beigeben und weiterschlagen, bis der Eischnee glänzt und feinporig ist.
Der restliche Zucker kurz darunterrühren, jedoch nicht mehr schlagen.
Die gemahlenen Haselnüsse mit dem Gummischaber sorgfältig daruntermischen.
2 Bleche mit Backtrennpapier belegen, je 1 Kreis von 24 cm Durchmesser aufzeichnen und die Japonaismasse gleichmässig darauf ausstreichen.
Backen: ca. 60 Minuten in der Mitte des auf 120 Grad vorgeheizten Ofens.
Nach der halben Backzeit, die Bleche vertauschen, d.h., das untere kommt nach oben, das obere nach unten.
Die Böden vorsichtig stürzen und noch warm vom Papier lösen.

Buttercreme:
Butter weich rühren, Puderzucker, Eigelb, Kirsch und - eventuell - Randensaft beigeben und alles zu einer glatten Masse rühren (evtl. die erwünschte Konsistenz mit etwas mehr Kirsch einstellen, insbes. falls man kein Randensaft zugibt).
Kurz kühl stellen.

Sirup:
Wasser mit Zucker aufkochen, auskühlen lassen.
Kirsch dazugiessen.

Die Torte Einen Japonaisboden auf die Tortenplatte legen, 1/3 der Buttercreme darauf verstreichen und Biskuitboden darüber legen.
Diesen mit dem Sirup tränken und dann das 2. Drittel der Creme daraufverteilen.
Japonaisboden auflegen, leicht andrücken.
Die Torte mit der restlichen Creme bestreichen.
Den Rand der Torte eventuell mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen, die Oberseite mit Puderzucker bestäuben und mit einem heissen Messer verzieren (Striche, gitterförmig).

Schweizer-Kochrezepte.ch





[editiert: 25.08.09, 16:11 von Carina]



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Carina
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.08.09, 15:55  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti (Zürich)
Zutaten
4 EL Zwiebeln, geschält, gehackt
160g Champignons, geputzt
560g Kalbsschnitzelfleisch, hangeschnetzelt (3 mm dick)
Salz
weisser Pfeffer aus der Mühle
1 EL Mehl
2 EL Erdnussöl
3 EL Butter
2 dl Weisswein
4 dl Rahm

800g Rösti aus gekochten Kartoffeln (nicht zu weich)
80g Butter
2 EL Erdnussöl
1 KL Salz
2 EL Korinthen

Zubereitung
Vorbereitung für die Rösti: Für die Rösti - wenn immer möglich - die Kartoffeln schon am Vortag kochen (nicht zu weich) und ungeschält kühl stellen.

Zubereitung Rösti:
In einer grossen Teflonpfanne die Butter und das Erdnussöl erhitzen (das Erdnussöl kann auch durch Schweineschmalz ersetzt werden).
Die Kartoffeln mit dem Salz mischen und hineingeben.
Die Rösti locker verteilen, bei nicht zu hoher Temperatur ca. 10 Minuten die eine Seite braten. Die Rösti wenden und die andere Seite ebenfalls ca. 10 Minuten braten.
Die Rösti müssen knusprig goldgelb gebacken sein.
Die Hitze nun auf ein Minimum reduzieren (Stufe 1) und die Rösti warm halten.

Zubereitung Geschnätzlets:
Das Geschnetzelte mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und in zwei Teile teilen.
Eine grosse Teflonpfanne mit der Hälfte des Erdnussöles sehr gut erhitzen, einen Teil des Fleisches beigeben und kurz anbraten.
Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, warm stellen.
Mit dem restlichen Fleisch ebenso verfahren.
In derselben Pfanne die Butter erhitzen, die Zwiebeln beigeben und dünsten.
Die in Scheiben geschnittenen Champignons dazugeben, mit dem Mehl stäuben und vermischen. Weisswein beigeben und zur Hälfte einreduzieren.
Den Bratensaft vom Fleisch und den Rahm dazugeben und alles zur gewünschten Konsistenz einkochen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Fleisch in die Sauce geben (nicht mehr kochen) und mischen.

by Schweizer-Kochrezepte.ch

Zigerchrapfe (Krapfen mit Ziegerfüllung / Uri)
Zutaten
1100 g Mehl
400 g Butter
4 dl Milch
30 g Salz

für die Füllung:
1000 g Zieger (frischer Ziger, nicht zu verwechseln mit Schabziger)
200 g Zucker
40 g Maagaetraeaesech (Gewürzmischung aus Zimt, Vanillezucker, Ingwer, Sandelpulver, Nelken und Muskat)

zum ausbacken:
Fritieröl

Zubereitung
Das Mehl wird mit der Butter verrieben und auf dem Tisch zu einem Kranz geformt.
Salz und Zucker werden in der Milch aufgelöst, dann in den Mehlring gegossen.
Alles wird zu einem Teig zusammengewirkt, den man aber nicht allzulange kneten darf, weil er sonst an Geschmeidigkeit verliert.
Der Teig wird über Nacht stehen gelassen.

Für die Füllung wird der Zieger zu Brei zerstossen, dann werden Zucker und Maagaetraeaesech daruntergemischt.
Die Füllung muss so geschmeidig sein, dass man sie mit einer Spachtel auftragen kann.
Der Krapfenteig wird in zwei Teile geschnitten.
Die eine Teighälfte wird ganz dünn ausgerollt, das Mehl auf der Teigoberfläche gut abgewischt.
Den Teig auf einen Stecken rollen (ein abgesägter Besenstiel wäre ideal).
Dann wird auch die zweite Teighälfte dünn ausgerollt, das Mehl ebenfalls abgewischt und die ganze Ziegerfüllung auf die Teighälfte aufgetragen.
Jetzt wird der auf dem Stecken aufgerollte Teig darübergelegt, indem man ihn abrollt.
Damit beim Backen keine Blasen entstehen, wird mit dem Teigroller nochmals gewalzt.
Mit einer Essgabel sticht man an vielen Stellen den Teig durch.

Schweizer-Kochrezepte.ch

Hier ein sehr beliebter Salat im Sommer

Wurst-Käse Salat
Zutaten
4 Cervelats
300g Emmentaler
1 Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten
1 Tomate
1 Tasse Petersilie, klein gehackt
1/2 Tasse Cornichons, klein gehackt

Für die Sauce:
2 Tl herben Weissweinessig
1 Tl Dijonsenf, mittelkoernig
1 Tl Mayonnaise (am besten frische, mit etwas Knoblauch)
2 Tl Sonnenblumenoel
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
  1. Die Sauce in einer grossen Schüssel anmachen.
  2. Die Cervelats schälen, halbieren und in dünne Halbkreise schneiden.
  3. Cornichons, Zwiebel, Petersilie zubereiten.
  4. Den Käse in dünne Streifen schneiden.

Das Ganze vermischen und 15 Minuten bedeckt stehen lassen. Vor dem Servieren, eine geschnittene Tomate beilegen.

Tip: An Stelle von Cornichons können auch eingelegte, saure Gurken verwendet werden. Die Tomate kann nach belieben weggelassen oder durch Radieschen ersetzt/ergänzt werden. Ob an die Sauce Mayonaise gehört oder nicht ist ebenfalls Geschmacksfrage und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten ;-)

by Schweizer-Kochrezepte.ch

Willisauer Ringli (Luzern)
Zutaten
300 g Honig
200 ml Wasser (1)
50 g Orangeat
1 Zitrone abgeriebene Schale
500 g Vollkornmehl
4 El. Wasser, kalt (2)

Zubereitung
Honig mit Wasser (1) in ca. 10 Minuten etwas einkochen.
Topf vom Herd nehmen, mit einem nassen Tuch abdecken und abkühlen lassen.
Orangeat sehr klein schneiden, mit der abgeriebenen Zitronenschale, dem Vollkornmehl und dem Honigsirup zu einem glatten Teig kneten.
Zugedeckt 12 Stunden ruhen lassen.
Dann den Teig in gleichgrosse Stücke teilen, jedes Stück zu einem Ring von ca. 4cm Durchmesser formen.
Ringe auf ein Blech mit einem gut eingefetteten Backpapier setzen, mit einem Küchentuch bedeckt nochmals 12 Stunden ruhen lassen.
Dann die Ringe mit Wasser (2) beträufeln, im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 10 Minuten backen.
Ringe vom Blech nehmen und auskühlen lassen.

by Schweizer-Kochrezepte.ch




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Carina
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.08.09, 15:58  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Und jetzt ein paar Rezepte aus meiner Heimat

Walliser Kuchen (Wallis)
Zutaten
1 ausgewallter runder oder achteckiger Kuchenteig
50 g Speckwürfeli
500 g Lauch
1 El. Mehl
1 dl Apfelwein
100 g Walliser Käse
Salz
Pfeffer

Zubereitung
Teig in ein rundes 30cm Backblech legen
Boden mit einer Gabel gut einstechen.
Speckwürfeli anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch beigeben.
Mit wenig Mehl bestäuben und mit dem Apfelwein ablöschen.
Etwa 15 Minuten weiter köcheln lassen, auskühlen.
Den Käse in Würfel schneiden, daruntermischen und würzen.
Erkaltete Füllung auf den Teig verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad etwa 25 Minuten backen.

Dazu serviert man einen Saisonsalat

y Schweizer-Kochrezepte.ch

Walliser Gemüsebauernsuppe (Wallis)
Zutaten
500 g Gemüsemischung aus allen verfügbaren Gemüsen jedoch ohne Kartoffeln
60 g Speckwürfel
2 Zwiebeln
2 Tomaten
50 g Butter
40 g Mehl

Zubereitung
Butter in der Pfanne erwärmen, Mehl zugeben und zu einer Schwitze verarbeiten.
Dabei das Mehl anbräunen, aber nicht anbrennen lassen!
Die Speckwürfel mit den feingeschnittenen Zwiebeln zugeben, umrühren bis alles Farbe annimmt, dann mit der Bouillon ablöschen.
Sobald diese zu kochen beginnt, die gesäuberten und zerkleinerten Tomaten zugeben.
Gemüse in kleine Würfel und Scheiben schneiden und je nach Garzeit zeitversetzt zugeben.
Beginnend mit den Dörrgemüsen wie Saubohnenkerne, weisse Bohnen, usw. folgen dann die Frischgemüse wie Lauch, Sellerie, Kohlrabi, Steckrüben, Kohl,Blumenkohl, Rüebli usw.
Das Ganze solange kochen lassen, bis die Gemüse gar sind.
Heiss servieren.

Dazu: Walliser Roggenbrot und ein Glas Goron

by Schweizer-Kochrezepte.ch

Walliser Eintopf (Wallis)
Zutaten
200 g Dörrbirnen
300 g Wirsing (in grosse Stücke geschnitten)
400 g Karotten (in grosse Stücke geschnitten)
200 g Sellerie (in grosse Stücke geschnitten)
400 g Lauch (in grosse Stücke geschnitten)
500 g Kartoffeln (in grosse Stücke geschnitten)
1 Zwiebel gehackt
2 dl Wasser
1 dl Weisswein
2 El. Öl
300 g Speck oder Rippli, Kasseler
Pfeffer
Salz

Zubereitung
Dörrbirnen 12 Stunden einweichen, anschliessend abtropfen lassen.
Öl heiss machen, Zwiebel und Gemüse 10 Minuten dämpfen.
Birnen zugeben und mit Wasser und Wein ablöschen.
Fleisch darauflegen.
Das Ganze auf kleinem Feuer ca. 30 Minuten leise kochen lassen.
Kartoffeln in den Topf geben und weitere 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer kurz vor dem Anrichten abschmecken.

Schweizer-Kochrezepte.ch

Walliser Brotgratin (Wallis)
Zutaten
150 g Walliser Roggenbrot mit Baumnüssen
5 cl Weisswein
120 g Raclettekäse
2 Tomaten
Basilikum
Salz
Pfeffer
Paprika edelsüss

Zubereitung
Brot in Scheiben schneiden und die Hälfte davon in eine mittelgrosse Gratinform legen und mit Weisswein beträufeln.
Käse und Tomaten in Scheiben schneiden und zuerst einige Käse- dann einige Tomatenscheiben auf das Brot legen.
Mit Basilikum, Salz und Pfeffer leicht würzen.
Mit den restlichen Brotscheiben bedecken und diese ebenfalls mit Weisswein beträufeln.
Restliche Tomaten- und Käsescheiben darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 230 Grad etwa 30 Minuten backen.
Vor dem Servieren mit Paprika und Pfeffer würzen.

Schweizer-Kochrezepte.ch



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Carina
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.08.09, 15:59  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Info zum Raclette

Raclette (Info)

Was ist Raclette?

Hierzu sagt uns der Duden, Fremdwörterbuch: schweizerisches Gericht, bei dem man Raclette(käse) an einem offenen Feuer schmelzen lässt und die weich gewordene Masse nach und nach auf einen Teller abstreift.
Meyers Lexikon: schweizer. Gericht aus geschmolzenem Käse, Pellkartoffeln, Perlzwiebeln und Salzgurken.
Ob 'die' oder 'das' Raclette? Beide sind erlaubt!

Viele Geschichten gibt es um die Entstehung dieser Urform des Käsefondues:

Ob ein Walliser Bergbauer seinen Käselaib am brennenden Kamin liegenlassen hat und dieser zu schmelzen begann, oder ob das Dach eines Vorratsraumes abbrannte, in welchem sich Käse befand, dies wird wohl in der Geschichte verborgen bleiben.
Die älteste Beschreibung einer Art Raclette ist vom Walliser Arzt Gaspard Ambüel - genannt Collinus - und ist 1574 in "Vallesiae Descriptio" vom Theolog Josias Simmler erwähnt worden.

Raclette ist heute ein typisches Gesellschaftsessen. Früher hat man das Raclette an einem offenen Feuer gemacht, heute gibt es Racletteofen.

Racletteofen:
Bei diesem Ofen handelt es sich um ein Gerät, in das ein halbierter Käselaib von etwa 2.5 kg gestellt werden kann. Durch eine nach oben und unten verstellbare Schiene lässt sich die Schnittfläche je nach Bedarf näher oder weiter an die oben angebrachten Grillstäbe schieben. Beheizt wird dieser Ofen entweder durch elektrische Hitze oder durch Holzkohle. Mit Hilfe eines
Messers oder eines Spatels - eben die Raclette - lässt sich der geschmolzene Käse abschaben. Der Käse wird dann leicht gepfeffert - nach Geschmack auch mit Muskat - und über Pellkartoffeln gegeben. Die Beilagen sind Hartwurst, Bündner Fleisch, roher oder gekochter Schinken, Perlzwiebeln und natürlich Bauernbrot. Und schon fertig ist das traditionelle Raclette. Oh ja... natürlich... Fendant dazu trinken! Aber nicht zuviel, sonst...

Von erfinderischen Gesellschaftsessern wurde dann der Raclettegrill erfunden. Jeder der Gäste hat sein eigenes Pfännchen. Der in Scheiben geschnittene Käse wird darin gelegt und unter einem Grill geschoben. Der geschmolzene Käse kann dann über die Kartoffeln gegeben werden.

Das Originalraclette wird mit den Schweizer Bergkäsesorten aus dem Wallis zubereitet, z.B. aus Conches, Bagnes, Goms, Anniviers, Orsieres, etc.. Viele Käsesorten sind aber hierzu gut geeignet, z.B. Appenzeller, Emmentaler, Tilsiter, aber auch einen reifen Gouda oder einen Greyerzer.

by Schweizer-Kochrezepte.ch



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Carina
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.08.09, 16:03  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Hier folgt eien INfo zum Fondue & verschiedene Fondue Gerichte

Fondue Info
Was ist das "Fondue" ?
Der Begriff Fondue ist abgeleitet vom französischen »fondre«, das nichts anderes bedeutet als "schmelzen" / "zergehen lassen". Weshalb man auch die mit Fleisch zubereiteten "Bourguignon" und "Chinois" als Fondue bezeichnet entzieht sich unserer Kenntnis - nehmen jedoch gerne Hinweise und Erklärungen entgegen.

Was wird für die Zubereitung eines echten Fondue benötigt ?

1. Ein Caquelon
Eine spezielle Pfanne: Entweder aus emailliertem Gusseisen oder aus Steingut. Beide Ausführungen eignen sich etwa gleich gut, ein Gusseisens hat den Vorteil das es die Hitze besser verteilt wodurch der Käse am Boden des Caquelon weniger schnell anbrennt.

2. Weisswein
Pro Person rechnet man ca. 125ml - Wichtig: Es muss ein trockener Weisswein (z.B. ein Fendant oder auch ein Mosel) mit genug Säure sein.

3. Kirsch
Pro Person 1 EL

4. Speisestärke
Kartoffel- oder Maisstärke (z.B. Maizena) zum binden

5. Natron
Auch bekannt als Natriumcarbonat, macht das Fondue sehr luftig und vermittelt einen leichten Eindruck. Geben Sie das Natron (Eine Messerspitze genügt) erst zuletzt nach der Speisestärke zu und rühren Sie weitere zwei Minuten.

6. Knoblauch, Pfeffer und Muskatnuss
Beim Knoblauch scheiden sich die Geister: Liebhaber können gar nicht genug davon kriegen, wogegen andere schon vor dem ausreiben des Caquelon mit der obligaten halben Knoblauchzehe die Nase rümpfen. Schwarzer Pfeffer aus der Mühle und frisch geriebene Muskatnuss sollten erst ganz Schluss beigegeben werden. Achtung: nicht zuviel Muskatnuss, der Geschmack sollte nicht über das feine Käsearoma dominieren.

7. Fondue Käsemischung
Der Käse sollte zum leichteren schmelzen geraffelt sein.
Gruyère
Der Westschweizer Gruyère Hartkäse wurde schon im 12. Jahrhundert in den Alpkäsereien der Abtei Rougemont hergestellt. Das charakteristische Aroma den "goût du terroir" verdankt er einem genau definierten Herstellungsgebiet und der traditionellen Handwerkskunst. Der Geschmack kann je nach Region variieren und wird mit zunehmender Reife ausgeprägter. Da der Gruyère in geschmolzenem Zustand sehr geschmeidig wird ist er ein idealer Fondue-Käse und Basis jeder guten Fondue-Mischung.

Emmentaler
Den Emmentaler gibt es in allen Reifegraden: von jung und mild über angereift-rezent bis zu kräftig-ausgeprägt. Für Fondue eignet sich besonders ein 8 bis 10 Monate gelagerter rezenter und vor allem echter Emmentaler aus dem Emmental. Für das Neuenburger Fondue kommt man nicht um den Emmentaler herum.

Sprinz
Dieser Innerschweizer Käse wird während mindestens 17 Monaten gelagert. Durch die lange Reifezeit erhält er ein urchiges, vollreifes Aroma. Je älter desto würziger schmeckt er. Dem Fondue gibt er Kraft und Würze.

Appenzeller
Wie der Sprinz, so ist auch der Appenzeller ein rezenter Vertreter der Schweizer Hartkäse. Sein Ausgeprägtes Aroma verleihen jedem Fondue die notwendige Würze.

Vacherin
Nicht zu verwechseln mit dem "Vacherin Mont Dor" verleiht der Vacherin jedem Fondue eine sämige Konsistenz. Da sich der Vacherin nicht gut raffeln lässt, schneidet man ihn zum einschmelzen besser in feine Plättchen.

Tips & Tricks

Wenn das Fondue besonders sämig sein soll.
Wenn man die Käsemischung 1 2 Stunden im kalten Wein ziehen lässt, wird das Fondue besonders sämig.

Wenn das Fondue scheidet
Nehmen Sie das Caquelon vom Herd und geben Sie einen Teelöffel, in Weisswein und etwas frischem Zitronensaft aufgelöste, Speisestärke (Maizena) bei. Kräftig (mit Schneebesen) umrühren und kurz aufkochen

Wenn das Fondue zu dünn ist
Falls vorhanden, etwas Käse zugeben, wenn kein Käse mehr verfügbar ist kann das Fondue mit etwas Speisestärke eingedickt werden. Achtung: Stärke niemals direkt ins Fondue geben, sonst bilden sich Klumpen. Die Stärke immer in etwas Kirsch oder Wasser verrühren und dann unter stetigem Rühren zugeben.

Wenn das Fondue zu dick ist
Etwas Wein unterrühren.

Ende Käse und immer noch Hunger?
Falls Sie noch Käse haben, können Sie das Fondue jederzeit strecken. Stellen Sie die Rechaudflamme höher, und geben Sie unter kräftigem Rühren etwas geriebenen Käse und etwas Wein dazu. Falls Sie keinen Käse mehr haben, können Sie auf dem Caquelon Boden ein paar Spiegeleier zubereiten.

by Schweizer-Kochrezepte.ch

Fondue (Standard-Rezept)
Zutaten
600 g Greyerzer mild, rezent oder gemischt
200 g Freiburger Vacherin (ohne Rinde)
Einige Knoblauchzehen, nach Belieben
Ca. 1 1/2 EL Maizena (Stärkemehl)
1/2 dl Kirsch
1 Spritzer Zitronensaft
4 dl trockener Weisswein
Pfeffer
Paprika
Muskat

Zubereitung
Den Knoblauch schälen, eine Zehe halbieren und damit das Caquelon ausreiben, dann die Knoblauchzehen in Scheibchen schneiden.
Greyerzer und Vacherin separat raffeln, zuerst den Greyerzer zusammen mit dem Knoblauch ins Caquelon geben.
Den Wein zufügen und unter Rühren aufkochen lassen, dann den Vacherin beigeben und unter Rühren ebenfalls schmelzen lassen.
Maizena mit dem Kirsch und dem Zitronensaft anrühren, zum Käse geben und alles unter starkem Rühren nochmals kurz kochen lassen.
Das Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat abschmecken, sofort auf das Tisch-Réchaud stellen.

Quelle Coop Zeitung

Appenzeller Fondue (Appenzell) (Appenzell)
Zutaten
1 Knoblauchzehe
5 dl herber Weisswein
300 g Emmentaler Käse grob geraffelt
400 g Appenzeller Käse grob geraffelt
3 El. Stärke
2 cl Kirsch
1 kg dunkles Bauernbrot 1 bis zwei Tage alt

Zubereitung
Man kann von dem eine Käse mehr und von dem anderen weniger nehmen.
Je höher der Anteil des Appenzellers, desto kräftiger schmeckt die Fondue.

Wein in die Fonduekachel giessen und erwärmen. Knoblauchzehe hineinpressen.
Geraffelten Käse nun nach und nach unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel zugeben.
Das Stärkemehl im Kirsch verrühren und zugeben, sobald der Käsebrei zu kochen beginnt, weiter rühren und noch einmal aufkochen lassen.
Die Fondue auf den Brenner stellen, diesen so regulieren, dass die Käsemasse gerade leicht köchelt.
Das in Würfel geschnittenen Brot mit der Gabel unter rühren durch das Fondue ziehen und geniessen.

Nach belieben kann mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle abgeschmeckt

Freiburger Fondue
Zutaten
2 Knoblauchzehen
1 El. Butter
750 g Vacherin a Fondue in dünne Blättchen geschnitten
4 El. warmes Wasser
1 Tl. weisser Pfeffer
1 Prise Salz
in Würfel geschnittenes Weissbrot vom Vortag
evtl. 1 Tl. Kartoffelmehl

Zubereitung
Diese Fondue unterscheidet sich von allen anderen dadurch, dass es einmal ganz ohne Alkohol zubereitet wird und zum anderen nicht kochen darf.

Butter in der Fonduekachel schmelzen, dabei den Knoblauch hineinpressen.
Dabei so schwenken, dass die Innenseite der Fonduekachel von der Butter übezogen wird.
Den Vacherin nach und nach zugeben.

So lange bei mässiger Hitze rühren, bis sich der Käse aufgelöst hat und eine zarte dichflüssige Creme bildet.
Diese Fondue kann man nicht auf einem Spiritusbrenner zu Tisch bringen, da dieser zuviel Hitze abgibt. Wer keinen regulierbaren Gasbrenner hat, der benutze besser einen Teewärmer - Stövchen - bei dem die Wärme von einer Kerze kommt. Eine Elektro-Warmhalteplatte tut es auch.
Die Freiburger Fondue darf nicht zum Kochen kommen, denn dann läuft sie auseinander. Sollte das doch einmal passieren, so hat eine Rettungsaktion mit dem Kartoffel- oder Stärkemehl, das in kaltem Wasser verquirlt wurde, gute Erfolgsaussichten.

Denen der Alkohol fehlt, können die Brotstücke gelegentlich in ein bischen Kirsch oder Weisswein tumpfen.

Genfer Fondue (Genf) (Genf)
Zutaten
1/2 Knoblauchzehe
1/4 l herber Weisswein
300 g Greyerzer Käse
4 El. süsse Rahm
1/4 Tl. weisser Pfeffer
1/4 Tl. Muskatnuss frisch gerieben
3 El. Stärkemehl
1 cl Kirsch
150 g frische Champignon kleine nehmen
1 kg französisches Weissbrot

Zubereitung
Die Fonduekachel mit dem Wein füllen, die geschälte Knoblauchzehe hineinpressen und erhitzen.
Dabei den geraffelten Käse langsam darin auflösen.
Währendessen den Rahm zufügen.
Mit Pfeffer und geriebener Muskatnuss vorsichtig würzen.
Mit dem in Kirsch angerührten Stärkemehl binden.
Gleichzeitig die gut gesäuberten und in ganz dünne Blättchen geschnittenen Champignons zufügen.
Sind die Champignons klein, so schneidet man sie samt Stiel von grösseren Exemplaren verwende man nur die Köpfe.

Varianten:
Manchmal werden die dünnblättrig geschnittenen Champignons vorher in etwas Butter kurz gedünstet
Wenn man es lieber etwas knackig mag, die Chamignons roh und erst kurz vor dem anrichten in die Käsemasse geben.
Anstelle der Champignons kann man auch 10g getrocknete Morcheln verwenden. Diese müssen vorher eingeweicht, durch langes Waschen gründlich von allem Sand befreit und in Butter angedünstet sein.
Zusätzlich zu den Champignons kann man auch noch 2-4 Esslöffel Tomatenwürfelchen in die Käsemasse geben. Dazu werden feste Tomaten blanchiert, enthäutet, Stielansatz entfernt und entkernt.

Fondue Neuchâtel (Neuenburg)
Zutaten
1 Knoblauchzehe
3 dl Weisswein (natürlich Neuenburger)
300g milder Greyerzer grob geraffelt
300g möglichst reifer Emmentaler grob geraffelt
1 Messerspitze Speisestärke (z.B. Maizena)
weisser Pfeffer
1 EL Kirsch
1 kg Weissbrot

Zubereitung
Die Knoblauchzehe aufschneiden und das Caquelon damit ausreiben
Den Käse gemeinsam im Caquelon auf kleiner Flamme erhitzen und unter Rühren zum schmelzen bringen.
Kurz bevor die Masse aufkocht, die mit etwas Wein oder kaltem Wasser angerührte Stärke beigeben und sofort weiterrühren.
Zuletzt mit weissem Pfeffer aus der Mühle würzen und den Kirsch dazugiessen.
Lassen Sie das Fondue noch einmal ganz kurz aufkochen

Fondue Vaudois (Waadt)
Zutaten
1 Knoblauchzehe
3 TL Butter
6 dl Weisswein (natürlich Waadtländer)
400g Greyerzer (am besten je 200g junger und reifer Käse) grob geraffelt
200g möglichst reifer Emmentaler grob geraffelt
1 Messerspitze Speisestärke (z.B. Maizena)
weisser Pfeffer
1 EL Kirsch
1 kg Weissbrot

Zubereitung
Das Fondue Vaudois oder Waadtländer Fondue ist eine Abwandlung der Neuenburger Variante
Die verschiedenen Reifegrade des verwendeten Käses ergeben ein sehr interessantes Aroma.

Im Caquelon, Knoblauch in der Butter leicht andünsten und dann den Käse mit dem Wein gemeinsam im auf kleiner Flamme erhitzen.
Unter stetigem Rühren zum schmelzen bringen.
Wenn die Masse gerade eben aufkocht, die mit etwas Wein oder kaltem Wasser angerührte Stärke beigeben und sofort weiterrühren.
Zuletzt mit weissem Pfeffer aus der Mühle würzen und den Kirsch dazugiessen.
Lassen Sie das Fondue noch einmal ganz kurz aufkochen

by Schweizer-Kochrezepte.ch



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Carina
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New PostErstellt: 25.08.09, 16:24  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Rösti A B C

Unsere wichtigsten Kartoffelsorten

Sirtema:
Kartoffel mit hellgelbem, schwach mehligem Fleisch.
Ab Mai / Juni bis Herbst erhältlich..

Christa:
Kartoffel mit gelbem bis tiefgelbem Fleisch.
Ab Mai / Juni bis Spätsommer erhältlich.

Ostara:
Kartoffel mit hellem, schwach mehligem Fleisch.
Ab Mai / Juni bis Vorwinter erhältlich.

Palma:
Kartoffel mit gelbem, schwach mehligem Fleisch.
Im Herbst und Vorwinter erhältlich..

Urgenta:
Rotschalige Kartoffeln bis weissem, schwach mehligem Fleisch.
Ab September bis Frühling erhältlich.

Bintje:
Des Schweizers liebste Kartoffel mit hellgelbem, leicht mehligem Fleisch.
Ab Vorwinter bis Juli erhältlich.

Désirée:
Rotschalige Kartoffel mit hellgelbem, grobkörnigem schwach mehligem Fleisch.
Im Winter erhältlich.

Granola
Rauhschalige Kartoffel mit gelbem bis tiefgelbem Fleisch.
Ab Vorwinter bis Juni erhältlich.

Stella:
Optimal festkochende Spezialsorte, die an ihrer hörnchenartigen Form erkennbar ist. Mit feinem, feuchten, nicht mehligem Fleisch. Im Frühherbst und Winter erhält.

Nicola:
Optimal festkochende Spezialsorte mit den gleichen Eigenschaften wie Stella.
Ab Herbst bis Frühling erhältlich.

http://www.schweizerseiten.ch/rezepte/roesti_abc.htm

im unteren Link findet ihr verschiedene Rösti Rezepte

http://www.schweizerseiten.ch/rezepte/roesti.htm

http://images.google.ch/images?hl=de&source=hp&q=R%C3%B6sti&um=1&ie=UTF-8&ei=CvSTStOjEc-I_AajwY2wAg&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1



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Carina
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New PostErstellt: 25.08.09, 16:33  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Hier ein paar Konfi ( Marmelade ) Rezepte

Apfelkonfitüre

Für 5 grosse Gläser

Zutaten:
1,5 kg Äpfel
5 dl Weisswein oder Wasser
2 Zimtstengel
750 g Gelierzucker

Zubereitung:
Die Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Früchte in Schnitzchen schneiden. Mit dem Weisswein oder Wasser sowie den Zimtstengeln 10 bis 15 Minuten kochen lassen. Die Zimtstengel entfernen. Den Gelierzucker beifügen und alles unter Rühren aufkochen. Sobald die Konfitüre kocht, eine Minute sprudelnd kochen lassen. Sofort randvoll in vorbereitete Gläser füllen und verschliessen.

Tipp:
Geeignet sind Äpfel, die beim Kochen schnell zerfallen, etwa Klaraäpfel, Gravensteiner oder Boskoop.


Erdbeer Rhabarber Marmelade


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Für 3 grosse Gläser

Zutaten:
750 g Erdbeeren
500 g Gelierzucker
250 g Rhabarber
1 TL Zitronensaft

Zubereitung:
Erdbeeren waschen, putzen und halbieren, 750 g abwiegen und mit 500 g Gelierzucker mischen. Früchte pürieren. Vom Rhabarber Blätter und Stielansätze abschneiden und die Haut abziehen. Rhabarber in kleine Stücke schneiden und unter das Erdbeerpüree mischen. Zitronensaft zufügen. In einem Topf zum Kochen bringen. Den Schaum abschöpfen. Die Erdbeer Rhabarber Marmelade unter Rühren 5 Min. sprudelnd kochen. Dann sofort in die Gläser füllen.


Kürbis Apfel Konfitüre


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Zutaten:
600 g Kürbisfleisch
3 - 4 säuerliche Äpfel
1 Zitrone, Saft oder Schale
2 dl Weisswein
1/2 TL Zimtpulver
1/2 TL Nelkenpulver
300 g Birnendicksaft
300 g Gelierzucker

Zubereitung:
Weisswein, Zimt- und Nelkenpulver aufkochen. Kürbis, Äpfel, Zitronenschalen, Zitronensaft, Birnendicksaft und Gelierzucker beifügen. Unter zeitweiligem Rühren 10 min. sprudelnd kochen. Konfitüre in vorgewärmten Gläser mit Schraubverschluss füllen und sofort verschliessen.

http://www.schweizerseiten.ch/rezepte/konfitüre.htm



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Carina
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New PostErstellt: 25.08.09, 16:39  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Ein paar Salatrezepte

Chicoreesalat mit Orangen

Für 4 Personen

Zutaten:
3 Chicoree
3 grosse Orangen
1 Zitrone
Salz
Pfeffer
3 EL Sonnenblumenöl

Zubereitung:
Chicoree Wurzelteil abschneiden, Blätter längs wegnehmen (Schiffchen), waschen, 2 Orangen schälen, Stücke vorsichtig trennen, in Würfel schneiden. Die 3. Orange auspressen. Halbe Zitrone auspressen. Den Saft der Orange und den Zitronensaft in einer Schüssel mit dem Oel, Salz und Pfeffer mischen. Ein paar kleine Blätter Chicoree zum dekorieren weglegen, den Rest in Streifen schneiden. Mit den Orangenwürfeln auf Teller geben, mit den kleinen Chicoreeschiffchen dekorieren und mit der Sauce übergiessen.


Eisbergsalat mit Melone und Roquefort

Für 4 Personen

Zutaten:
1 Eisbergsalat
1 reife Melone
8 EL Salad Bar French Dressing
100 g Roqueforte-Käse

Zubereitung:
Den Eisbergsalat rüsten, in breite Streifen schneiden und waschen. Mit Salatschleuder gut trocknen. Melone halbieren, mit einem Löffel entkernen. Melonenhälften schälen und das Fruchtfleisch in Schnitzchen schneiden. Roquefort in kleine Stücke brechen. Am besten geht dies mit einer Gabel. Eisbergsalat, Melonenschnitzchen und French Dressing mischen. Auf 4 Teller oder Schalen verteilen und den Roquefort-Käse darüber verteilen. Sofort servieren.


Emmentaler Kartoffelsalat

Für 6 Personen

Zutaten:
1 kg Kartoffeln,
Salz und Pfeffer aus der Mühle,
Muskatnuss,
2 dl Bouillon,
1 TL Senf,
2 EL Weissweinessig,
5 EL Öl,
1 Zwiebel,
1 Bund Petersilie,
1 Bund Schnittlauch

Zubereitung:
Die Kartoffeln in der Schale weichkochen. Darauf achten, dass sie nicht zerfallen. Solange sie noch warm sind, schälen und in Scheiben schneiden. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und die warme Bouillon darüber geben. Stehen lassen, bis die Kartoffeln erkaltet sind. Senf, Essig, Öl und die feingehackte Zwiebel zu einer sämigen Sauce rühren und sorgfältig unter die Kartoffeln mischen. Petersilie und Schnittlauch fein hacken und über den Salat streuen.


Nudelsalat 1

Für 4 Personen

Zutaten:
500 Gramm Hörnli Nudeln
250 g Schinken (mager)
250 g Gewürzgurken
1 Zwiebel
1/2 Glas Miracle Whip
3 EL Essig
1 EL Öl
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Nudeln abkochen und gut abtropfen lassen, die Zwiebel schälen und zusammen mit den Gewürzgurken und dem Schinken klein würfeln. Alles zusammen in einer Schüssel mit dem Öl, Essig und Miracle Whip gut mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Reissalat mit Wildkräutern

Für 4 Personen

Zutaten:
Salat:
5 dl Gemüsebouillon
250 g Wildreismischung
1-2 Bund Löwenzahnblätter grün oder gebleicht
2 Rüebli, in kleine Würfel geschnitten
2 Äpfel, in Stücke geschnitten

Sauce:
3 EL Weinessig
1 TL Senf
1 Knoblauchzehe, gepresst
Salz, Pfeffer
1 Prise Zucker
3 EL Rapsöl
2 EL Jogurt nature
Bärlauch in feine Streifen geschnitten
Brennnessel, in feine Streifen geschnitten
Einige Löwenzahnblätter zum Garnieren

Zubereitung:
Für den Salat Bouillon aufkochen, Reis beigeben und 15-20 Minuten kochen. Am Ende der Kochzeit sollte die Bouillon aufgebraucht sein. Reis mit leicht geöffnetem Pfannendeckel auskühlen lassen. Löwenzahn auf die Teller verteilen. Reis darauf anrichten. Rüebli und Äpfel darüber verteilen. Für die Sauce alle Zutaten verrühren, über den Salat träufeln.

Link mit weiteren Salat rezepten

http://www.schweizerseiten.ch/rezepte/Vorspeisen/vorspeisen.htm



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Carina
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New PostErstellt: 25.08.09, 16:46  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Rüblitorte

Zutaten:
300 gr Möhren, 200 gr. Zucker, 4 Eier, 1 Msp Zitronenschale, 1/2 TL Zimt, 1/2 TL gemahlene Nelken, 1 Pckch Backpulver, 2 EL Kirschwasser, 250 gr. Mandeln,
75 gr, Mehl, 3 EL Aprikosenkonfitüre, 150 gr Puderzucker, 3 EL Zitronensaft

Zubereitung:
Eier trennen, Eigelb mit Zucker schlagen, Gewürze/Kirschwasser hinzu. Möhren raspeln und mit dem Teig, mit Mandeln, Mehl, Backpulver verrühren. Eiweiss schlagen und unter Teig heben. Springform 26cm einfetten.
Teig eingeben und 1 Std bei 160 Grad Umluft backen. Rausnehmen, abkühlen lassen.
Aprikosenmarmelade flüssig machen und auf Kuchen verstreichen. Für die Glasur Puderzucker mit Zitronensaft verrühren und auf Torte überziehen.

Engadiner Nußtorte

Zutaten:
Mürbeteig: 300 gr Mehl, 1 Prise Salz, 200 gr kalte Butter, 150 gr Zucker, 1 Ei,
Füllung: 250gr Walnusskerne gehackt, 150gr Zucker, 250 gr Sahne, 2 EL Honig,
sonst: Springform , 1 EL (Johannisbeer) Marmelade, Fett für Form

Zubereitung:
Aus Mehl, Butter, Zucker, Ei, Mürbeteig kneten und 30 Min als Kugel zugedeckt
im Kühlschank stellen.

Zucker in Pfanne hellbraun karamelisieren, Walnüsse grob gehackt untermischen. Nach 3 Minuten Sahne hinzugeben und 5 Minuten einkochen lassen. Honig unterrühren. Abkühlen lassen. Ofen auf 180 vorheizen.

Springform 26cm einfetten. 2/3 des Teig ausrollen und in Springform geben. 3 cm Rand formen. Boden mit Marmelade bestreichen. Nussmasse drauf und restlichen Teig ausrollen und als Deckel auf Kuchen legen.

1 Std bei 160 Grad Umluft backen. Rausnehmen, abkühlen lassen.

http://home.freiepresse.de/uwdel/kschweiz.html



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Carina
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New PostErstellt: 25.08.09, 17:01  Betreff: Re: unsere lieblingsrezepte  drucken  weiterempfehlen

Betty Bossi Story

Von der Köchin der Nation zum TV-Star

Als Betty Bossi 1956 auf den Plan trat, erlöste sie die Hausfrauen von der quälenden Frage: «Was koche ich heute?» Ein halbes Jahrhundert später kann sie auf eine 50-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken: Sie ist die Kompetenz für jedes kulinarische Bedürfnis.

«Betty Bossi Post»: die Antwort auf die Frage «Was koche ich heute?».
«Betty Bossi Post»: Was koche ich heute?

Was koche ich heute? Mit dieser Frage nahm 1956 die Geschichte von Betty Bossi ihren Anfang. Antwort gab die «Betty Bossi Post», die am 1. April 1956 erstmals erschien und als beidseitig bedruckte Zeitungsseite in deutscher und französischer Sprache bei Detailhändlern gratis auflag. Herausgegeben wurde die «Betty Bossi Post» von der Öl- und Speisefettproduzentin Sais/Astra. Die Idee einer kostenlosen Konsumenteninformation stammte aus Amerika.

Die «Betty Bossi Post» traf den Nerv der Zeit oder anders gesagt, war genau das, worauf Hausfrauen gewartet hatten. Denn hier fand man nicht nur die Antwort darauf, was heute gekocht werden konnte, sondern auch weitere nützliche Informationen. Der Inhalt setzte sich folgendermassen zusammen: Menüplan für eine Woche, Briefkasten mit Fragen/Antworten zum Thema Kochen/Haushalten. Abgedruckt wurden auch Strickanleitungen, Dialektgeschichten, Kreuzworträtsel, Budgetplanung und Problemerörterungen zum Thema Eltern/Schule. Hauptthema aber war und blieb das Kochen. Und natürlich tauchten bei den Rezepten als Zutaten Fett, Öl und Margarine von Astra/Sais auf - unverhohlene Werbung für die Herausgeberin, die Unilever Schweiz.

Betty Bossi: Den einprägsamen und wohl klingenden Namen und die charakteristische Unterschrift lieferte eine junge Werbetexterin.
Warum ausgerechnet Betty Bossi?

Die Idee für Betty Bossi stammte - wie könnte es anders sein - aus den wirtschaftlich aufstrebenden USA. Dort war zu jener Zeit eine an Hausfrauen gerichtete Zeitschrift namens «Betty Crocker» äusserst erfolgreich. Erfinderin des Namens «Betty Bossi» war eine junge Werbetexterin. Der Vorname Betty wurde von der Werbeagentur gleich übernommen, weil er damals auch in allen Landesteilen der Schweiz sehr beliebt war. Auch Bossi als Nachname kam überall im Land vor - die Kombination war einprägsam und wohl klingend. Auch die heute noch bekannte Unterschrift von Betty Bossi stammt aus der Hand jener Werbetexterin.

Mitte der 60er Jahre erschien die «Betty Bossi» in ca. sechswöchigem Abstand, immer noch in Schwarzweiss. Was wechselte, war der Untertitel. Mal stand zu lesen «Beratung für praktisches Kochen und Haushalten», dann «Die hausfrauliche Rundschau der ASTRA» und später «Aktuelle Zeitung für Ernährungsprobleme, Koch- und Haushaltfragen».


Das erste Betty Bossi Abo kostete nur 2 Franken pro Jahr. Dafür erhielt man 8 Ausgaben.
Das erste Betty Bossi Abo - für 2 Fr. pro Jahr!

Bestärkt durch den Erfolg, wurde 1966 das Abonnementsystem eingeführt. Für 2 Franken pro Jahr erhielt man die damals acht Ausgaben der «Betty Bossi», wie sie jetzt nur noch hiess, nach Hause geschickt. Mehrere zehntausend Haushalte nutzten das Angebot. Gemacht wurde die Zeitung von einer Redaktorin, einer Mitarbeiterin aus dem kulinarischen Sektor und einer «Frau für alles». Bestandteil der Zeitung waren nun auch Beschreibungen von neuen Haushaltgeräten, den so genannten «Heinzelmännchen des Haushalts».

1972 wechselte die Chefredaktorin, und aus der «Betty Bossi» wurde die «Betty Bossi Fachzeitung für modernes Kochen und Haushalten». Neu war auch das Layout, das wie der Inhalt den Bedürfnissen der Leserinnen nach einer zeitgemässen Kochzeitung entsprach. Das auf 9 Ausgaben erweiterte Angebot kostete im Jahresabonnement 5.80 Franken (neu wurden jährlich 9 Ausgaben à 12 Seiten angeboten).


Das «Backbuch», das erste Kochbuch von Betty Bossi, war sogleich ein grosser Erfolg.
Das erste Kochbuch von Betty Bossi

1973 wurde mit Erfolg das erste Betty Bossi Kochbuch in der heutigen Form lanciert. Ein Markstein in der Geschichte des Unternehmens. Das «Betty Bossi Backbuch» war in Zusammenarbeit mit zahlreichen Hauswirtschaftslehrerinnen entstanden.

Betty Bossi ist primär wegen ihrer Koch- und Backbücher eine Erfolgsgeschichte. Man stelle sich einmal vor: 1983 wurden vom Buch «Kuchen, Cakes & Torten» innerhalb von rund 4 Monaten über 650'000 Exemplare verkauft - ein Erfolg, der seinesgleichen sucht!


Mit der Ablösung vom Mutterhaus erhielt die «Betty Bossi Zeitung» ein durchdachtes Redaktionskonzept und ein radikales Facelifting.
Betty Bossi wird selbständig und erfolgreich


Da Mitte der 70er Jahre die Abonnentinnenzahl stagnierte, gingen die Verantwortlichen bei Unilever in die Marketing-Offensive - überzeugt davon, dass der Markt für eine moderne Kochzeitung vorhanden war und nur die Nachfrage angekurbelt werden musste.

1977 wurde der Betty Bossi Verlag als eigenständiges und vom Mutterhaus und dessen Produkten unabhängiges Unternehmen gegründet. Das Konzept sah eine Fachzeitschrift für Kochen und Haushalten vor, die vertrauenswürdig, neutral, sachbezogen und qualitativ hoch stehend sein sollte. Noch professioneller gemacht, übertraf die neue «Betty Bossi Zeitung» alle Erwartungen, und innert kürzester Zeit stieg die Abonnentenzahl sprunghaft an. Das Macher-Team wurde stark erweitert. Die Zeitung erhielt in Etappen ein radikales Facelifting, während ein durchdachtes Redaktionskonzept über Jahre hinweg für inhaltliche Konstanz sorgte.


Mit den exklusiv für Abonnent/innen entwickelten Spezial-Angeboten sorgt Betty Bossi immer wieder für grosse Würfe, z.B. mit dem «Täschler».
Die ersten Spezial-Angebote von Betty Bossi


Seit Ende der 70er-Jahre offeriert Betty Bossi ihren Abonnentinnen und Abonnenten exklusiv die so genannten Spezial-Angebote. Dabei handelt es sich um praktische Küchen- und Haushaltgeräte, welche die Arbeit in Küche und Haushalt erleichtern und dabei helfen sollten, Zeit zu sparen.

Wer kennt sie nicht? Zum Beispiel der patente Täschler oder der unentbehrliche Messlöffel. Die ersten Spezial-Angebote waren Käsebrett, Guetzlidosen, Teighölzer, Blechreinpapier und Ausstechförmli. Heute werden jährlich 40 bis 50 neue Produkte lanciert.


Mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchen einen oder mehrere der über 200 Betty Bossi Kochkurse im Jahr.
Die ersten Betty Bossi Kochkurse

Ein weiterer Schritt auf dem Erfolgsweg stellte 1986 die Eröffnung der Betty Bossi Kochschule dar. 7 Kurse wurden angeboten: ein Grundkochkurs, chinesische, italienische und vegetarische Küche, Brot backen, Fischküche sowie ein Kurs mit raffinierten Gäste-Menüs zum Vorbereiten.

Die Kochkurse erwiesen sich schnell als Renner. Heute werden pro Jahr über 200 Kurse für mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgeführt.


www.bettybossi.ch war eine der ersten Online-Kochplattformen der Schweiz. Seit Februar 2004 hat Betty Bossi einen moderneren, frischeren Internet-Auftritt.
Die erste Online-Kochplattform der Schweiz

1995 wurde der Betty Bossi Verlag von Unilever an die Ringier AG verkauft. In dieser Zeit fand auch das Internet eine schnelle Verbreitung. Betty Bossi passte sich diesen neuen Informationsbedürfnissen an und lancierte 1998 eine der ersten Online-Kochplattformen der Schweiz: www.bettybossi.ch. 2001 startete der Betty Bossi Verlag den ersten kostenlosen kulinarischen, bebilderten E-Newsletter der Schweiz.

Neben der telefonischen Hotline für kulinarische und ernährungsspezifische Fragen steht Abonnentinnen und Abonnenten neu auch die Beratung per E-Mail offen. Vor dem Internet-Hype beantwortete der telefonische kulinarische Beratungsdienst bis zu 20'000 Anfragen pro Jahr. Diese Serviceleistung steht den Abonnent/innen kostenlos zur Verfügung. Die Anfragen geben der Redaktion immer wieder wesentliche Inputs zu denjenigen Themen, die den Konsumentinnen und Konsumenten wirklich am Herzen liegen.

Ein erfolgreiches Trio: die «al dente»-Crew Sibylle Sager, Sven Epiney und Andreas C. Studer (im Uhrzeigersinn).
Koch- und Quizshow «al dente»


Einen weiteren Kanal eröffnete sich Betty Bossi im Jahr 2001 mit der einstündigen TV-Sendung «al dente». Die Koch- und Quizshow mit drei Kandidatinnen und Kandidaten wird alle 14 Tage ausgestrahlt (vorerst auf SF2). Star-Koch Andreas C. Studer und Betty Bossi Rezeptredaktorin Sibylle Sager kochen in der Sendung ein originelles dreigängiges Menü. Im Quiz müssen die Studiokandidaten unter Zeitdruck Fragen rund ums Kochen beantworten. Das Fernsehpublikum kann am attraktiven Zuschauerspiel teilnehmen. Moderiert wird die Sendung von TV-Profi Sven Epiney.

Ebenfalls 2001 kam es zu einem Wechsel im Aktionariat der Betty Bossi Verlag AG. Coop übernahm von der Ringier AG 50 Prozent der Aktien. Die restlichen 50 Prozent verbleiben bei Ringier.

In Zusammenarbeit mit Betty Bossi und Gault Millau erschien 2002 erstmals das von der «Schweizer Illustrierten» viermal pro Jahr als Sonderheft produzierte kulinarische Magazin «al dente».

«al dente» erfreut sich mit durchschnittlich 740'000 Zuschauerinnen und Zuschauern einer grossen Beliebtheit und wird seit Herbst 2004 auf SF1 zur Primetime gesendet: jeden zweiten Montagabend um 20 Uhr. TSR1 hat das Sendeformat für das Westschweizer Fernsehen übernommen.

Erstklassige frische Zutaten und genussvolle Rezepte sind die Voraussetzungen für die Betty Bossi Frisch-Convenience-Produkte.
Frisch-Convenience mit Genuss

Betty Bossi nahm den Trend nach Convenience auf und brachte Mitte 2002 gemeinsam mit Coop unter der Dachmarke «IDEE Betty Bossi» eine vielfältige Palette qualitativ hoch stehender Frisch-Convenience-Produkte auf den Markt. «Ready to eat» und «Ready to cook» lautet die Devise. Erstklassige frische Zutaten, eine schonende Zubereitung und eine optimale Haltbarkeit sind die Voraussetzungen für die Betty Bossi Frisch-Convenience-Produkte. Hinzu kommen Serviceleistungen (z.B. Rezept-Tipps) mit einem hohen Nutzwert.

Seit 2002 bietet Betty Bossi auch Dienstleistungen in Form von Rezeptentwicklungen für Dritte an.

Ebenfalls seit 2002 ist Betty Bossi auch im Ausland vertreten. So erscheint in China «Betty's Kitchen» in Kooperation mit Ringier. Und seit 2005 wird das Betty Bossi Geschäftsmodell in Frankreich von France Loisirs in Lizenz adaptiert. Weitere Auslandprojekte sind in Prüfung.

Noch leserfreundlicher: die neu gestaltete «Betty Bossi Zeitung», die die Abonnent/innen in allen Kochsituationen noch besser unterstützen will.
Die neue «Betty Bossi Zeitung»


Seit Anfang 2005 präsentiert sich die mit einer Auflage von rund 900'000 Exemplaren erfolgreichste und grösste Kochzeitung der Schweiz in einem neuen Kleid. Die optischen Retouchen im Bereich Layout, Typografie und Bildsprache lassen die Zeitung frischer und lesefreundlicher erscheinen. Mit der Neugestaltung der Kochzeitung will Betty Bossi ihre Abonnentinnen und Abonnenten in allen Kochsituationen noch besser begleiten und unterstützen. Selbstverständlich ohne ihr bewährtes Erfolgsrezept zu verändern: einfache, genussvolle Rezepte für jede Gelegenheit und mit Gelinggarantie.

@2009 Betty Bossi Verlag AG

Die Betty Bossi Koch & Backbücher etc sind in der Schweiz Kult & sehr gefragt , sowohl in der Schweiz , als auch im ausland

http://www.bettybossi.ch/de/medien/iwb_medien_stry.aspx

Und hier ihre HP

http://www.bettybossi.ch/de/index.aspx

Die Kochshow " al Dente " läuft seid jahren jeden zweiten Motag sehr erfolgriech im Schwezer TV ( Sender SF 1 )



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