Entwicklungshilfe und Kinderprojekt Indonesien
"Hilfe zur Selbsthilfe" setzt bei den Ursachen an.
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Ideen für den guten Zweck

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Redaktion

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Beiträge: 323

New PostErstellt: 02.03.04, 09:07  Betreff:  Ideen für den guten Zweck  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ideen die helfen...
...sind gefragt


Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, ist es nicht leicht die nötigen finanziellen Mittel für eine dauerhafte Arbeit zu beschaffen. Aus den verschiedensten Gründen gestaltet es sich nicht immer einfach, die Menschen zum Spenden zu animieren, oder sich dauerhaft als Fördermitglied oder Pate zu engagieren.
Aber: die Menschen sind meist gerne bereit, ein Produkt zu kaufen, eine Veranstaltung zu besuchen, im Kollegenkreis etwas zu machen, oder selbst etwas zu organisieren, wenn damit ein guter Zweck verbunden ist. So habe ich damals in Indonesien angefangen und habe eine Photo CD mit über 1000 Bildern produziert, die dann an Touristen verkauft wurde. Bis zum 11. September, da war es dann aus mit den Touristen.

Ich habe einmal angefangen, eine kleine Liste vorzubereiten, mit Möglichkeiten etwas zu tun, auch im kleineren Kreis - also nicht nur große Events.

Zum Beispiel:

eBay erfreut sich besonderer Beliebtheit - versteigert doch etwas für den guten Zweck.
Sport und Freizeit ist ein großes Thema (hier lassen sich auch leichter Sponsoren finden) veranstaltet ein Kegel - oder Bowlingturnier für...; ein Benefiz Fußballspiel für...; ein Tennis- oder Squashturnier für...; ein Golfturnier - ein Tanzturnier oder sonstige Wettbewerbe für...

Zum Beispiel: Firmen und Abteilungspatenschaften

Aber auch gute Möglichkeiten etwas zu tun und gleichzeitig vielleicht die Firma öffentlich zu präsentieren sind zum Beispiel: Abteilungspatenschaften; Filialpatenschaften (stellen Sie sich vor, eine Firma wie XY oder andere Filialbetriebe würden pro Filiale eine Patenschaft übernehmen, oder ein Unternehmen mit verschiedenen Büros und Abteilungen) dann könnte viel erreicht werden und es würde den einzelnen kaum etwas kosten. Oder eine Firmenfeier oder Jubiläum statt großer Präsente sind oftmals Firmen und Belegschaften bereit, den Wert für eine gute Tat einzusetzen…

...oder aber durch Anteile am Verkauf eines Produktes, wie zum Beispiel die Initiative von Kaffee-Becking, Hamburg:
Mit Kaffee aus Sulawesi und Java unterstützt das Hamburger Kaffee-Versandhaus Becking AG "Kaffeetradition seit 1928" unsere Projekte.


Nicht zuletzt auch eine Schimpfwortkasse, Meckerkasse oder ähnliches kann weiterbringen.
und da wären noch Gartenfeste, Schrebergartenfest und Partys bei denen man etwas machen kann.
Diese Liste kann beliebig erweitert werden. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Über weitere Anregungen freuen wir uns.

Spenden sind steuerlich absetzbar. Unterstützen Sie uns.

Spendenkonto
FIG-Indonesia e.V.
Deutsche Bank AG
BLZ: 200 700 24
Kto.: 056 5333 00

weitere Möglichkeiten gibt es hier. Die FIG-Indonesia e.V. wird unter anderem auch unterstützt durch den Verband Spendenportal e.V.




wenn Sie online spenden möchten, füllen Sie doch einfach das Formular aus und spenden sicher über SSL Leitung.


...oder Spenden Sie doch einmal anders. Ihr normaler Einkauf wird zu einer Spende, denn Rabatte werden direkt dem Projekt gutgeschrieben
Bücher
CDs und DVDs
Computer
Drogeriewaren
Foto
Garten
Mode
Naturkost
Naturwaren
Reise (Ferienhäuser, Hotels)
Spielzeug
Sport
Tierbedarf
Versicherungen
Wein



erste Ergebnisse sind bereits nachzulesen im Off-Toppic
offizielle Mitgliedsorganisation im


[editiert: 13.10.04, 21:18 von Redaktion]
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Beiträge: 323

New PostErstellt: 25.11.04, 17:45  Betreff: Re: Ideen für den guten Zweck  drucken  weiterempfehlen

YCare erfindet den Internet-Auktionsmarkt neu

Der Clou: Verkaufserlöse gehen an soziale und kulturelle Projekte

Wir leben im Überfluss, haben zuviel an Gebrauchsgütern, Einrichtungsgegenständen, Hausrat, Modeartikeln, Wohnobjekten, Antiquitäten und Antiquarischem – Dinge für die wir keine Verwendung mehr finden und die womöglich sinnvollen Neuanschaffungen im Wege stehen. Sie repräsentieren Werte, binden Geld und mitunter sogar Kapital – Mittel, die gerade dort fehlen, wo Menschen sich gestaltend betätigen, sozial engagieren oder künstlerisch wirken. Das Missverhältnis von Überfluss und Bedarf hat den Heidelberger Wissenschaftler Daniel Vinovitsch auf eine Idee gebracht: Das Ergebnis seiner Überlegungen und monatelanger Arbeit mit einem kleinen Team hochspezialisierter Programmierer, ist eine neue Internet-Plattform namens YCare, die beide Seiten zusammenbringt: den Verkauf von Artikeln, ob neu oder gebraucht, und die Unterstützung sinnvoller Projekte durch den Verkaufserlös.

YCare (von „Why Care?“ - „Wen kümmert’s - Wem zu Nutze?“) ist ein elektronischer Marktplatz, auf dem nicht nur Verkäufer und Käufer zusammenfinden, sondern auch sozial oder kulturell engagierte Interessensgruppen ihre Projekte mit dem jeweiligen Finanzierungsbedarf präsentieren, um aus dem (Teil-)Verkaufserlös der versteigerten Waren Geldmittel zu erhalten. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Selbsthilfeprojekte handelt, wie Initiativen zur Einrichtung von Kinderhorten oder Betreuungseinrichtungen in der Nachbarschaft, oder um Vereine, die ihre Aufgaben nicht mehr über Mitgliederbeiträge finanzieren können, oder um rein karitative Organisationen oder um Förderinitiativen, die sich beispielsweise dem Erhalt historischer Bausubstanz widmen. Auch die Höhe des Bedarfs spielt keine Rolle. YCare ist für alle zugänglich und akzeptiert alle Transaktionsvolumina – vorausgesetzt, die Projekte sind sozial, gemeinnützig oder dienen einem gesellschaftlich sinnvollen Anliegen.

Die Funktionsweise von YCare ist denkbar einfach: Der Anbieter stellt für sein Angebot einen Preis, und er bestimmt gleichzeitig, wem der Erlös zugute kommt. Er kann das Geld für sich behalten,


oder ganz oder zu Teilen als Spende weiterreichen. Als Empfänger bieten sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine oder gar Körperschaften an, die sich mit ihren Vorhaben über YCare in Wort und Bild präsentieren. Der Erwerber wiederum wird seine Kaufentscheidung danach bemessen, wem der Kaufpreis zugute kommt und wie attraktiv ihm die Empfänger und deren Projekte erscheinen.

Sämtliche Funktionen von YCare sind so geschaltet, dass sie anderen gewohnten elektronischen Marktplätzen in Bedienerkomfort und Einfachheit in nichts nachstehen. Im Unterschied allerdings zu den bekannten Auktionsplattformen bietet YCare eine Fülle zusätzlicher Werkzeuge, die etwa Differenzierungen nach Regionen sowie ein Höchstmaß an gestalterischer Freiheit bei der Präsentation von Angeboten und Projekten gleichermaßen zulassen. Denn YCare soll, wie seine „Erfinder“ betonen, „die Welt in Bewegung bringen und den Geschäftssinn für die gute Sache mobilisieren“. Gleichwohl ist YCare nicht unentgeltlich: Die Provision wird jedoch gestaffelt nach der „Spendenquote“ erhoben. Wer einen Großteil seines Verkaufserlöses weiterveräußert, zahlt eine geringere Provision als derjenige, der die Verkaufssumme überwiegend oder ganz einbehält. Wer den Gesamtbetrag transferiert, bleibt „provisionsfrei“. Und selbstverständlich ist die Registrierung und Präsentation der Projekte kostenlos.

So gesehen hat YCare einen wichtigen „bürgerschaftlichen“ Nebeneffekt: Die Plattform stellt ein interaktives Kommunikationsnetz dar, in dem sich soziale Projekte, deren Initiatoren und potentielle Förderer begegnen. Hier wird in Art einer elektronischen Nachbarschaft informiert, motiviert und Hilfe geleistet. Dies fördert die Bindung der Menschen untereinander und damit auch die Entwicklung gemeinsamer Wertvorstellungen. Der Spaß dabei kommt auch nicht zu kurz: „Die Freude am Handel“, sagt Vinovitsch, „begegnet der Lust, ein Schnäppchen zu machen, und das Vergnügen, ins Geschäft zu kommen, der Genugtuung, für uneigennützige Zwecke einen wichtigen Beitrag zu leisten.“

Kontakt: YCare AG, Telefon 012126-CALL YCARE (2255 92273); Email: Internet: www.Ycare.de

einfach den nachfolgenden Button anklicken und Sie können Ycare nutzen, um Projekt-24 direkt zu unterstützen. Die gleiche Möglichkeit besteht für "Wasser für Wonogiri" und Projekt Pulisan.




Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
Mahatma Gandhi


[editiert: 27.11.04, 09:39 von Redaktion]
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