Ebbes Asyl

Insulaire · Administrator Beiträge: 27963 Ort: Ile de Ré

Zitat: Karona

Leider werde ich an der Einstellung und wenn ich noch so viel
dazu schreibe, nichts ändern, denn es ist einfach in den Köpfen
drin.

Hast Du Dich auch schon einmal gefragt,
weshalb DIESE Einstellung in den Köpfen so vieler festsitzt?

???

Karona

Zitat: Insulaire

Zitat: Karona

Leider werde ich an der Einstellung und wenn ich noch so viel
dazu schreibe, nichts ändern, denn es ist einfach in den Köpfen
drin.

Hast Du Dich auch schon einmal gefragt,
weshalb DIESE Einstellung in den Köpfen so vieler festsitzt?

???

Ich würde mich freuen, wenn sich dazu jemand anderes
äußern würde. Ihr habt doch bestimmt alle eine eigene
Meinung dazu. Es heißt aber nicht, dass ich jetzt die
Antwort verweigere.

Ideale sind wie Sterne,
Man kann sie nicht erreichen,
Aber man kann sich an ihnen orientieren.

(Carl Schulz)

Karona

Ach Insu- lein, die Frage fällt mir gerade ein,
müssen es denn immer Quizgegenfragen sein

?
Eine das Thema betreffende Antwort
gehörte hier auch mal rein

.

Ideale sind wie Sterne,
Man kann sie nicht erreichen,
Aber man kann sich an ihnen orientieren.

(Carl Schulz)

Insulaire · Administrator Beiträge: 27963 Ort: Ile de Ré

Es gibt Fragen,

die gleichzeitig auch alles sagen und beantworten.

Mehr ist oft nicht nötig.

Karona · [editiert: 09.11.09, 09:23 von Karona]

20 Jahre Mauerfall

Genau auf den Tag, vor 20 Jahren,
am 20 November 1989, fiel die Mauer.

Berlin feiert, die Medien feiern und jene die heute wieder bei
den Suppenküchen anstehen dürfen feiern auch, denn dass sie mal
so reichlich beschenkt werden würden haben sie sich nicht träumen
lassen. Sehr positiv ist es für sie, dass sie jetzt ungehindert
auf Reisen gehen können.

Es ist geradezu auffällig, dass nur jene zu Wort kommen die
erfolgreich gewesen sind und dass man Millionen übergeht die
immer noch Deutsche zweiter Klasse und viele von ihnen im
sozialen Abgrund angekommen sind.

Deutsche zweiter Klasse auch, weil ihre Arbeitskraft nur zwei
Drittel vom Lohn im Westen wert ist und das immer noch, nach
20 Jahren.

Ganze Regionen sind leer gefegt und erfreuen den Betrachter beim
anschauen riesiger Diestelfelder, dort wo einst Produktionsstätten
angesiedelt waren. In befreiten Zonen haben die Rechten das Wort
und klatschen auf. Darüber redet man nicht mehr, denn es ist
Alltag geworden. Jugendliche sind in vielen Orten Mangelware, weil
sie in den Westen oder ins Ausland gingen. Die Arbeitslosigkeit
ist um ein wesentliches höher, als in den westlichen Bundesländern.

In den Schulen gibt es nun auch Rauschgift. Wie haben sich jene
Eltern danach gesehnt, vor 20 Jahren. Ihren Kindern wird es
nun nicht mehr verwehrt. Ganze Wohnbezirke, erst in den siebziger
Jahren entstanden, wurden niedergewalzt, weil die ehemaligen
Bewohner auswanderten. Nein, nicht ins Ausland, sie gingen in
den Westen. Ich weiß es, auch wenn selten darüber gesprochen wird.
In Eisenhüttenstadt z.B., wurden zwei komplette Wohnbezirke
platt saniert. Das ist nur ein Fall, von vielen.

Es muss aber noch gesagt werden, dass ganz Deutschland vom
Mauerfall profitiert, denn der Sozialabbau und die, u.a., auch
daraus resultierende zunehmende soziale Kälte haben in ungeahntem
Ausmaß zugenommen. Die neue Regierung wird es richten, dass
dieser Zustand noch forziert wird.

Ja, die vergreiste DDR Regierung musste entsorgt werden, denn
sie regierte jenseits aller Realität, belog das Volk und log sich
selber in die Taschen. Das sehe ich genauso. Das Endresultat war
aber wohl so für viele nicht gewollt. So sehe ich es zumindest.

Ich weiß, dass meine Sichtweise nun gar nicht mit der offiziellen übereinstimmt.
Alles was ich aufführte sind aber unwiderlegbare Fakten, oder seht ihr das anders?

Karona

Serundi · [editiert: 09.11.09, 12:49 von Serundi]

liebe Karo!

Diese Mauer musste einfach weg
Der 9. November 1989 ist mir noch sehr gut in Erinnerung.

"Ab sofort." So lautete die knappe Antwort des DDR-Politbüro-Mitglieds Günter Schabowski auf die Frage eines Reporters, wann die beschlossene Reiseregelung in Kraft trete. Mit dieser neuen Freiheit besiegelte er am 9.November 1989 nach 28 Jahren den Fall der Mauer.

Die heutige Generation und die Jugendlichen haben das vereinte Deutschland und den Fall der Mauer schon längst als Geschichte abgehakt und das andere Deutschland nie kennengelernt.
Dennoch ist der Aderlass Ostdeutschlands 20 Jahre nach dem Mauerfall nicht zu stoppen. Der Wegzug junger Leute in den Westen hält unvermindert an und die Geburtenzahl bleibt niedrig.
Auch die Zukunft bietet nichts o besonders gute Aussichten zunehmend packen Hochqualifizierte ihre Koffer obgleich sich die Wirtschaft spürbar erholt. Die Arbeitslosenzahl Ost ist auf dem niedrigsten Stand seit 1991. Somit werden auch Hoffnungen zerstört, dass sich das „Gebär- und Abwanderungsverhalten auf Dauer wieder umkehrt – trotz der Zahlungen, die noch bis 2019 für den Aufbau Ost vereinbart sind und die sich bis jetzt auf 1, 3 Billonen Euro addieren.
Seit 1990 sank die Einwohnerzahl der EX – DDR um 1,8 Millionen mit zunehmender Tendenz. Gleichzeitig stieg die Zahl der Pendler.
Die Deutsche Demokratische Republik hatte zum Zeitpunkt ihres Zusammenbruchs 1989 rund 16 Mill. Einwohner. Viermal so viele Bürger lebten in der Bundesrepublich (62 Mio.)
Heute zählt das vereinigte Deutschland 82 Mio. Einwohner davon 66 Mio. im Westen, nur noch 13 Mio. in den Gebieten der ehem. DDR und 3,4 Mio. in Berlin.
20 Jahre nach dem Mauerfall wächst also eine Generation heran, die sich offenbar nicht mehr als ostdeutsche oder westdeutsche fühlt.
Das ist auch im Prinzip gut so. Dennoch darf die Geschichte in den Köpfen nicht untergehen.
Gottlob verhallen auch immer mehr diese Stimmen ungehört, welche sich die alte DDR wieder zurückwünschen. Diese ewig Gestrigen behaupten mit verklärten Blicken leider immer noch wie besonders gerecht es in der ehemaligen DDR zuging. Alles was für die Versorgung eines Volkes wichtig ist, zum Beispiel Fabriken und Bauernhöfe sollte allen Menschen gemeinsam gehören.
Doch dieser Plan funktionierte nicht. Während es den Menschen in Westdeutschland immer besser ging, und sie sich Autos ,Fernseher, Möbel und alle Lebensmittel kaufen konnten, wurden die Menschen in der DDR immer ärmer und unzufriedener. Heute also vor 20 Jahren viel die Mauer. Immer mehr Menschen in der ehem. DDR protestierten zu der Zeit gegen die Politiker in der DDR. Und weil sich sich inzwischen auch Amerika, Frankreich, England und West- Deutschland viel Besser mit Russland verstanden, wurde die Grenze geöffnet. Ein Jahr später, am 3. Oktober 1990, schlossen sich BRD und DDR wieder zu einem deutschen Staat zusammen.
Ich betrachte die Wiedervereinigung als Geschenk, auch wenn die allgemeine wirtschaftliche Situation derzeit für viele Menschen nicht rosig ist, so gewinne ich diesem geschichtlichen Großereigniss absolut nichts schlechtes ab.
Wie heist es so schön.????
Mekkern auf hohem Niveaut.
Das können wir alle gut. Hüben wie drüben!!!

Edith: Serundi.
Jetzt klappte es.

Karona

Ich habe nicht den Fall der Mauer in Frage gestellt, denn
es musste etwas passieren, vor allem das Eingesperrt sein
beendet werden. Meine Überlegungen beziehen sich mehr
auf die Auswirkungen und das immer noch vorhandene
Ungleichverhältnis, vor allem auch Politik und Wirtschaft
geschuldet. Milliarden wurden in den Sand gesetzt, die
sinnvollere Verwendung hätten finden können, ja müssen.
Das ist aber offiziell bekannt.

Es wurde nur kurz über eine neue, gesamtdeutsche Verfassung
gesprochen. Auch diese Chance wurde schnell vertan. Ich denke,
es ist mit ein Grund, weshalb sich viele Ostdeutsche, als Deutsche
zweiter Klasse fühlen.

Ach ja, wenn ich die Medien verfolge gab es in der Ex- DDR nur
Widerstandskämpfer und die Staasi. Dass der Alltag in der DDR
eigentlich dem im Westen ähnlich war, davon bekommt man
nichst zu hören. Ich weiß, Komsumgüter waren auf einem
anderen Niveau, aber wenn ich so nachdenke, war das Mittelalter
auch schon weitestgehend überwunden und wenn ich gar
viele Schicksale betrachte, das Leben sorgenfreier. Das wird mir
wahrscheinlich nicht geglaubt, aber wie auch von Menschen
die auf die Medien angewiesen sind. Die aber sind ein Sprachrohr
der Sieger, im Kampf zweier Weltsysteme.

Serundi · [editiert: 09.11.09, 14:03 von Serundi]

Zitat: Karona

Meine Überlegungen beziehen sich mehr
auf die Auswirkungen und das immer noch vorhandene
Ungleichverhältnis, vor allem auch Politik und Wirtschaft
geschuldet. Milliarden wurden in den Sand gesetzt, die
sinnvollere Verwendung hätten finden können, ja müssen.
Das ist aber offiziell bekannt.

Karo: 40 Jahre absolute Mißwirtschaft, lassen sich auch in 20 Jahren nicht mehr richten. Ich schrieb es ja oben schon. Es ging den Menschen einfach beschissen und sie wurden immer unzufriedener. Ich habe lange Jahre, nach der Wende die ehemalige DDR bereist. Überall tote Hose. Fabriken, Bauernhöfe ganze Ortschaften kaputt. Das Straßenbild völlig desolat. Aber das alles schon seit Jahrzehnten und weit vor der Wende. (ich habe es mit eigenen Augen gesehen)

Zitat: Karona

Ach ja, wenn ich die Medien verfolge gab es in der Ex- DDR nur
Widerstandskämpfer und die Staasi. Dass der Alltag in der DDR
eigentlich dem im Westen ähnlich war, davon bekommt man
nichst zu hören.

Was war dem Westen denn eigentlich ähnlich??? Privatreisen???
Ausreiseverbot??? Passierscheine??? Lebensmittelkarten?
Nichts war dem kapitalistischen Westen ähnlich liebe Karo. Es herrschte und war reiner Sozialismus dort!!! Schon vergessen???

Zitat: Karona

Es wurde nur kurz über eine neue, gesamtdeutsche Verfassung
gesprochen. Auch diese Chance wurde schnell vertan. Ich denke,
es ist mit ein Grund, weshalb sich viele Ostdeutsche, als Deutsche
zweiter Klasse fühlen.

Sorry, das verstehe ich auch wieder nicht so ganz. Wir haben eine gesamtdeutsche Verfassung!!! Die ehemalige DDR wurde im vereinten Deutschland völlig mit einbezogen!!

Zitat: Karona

.... aber wenn ich so nachdenke, war das Mittelalter
auch schon weitestgehend überwunden und wenn ich gar
viele Schicksale betrachte, das Leben sorgenfreier.

Zitat: Serundi

Alles was für die Versorgung eines Volkes
wichtig ist, zum Beispiel Fabriken und Bauernhöfe sollte allen Menschen
gemeinsam gehören.
Doch dieser Plan funktionierte nicht. Während
es den Menschen in Westdeutschland immer besser ging, und sie sich
Autos ,Fernseher, Möbel und alle Lebensmittel kaufen konnten, wurden
die Menschen in der DDR immer ärmer und unzufriedener.

...eigentlich Beantwortet mein Zitat damit schon Deine Ausführungen, oder??

App. Mittelalter. Wie hieß gleich das Grenzdörfchen an der Elbe, wo die Bewohner wegen Fluchtgefahr eingezäunt wurden und nur in ganz besonderen Fällen durch das Tor gehen durften???
Und das Sorgenfreie Leben Karo. Resultierte das nicht überwiegend aus einem "Ich ergebe mich meinem Schicksal" denken???
Klar hattet ihr hin und wieder eure Gärten und Piperlauben mit etwas Gemüse und Kleinvichzeug.
Aber mehr auch nicht??
Wie war das mit der Trabbi und Wartburgbestellung??? Wo gab es Apfelsienen und Bananen zu kaufen???
Nein Karo, ich denke mal du verwechselst hier ganz gehörig etwas. Wir haben alle unter der Weltwirtschaftskriese zu leiden, ganz klar. Der Gürtel muss überall enger geschnallt werden, auch klar. Aber wenn Du von verschleuderten Geldern redest, dann musst Du auch mal sehen, wie sich das Verkehrsnetz z.B. in der ehemaligen DDR zum positiven gewandelt hatt. Städte wie Leipzig und Dresden erneuert und verschönert wurden. Autobahnen um Rostock gebaut wurden usw. usf.
Wenn die DDR weiter existiert hätte liebe Karo, ginge es Dir heute nicht halb so gut. Das ist die Realität.

Insulaire · Administrator Beiträge: 27963 Ort: Ile de Ré

Zitat: "... ...und wenn ich gar
viele Schicksale betrachte, das Leben sorgenfreier."

Auch im Gefängnis ist das Leben "sorgenfreier".
Für alles Lebens-Notwendigste ist gesorgt,
keine Entscheidungsfreiheit, geringste Eigenverantwortung,
keinerlei Leistungsdruck, keine Leistungserwartung ...

Serundi

Zitat: Insulaire

Zitat: "... ...und wenn ich gar
viele Schicksale betrachte, das Leben sorgenfreier."

Auch im Gefängnis ist das Leben "sorgenfreier".
Für alles Lebens-Notwendigste ist gesorgt,
keine Entscheidungsfreiheit, geringste Eigenverantwortung,
keinerlei Leistungsdruck, keine Leistungserwartung ...

Das unterschreibe ich....

Karona

Ich glaube wir reden von ganz verschiedenen Menschen,
Ländern, einem anderen Ex- Staat. Mir gings wirklich nicht
besch.....und den meisten anderen ebenfalls nicht. Grund für die
Erhebung war vor allem die fehlende Reisefreiheit und das
unterschiedliche Angebot, an Konsumgütern. Grund genug
für viele und zu Recht. Städte und Dörfer lagen aber nicht in
Schutt und Asche und ich weiß nicht wo du rumgefahren bist,
lieber Serundi. Selbst das alte Fürstenberg/Oder, nur um ein
Beispiel zu nennen, wurde Anfang der achtziger Jahre saniert.

Was soll dieses denn schon wieder, liebes Insu- lein

, auch
im Osten musste bei der Arbeitsausführung mitgedacht werden
und gab es Motivation, konnte niemand sagen: "Heute könnt
ihr mich mal kreuzweise!" Ihr habt echt Vorstellungen, aber
ich sagte ja, die Medien tun alles dafür, um solche Sichtweise
zu erzeugen. Ich habe auch hier genug Menschen kennen
gelernt, die das Mitdenken anderen überließen.

Serundi, wir hatten nicht nur den Kleingarten, sondern
Hobbys und die füllten aus, wurden zumeist mit Begeisterung
betrieben. Kaum jemand dachte ständig an ein verdammt
verfluchtes Schicksal, wäre gar nicht auf die Idee gekommen.
Außerdem stimmt es auch nicht, dass wir immer ärmer wurden
und vielleicht auf Mülltonnenversorgung angewiesen waren. Das
lernten viele erst nach dem Mauerfall kennen.

Es lag vieles im Argen, das will ich nicht absprechen, oder gar
beschönigen. Liegt aber hier nicht auch genug im Argen, in
diesem vereinigten Deutschland und das auch im Westen?

Übrigens, ohne dass es mit mir abgesprochen war, erklärte die
Bundeskanzlerin vorhin, dass die Wiedervereinigung noch lange
nicht abgeschlossen sei.

Serundi · [editiert: 09.11.09, 15:12 von Serundi]

Nein Karo, wir reden nicht von verschiedenen Menschen.
Ich habe die ehemalige DDR auch vor der Wende bereist.
.....und hierher durften sogar die eigen Bürger nicht reisen.
RÜTERBERG

Kennst Du das???

Was kaputte Dörfer, marode Häuser und Straßen anbelangt, welche eher als Feldwege zu bezeichnen waren, kannst Du mir nichts beschönigen. Ich habe sie in allen 5 neuen
Bundesländern mit eigenen Augen betrachten dürfen und zwar von Alsdorf über Altenburg bis Zwickau oder Zwönitz.
Interessant ist bei dieser Diskussion liebe Karo mal wieder, uns den unwissenden wird ja sämtliche Ahnung abgesprochen, obgleich die Fakten darliegen. Das verstehe ich nicht so ganz, denn auch ich habe die ehemalig DDR 30 Jahre kennenlernen dürfen. (also auch schon vor der Wende) Mag ja sein, das es dir im Verhältniss ganz gut dort ging, den meisten Menschen aber nicht und das ist so, da kannste jetzt erzählen was Du willst.

Wie gesagt, sei nur froh, das es dieses marode System nicht mehr gibt, sonst säßest Du wahrscheinlich heute nicht in einer schönen Wohnung auf dem Sofa mit PC und einem leggeren TässchenTee.

Liegt aber hier nicht auch genug im Argen, in
diesem vereinigten Deutschland und das auch im Westen?

Das liegt aber nicht an der Wiedervereinigung, sondern an der allgemeinen Weltwirtschaftskriese u.A.

Übrigens, ohne dass es mit mir abgesprochen war, erklärte die
Bundeskanzlerin vorhin, dass die Wiedervereinigung noch lange
nicht abgeschlossen sei.

Weist Du auch was sie damit sagen will???

sondern
Hobbys und die füllten aus,

haben wir auch hier, sogar heute noch.

Außerdem stimmt es auch nicht, dass wir immer ärmer wurden
und vielleicht auf Mülltonnenversorgung angewiesen waren. Das
lernten viele erst nach dem Mauerfall kennen.

Du meinst also der wirtschaftliche Zusammenbruch war gar nicht da??
Doch Karo, er war da und wäre die Wiedervereinigung nicht eingetreten wäre es ganz bitterböse dort geworden!!