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Hi, Jochen
Ein paar Gedanken zum Spielverlauf.
Sekunde 28: :seufz:
Von Sekunde 28 bis Minute 32: Nicht Fisch und nicht Fleisch. Aber darin stets bemüht!
Minute 32: Muss Mats in der Situation wirklich am gegnerischen Strafraum rumturnen? :seufz:
Minute 45: Man mag ja von älteren Franz :lol: halten, was man will, doch ab und zu scheint man die selben Gedanken zu teilen. Ich wusste es zu dem Zeitpunkt auch nicht.
Minute 50: Wenn es halt Scheiße läuft, ...
Minute 52: Um Gottes Willen! Sind die verrückt? Nur nicht zu viel auf einmal machen. Man kommmt ja kaum noch hinterher.
Minute 62: Das wird aber langsam Zeit.
Minute 67: Endlich, keine Fragen mehr. Das Weltbild ist wieder ein solches. War aber diesmal auch verdammt knapp. Viel länger hätte es nicht dauern dürfen.
Minute 77: Ja natürlich dürft ihr ein Tor schießen. Nur keine falsche Bescheidenheit. Hier ist der Ball, dort steht das Tor. Na, seht ihr! Es geht doch. War doch ganz leicht.
Minute 87: Es gab mal Zeiten - das ist aber schon ganz, ganz, ganz, ganz, ganz lange her - da hat Dortmund aus solchen Situationen ein Tor gemacht. :kopfschüttel:
Zumindest haben wir aufs Tor geschossen? :kopfschüttel:
Na gut, wir haben aber geschossen? :kopfschüttel:
Dann haben wir einen Pass zum Mitspieler gespielt, oder? :kopfschüttel:
Aber wir haben doch bestimmt versucht zu passen, oder? :achselzucken: :seufz: Tja.
Nahezu eine komplette Saison in einer einzigen Situation komprimiert.
1: Man überlegt, man überlegt, man überlegt, man überlegt und man überlegt.
2: Es ist nicht schön (klar) genug. Auch so nicht, auch so nicht und auch so nicht.
3: Ich würde gerne mal mit richtigen Profis zusammenarbeiten. Der ist es nicht. Der auch nicht und der erst recht nicht. Ich hätte beinahe geschrieben: Zumindest nicht, so lange er mehr verdient.
Minute 93: Das hätte man nach 28 Sekunden wohl auch schon so haben können. Sorry
Fazit: Gladbach reicht eine Pressingsituation, um Dortmund im Anschluss vor unlösbare Probleme zu stellen. Der Rest war nur ein Frage der Zeit, weil Dortmund aktuell den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Gruß Felix