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Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)

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Mr. Superman
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wieviele Comics: müsste ich mal zählen


New PostErstellt: 15.04.08, 13:04  Betreff: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #101 „All Fall Down“

Solide Comic Kunst, die die “Superman ist Krank”-Story etwas voranbringt, aber dennoch kaum neues aufzeigt.
Wichtigste Erkenntnis: Es ist ein Kryptonitstoff unbekannten Unsprungs, den Superman verseucht. Nun wissen wir das schon mal, aber wie er sich die Vergiftung einfing ist weiterhin im dunkeln.

Lex Luthor weiss doch was über Lois Lanes verschwinden. Interessant, da es noch im vorletzten Heft (in Superman #157 (vol 2)) so rüberkam, als wüsste Lex Luthor nichts darüber, warum Lois Lane auf einmal Superkräfte hätte. Vielleicht nen Fehler in der Abstimmung der Autoren untereinander oder ich hab das etwas falsch aufgefasst.

Superman steht kurz vorm Tod, man man, hoffe Steel und Kelex finden nen gegenmittel. Aber erst mal taucht Batman am ende des Heftes auf und wird wohl Superman bei der Suche nach Lois Lane helfen.






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[editiert: 20.04.08, 13:25 von rubelzar]
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New PostErstellt: 16.04.08, 13:06  Betreff: Re: Neuer Thread Reviews Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #102 „Critical Condition, Part Three: Inside Superman”

WOW, nen Heft voller Spannung und vor allem wurde auch enthüllt wie Superman vergiftet wurde.
Die blöde Kuh Encantadora (auch wenn ich sie mag) hat Schuld an Supies Zustand. Was ne Kuss alles anrichten kann, den Big Blue von dieser Schlampe bekam. Aber wer hat Ihr den Auftrag dazu erteilt? Boah, es bleibt spannend.
Auch wenn ich Encantadora nicht mehr mag, so wünsche ich ihr nicht den Tod, aber es scheint wohl zuende zugehen mit ihr, da Dr. Tod oder wie er richtig heisst Slade Wilson den Auftrag hat sie zutöten.
Wenigstens hat Encantadora nen Gewissen und beichtet alles Lois und später bei S.T.A.R. Labs noch mal.
Somit wissen wir, warum der Tumor wandert.

Superboy ohne seine Kräfte? Was für ne Enthüllung, und dann erzählt er es ausgerechnet dem falschen Steel, der somit die Chance sieht ihn schnell um die Ecke zubringen. Man, zum glück tauchte der echte Steel gerade noch rechtzeitig auf.

Was der falsche Steel vor hat, ist nun klarer. Er will Superman Töten. Okay, das ist jetzt nicht die große Überraschung, aber er hätte ja auch nicht unbedingt Superman Töten wollen, sondern irgendwas anderes, egal er hat es nun mal vor Big Blue umzubringen. Mal schauen wer in Steels Rüstung steckt.

So nun geht’s zum Finale, es wird sicher genial.






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New PostErstellt: 18.04.08, 12:29  Betreff: Re: Neuer Thread Reviews Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #103 “What he didn’t do”

Gaststars: Aquaman & Supergirl

Zeichnung: Haben mir ausgesprochen gut gefallen.

Zum Heft: Es war ne abgeschlossene Geschichte, die sich mit unseren Problem der Zerstörung der Natur befasste. Man kann ihr in allen Punkten recht geben, aber verändert hat sie sicher nichts.
Interessant das Superman mal NICHTS tat und auf Aquaman hörte. Aber Aquaman hatte ja auch total recht, was er sagte, auch wenn ich seine Art wie er mit Superman umging nicht mag.
Supergirl musste auch erst überzeugt werden nichts zutun, um dann zusehen das Superman recht hatte nichts zutun, auch wenn die meisten Häuser auf den Barriere-Inseln zerstört wurden.

Gute Geschichte, die zum nachdenken anregt.






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New PostErstellt: 22.04.08, 12:58  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #104 “Arkham, Part 3: No Axioms”

Gaststars: Steel & Bizarro

Zeichnungen: grauenhaft was Doug Mahnke verzapft hat.

Und weitergehts mit dieser bizarren Welt. Wieder ein tolles Heft, wo man einfach immer weiterlesen musste, man konnte nicht aufhören, die Story fesselt weiterhin ungebremst und steuert wohl so langsam aufs Finale zu, so meine Vermutung, wenn gleich ich gar nicht weiss, ob ich dieser bizarren Welt schon Lebewohl sagen will. Finde es klasse, was die Autoren in den ersten drei Teilen vollbracht haben.

Der kleine Mann im Lila Anzug konnte gerade noch Superman und Steel verraten wo sie suchen müssen, wenn sie Antworten finden wollen, bevor er von einem übergrossen herunterfallenden Stein zusammengedrückt und somit getötet wurde.

Steels erster Auftritt ist auch crazy, total. Er ist im Gefängnis und verhält sich wie ein Verrückter, nur das er nicht verrückt ist, sondern alle sogenannte „Superhelden“ die verrückten sind.
Aber Superman erkennt das Steel nicht verrückt ist und schon folgt Steel dem Blau-Mann.

Lois hat auch wieder nen Auftritt, indem sie Superman und Steel vor den übergrossen herabfallenden Steinen rettet. Warum Superman nicht dran dachte wegzufliegen ist auch ne gute frage. Er rannte einfach vor den herabfallenden Steinen weg, anstatt wegzufliegen. Superman ist schon ganz schön durcheinander, er weiss nicht mal alle seine Superkräfte mehr. Den Hitzeblick hat er auch nur durch Zufall wieder entdeckt im Kampf gegen Bounty.

Bizarro hatte nur nen kleinen Auftritt, aber dafür einen umso komischeren. Ich mag den Kerl, wenn gleich er gegen Superman in Bestform nicht anstinken kann. Aber solange Superman so verwirrt ist, hat Bizarro gute Chancen als der Gewinner aus Kämpfen mit Superman hervorzugehen. Aber diesmal hat sich Bizarro übertölpeln lassen und ist Superman aufn Leim gegangen, der im eine geschickte Falle stellt, in der er prompt hereinfiel und von Steel erst mal ausgeknockt wurde.

Tja wer steckt nun hinter diesem Irrsinn? Gute Frage, mal schauen ob sie im nächsten Heft gelöst wird.

Insgesamt ein sehr sehr gutes Heft.






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New PostErstellt: 25.04.08, 16:01  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #105 "The Reign of Emperor Joker, Part 4:
All the World his Stage"


Gaststars: Spectre, Batman, Steel & Joker

Zeichnungen: wie immer, ich mag Doug Mahnke Arbeit nicht und das hat sich
hier bestätigt.

Tja weitergehts im Wahnsinn der Joker World. Und auch hier, erstklassige Arbeit was abgeliefert wurde. Story macht mal wieder nen tolle Wendung, wenn ich sie denn nun richtig deute, aber wenn ich eins sicher weiss, das ich beim deuten was richtig oder falsch ist bei der Imperator Joker Story bisher fast IMMER daneben lag und daher weiss ich nicht, ob ich nun richtig liege.

Im Part 3 hab ich ja noch auf Lois Lane geschimpft, was für ne falsche Schlange sie doch ist und hier nun weiss ich nicht, wie ich Lois handeln deuten soll. Es kam mir nicht so vor, als ob sie wirklich mit Joker zusammenarbeiten würde. Bereits auf der zweiten Seite hat sie ja ne Gedankenblase wo man sieht was sie denkt und da denkt sie halt so, als ob sie DOCH auf der Seite Supermans wäre. "Seltsam -- alles zu seltsam. ... Alles geschieht so schnell -- M-Mus ruhig bleiben" denkt sie, aber das ergibt dann keinen sinn mit ihrem Handeln aus dem Teil vor diesem Teil. Ach, irgendwie werde ich noch wahnsinnig, wenn ich das alles verstehen will *g* Kam mir auf jedenfall komisch vor, was Lois dachte und soweiter.

Lex ist in dieser neuen Realität wieder am Leben und versucht Lois für sich zugewinnen. Das Lex mal sagt "Wähle Superman" hätte man wohl kaum für möglich gehalten. Aber Lex will wohl auch nur seine Realität wiederbekommen, damit er wieder einer der mächtigsten Menschen der Erde ist und nicht, weil er Superman so sehr mag auf einmal. Er weiss halt, das Superman und nur Superman den irren/cleveren Joker die Stirn bieten kann.
Sogar der mächtige Spectre legt alle seine Hoffnung in Superman, das er diesem Wahnsinn ein ende bereitet.

Das bringt die Story wieder in eine andere Richtung. Dachte nicht das der Joker soviel Macht hat, das er sogar das komplette Universum verändern und wohl auch zerstören kann. Dachte seine Macht würde sich nur darauf beschränken, der Erde eine neue Realität zugeben und mehr nicht. Aber dem ist ja, gemäß den Worten von Spectre , nicht so und der Joker wird (wenn ihn Superman nicht auf halten kann) alles zerstören, weil er immer und immer wieder an den fundamentalen Natur rumfummelt und das kann und wird Folgen haben.

Was ich interessant finde, das der Joker kein Tierquäler ist und das auch nicht witzig findet wenn ein armes (hier Superman als Hund) dummes Tier geschlagen und zu tote gequält wird. Jimmy hat Superman ja gekillt, dafür wurde Jimmy dann von Joker gekillt und das fand der Joker wieder witzig.

Mr. Mxyzptlk ist in dieser Realität nur noch eine Formloser Blob aus Protoplasma Schleim. Joker hat wohl Angst vor dem Kobold aus der 5. Dimension, das er Superman und Co helfen würde, seine Macht zurückzubekommen, das er ihn in solch einen Schleim verwandelt, wo er kaum was anrichten kann, ausser Sprüche abzulassen wie "Tss -- Er drückt etwas zu heftig auf die Lachtube oder? .. Noch ein Zeichen dafür, dass seine Welt zerbricht ..." Das sagt er zu Enigma oder wie er in der richtigen Realität heisst, zum Riddler. Ob er im Finale noch ne wichtige Aufgabe zuteil wird?
Ich könnte es mir gut vorstellen, aber irgendwie liege ich mit meinen Vermutungen wie es weitergeht eh immer falsch.

Die DokuDrama von Joker wo er Supermans Psyche knacken will, ist auch herrlich genial in Szene gesetzt wurden. Wobei das ein Fehler seitens von Joker war, so mit Superman zuspielen. Denn a) hat er Superman nicht brechen und b) wurde durch Supermans Glaube die richtige JLA wieder zum leben erweckt. Nur dank Superman, das er Joker strotzte, hat bewirkt das WW und co ihre richtigen Dresses wieder tragen und somit wurde auch eine These von mir in einem früheren Review dieser kongenialen Imperator Joker Story wiederlegt. Ich hatte ja damals gemeint, das Steel und Superboy nur ihre richtigen Dresses wiederbekamen, weil sie ihr Gedächnis wieder erlangt hatten (okay bei Superboy wurde das ein Heft später klar das das ne falsche annahme war), aber sie haben damals ihre richtige Dresses nur bekommen, weil sie an Superman glaubten und damit an seiner Vision der richtigen Realität. Und so war es auch diesmal. Die richtige JLA MUSSTE Joker "Hirnstrahlung" anschauen, eben weil es Joker wollte und als sie sahen das Joker den Mann aus Stahl nicht brechen kann, haben sie ihm endlich geglaubt und somit hat Joker weitere Gegner die er so sicher nicht eingeplant hatte.

Batman musste auch ganz schön leiden. Joker hatte ihn verdammt zum zuschauen wie Supermans Psyche geknackt werden sollte und half auch noch herauszufinden, was oder besser gesagt wen der Mann aus Stahl vergöttert, die hinreißende Lois Lane. Somit musste auch Lois in die DokuDrama mitspielen, obwohl sie es gar nciht wollte und somit musste sie erkennen, das der liebe Lex Luthor recht hatte, als er sie vorm Joker warnte. "Egal was sie denken, in Jokers Spiel werden sie nie sicher sein. All seine Karten sind gezinkt" sagte er ja zu Lois und so trat es auch ein.

Wieder einmal, tolles Heft. Nun gehts auf zum nächsten Heft.






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[editiert: 25.04.08, 16:02 von Mr. Superman]
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New PostErstellt: 30.04.08, 09:09  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #106 “Under the Waterfront”

Gaststars: Steel & Lori Lemaris

Zeichnungen: Mein altes leiden geht weiter, ich mag die Zeichnungen vom anfang des Jahrtausends einfach nicht wirklich (ausnahmen gibt es ja). Hier ist nun Gastzeichner Carlo Barberi am Werk und ich finde seine Zeichnungen miserabel, viel zu kantig waren sie.

Was mich nervt, warum sagt Superman nicht endlich Steel das er Clark Kent ist. Hier musste Lois irgendeine ausrede finden, warum sie sich sorgen macht. Das geht doch auf die dauer auf die Nerven. Er sollte ihm endlich reinen Wein einschenken. Er vertraut Steel soviel und doch macht er bei dieser Sache eine Ausnahme, schade.

Die Story an sich war interessant, aber unspektakulär und auch etwas langweilig inszeniert. Daraus hätte man mehr machen können, da das Thema an sich sehr interessant war und auch einen sehr guten bezug zur Realität hat, wo Terrorismus leider immer noch sehr aktuell ist.

Was interessant war am Heft, was mir so gar nicht mehr bewusst war, das Steel ja seine Rüstung an den Prankster verloren hatte und sie immer noch nicht zurück hat. Schade, hoffe das er bald wieder im glanz seiner Rüstung erstrahlen wird.

Lori war ja bereits in Superman #162 kurz zusehen und nun wissen wir auch, warum sie Superman besuchen musste. Das sie Atlantis verliess, ist dabei noch die kleinste Überraschung. Aquaman ist sicher kein leichter Herrscher und wenn er dann noch unfähig ist, gegen Kosnor richtig vorzugehen, kann man schon verstehen warum Lori Lemaris dem nicht mehr gewillt ist sich unterzuordnen und geht weg aus Atlantis.

Steel hat ja den grossteil des Abenteuers bestritten, Superman war eher der Gaststar in seinem eigenen Heft *lach* Und zudem noch unter Hypnose, ergo konnte er nichts ausrichten gegen Kosnor und so musste Steel das Heft in die Hand nehmen. Wobei ich hier auch nen groben Story Schnitzer seitens der Autoren entdeckt habe. Warum will Steel sterben? Hm, gute frage oder. Okay kurze beschreibung der Szene. Steels Tiefseeklocke hat keine Energie mehr und sinkt aufn Meeresboden. Kameras gehen noch, da Lois weiterhin Bild übertragen bekommt. Wenn die Kameras gehen, sollte der Funk auch gehen. Ergo, warum gibt Steel Lois keine Anweisungen welcher der Fernsignalnotfallknopf ist, den sie zu drücken hat? Er konnte ja nicht wissen, das Natasha zeitiger nach hause kommt und ergo wäre er lieber gestorben als Lois anweisungen zugeben, ergo Schnitzer der Autoren, wie ich finde.

Ansonsten war die „Superman wiederfinden“ Story ganz gut.

Lex spielt sein Spiel weiterhin genial. Er lobt Superman und will weiterhin mit ihm zusammenarbeiten. Ist ja logisch das Superman und seine Freunde sich fragen, was Lex für ein Spielchen spielt und wohin das führen soll. Klar er will ins Weisse Haus, aber ob das alles ist was Lex plant? Gute frage.

Und die letzte Seite vom Heft war auch sehr interessant, was hat es mit dem Meteor auf sich, den Superman ja Steel aus dem All mitbrachte, womit Steel seine neusten technischen Sachen baut. Dadurch das Steel bei bau der Tiefseeglocke Eisenerze vom Meteir verbaut hat, hat ihn ja vor der Hypnose seitens Kosnor gerettet und somit konnte er Superman und Lori retten.

So das Heft war gut, aber teilweise auch langweilig.






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New PostErstellt: 05.05.08, 14:44  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Stell #107 “In the Zone”

Gaststar: Steel

Zeichnungen: Tom Nguyen schwinkt den Zeichenstift und ganz passabel, wie ich finde.

Hm, weiss noch nicht so genau was ich vom Heft halten soll. Einerseits zeigt es wieder einmal sehr deutlich, das Superman für jeden (egal ob Schurke oder Unschuldiger) sich einsetzt und so auch für die Cybermotten-Mutter Luna, die er in diesem Heft aus der Phantomzone zurückholt. Superman steht halt für Recht und dem folgt er auch, indem er auch diese üble Schurkin, die in seine Festung der Einsamkeit eindrang, nicht ihrem Schicksal überlässt. So kennen und lieben wir den Mann aus Stahl. Auch wenn ich gerne Luna in der Phantomzone verrotten lassen würde, aber Superman ist eben nicht so fies.

Was interessant war, das die Steel-Rüstung auf Autopilot zurück kommt, wie auch immer. Das wurde leider nicht genannt, wie Steel es schaffte die Rüstung zurückzurufen. Schade, hätte man besser erklären können, wie ich finde.

Was ich gut am Heft fand, das zwei sachen parallel erklärt wurden. Einerseits das Gespräch zwischen Clark und Lois, welches nur ab und an auch als Bild gezeigt wurde, grösstenteils aber nur als Textkasten in den Bildern wo Superman und Steel zusammen waren. Das fand ich sehr gut. Hat man gut umgesetzt.

Was noch interessant war, das Clark wohl bald Steel sagen will, das Superman = Clark Kent ist und damit Lois Lane Supermans Frau, wenn man so schön sagen will. Fand die Bemerkung von Lois gut, dazu muss ich kurz ausholen:

Clark: „.... Glaub nur an meine Rückkehr. Denn Superman muss John Henry schliesslich noch seine Frau vorstellen.“
Lois: „Dabei hab ich mich so bemüht ihn zu überzeugen, ich wäre Clark Kents Frau.“ *hahaha*

Die Szenen aus der Phantomzone waren sehr gut gezeichnet und doch fand ich das ganze eher so lala. Weiss nicht, kam keine richtige Spannung auf. Höchstens fragte man sich: Wird Superman Luna lebend finden oder nicht und das fragte man sich nicht gerade mit höchstmöglichem Einsatz, sprich mir war es eigentlich egal. Das Superman dank Lois den Ausgang aus der Phantomzone fand war ne netter Einfall, aber abzusehen nachdem Clark ihr Verboten hatte die Torquasm-Rao Technik anzuwenden. Ab den Punkt war klar, das Lois es anwenden würde und das ggfs. sie Superman retten würde, das war mir aber nicht so klar, wie die Sache das es Lois anwendet.

Aus Lunas Worten am ende des Heftes werde ich nicht ganz schlau. Was ist ein „Lunatick“?? Das hab ich mich gefragt. Vielleicht wird es ja noch mal aufgeklärt und wenn nicht, auch nicht schlimm. Von mir aus, kann Luna bleiben wo der Pfeffer wächst.

Lex hatte nur nen Mini Auftritt und ist weiterhin bemüht sich von seiner sympathischen Seite in der Öffentlichkeit zupräsentieren. Was er ganz gut hinbekommt.

Alles in allem ein spannungsloses Heft, welches nicht sonderlich in Erinnerung bleiben wird.






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New PostErstellt: 03.06.08, 21:54  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Steel #108 “Metropolis is Burning”

Auf deutsch? Ja, im Superman Special #1 1. Geschichte (Panini)

Gaststars: Steel & Talia al Ghul

Zeichnungen: Paco Medina & Doug Mahnke , Tusche: Juan Vlasco & Tom Nguyen . Alles zusammen haben sie einen guten Job gemacht. Fand die Zeichnungen gut, aber nicht genial, nur gut.

Lex Luthor verlässt Metropolis, was ja absehbar war, da er ja nun nicht mehr der mächtigste Mann der Stadt ist, nein er ist der Mächtigste Mann der ganzen Welt. Toll, mal schauen was er alles als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika alles bewirken wird und was er gegen seinen Erzfeind Superman unternehmen wird. Daraus könnten sich spannende Geschichten entwickeln. Aber in diesem Heft verabschiedet er sich von seiner Stadt und übergibt Lexcorp nun offiziell an Talia al Ghul, das wird Clark sicher nicht gerne sehen, da er und Talia nicht gerade ein gutes Verhältnis haben, aber mal schauen wie er und Lois reagieren werden, wenn sie diese tolle Neuigkeit mitbekommen.

Sie haben es getan, yeah, sie haben es echt getan. Clark hat Steel seine Geheimidentität preisgegeben. Was auch längst überfällig war, wie ich finde.

Übersetzungsfehler? John „Steel „ Henry und Clark siezen sich? Kann das sein oder kommt hier wieder das bekannte „You“ Problem zutragen, welches ja für du und sie im englischen steht? Hab die anderen ausgaben nicht drauf geachtet, ob Clark und Steel sich wirklich immer siezen. Kurz nachdem Clark endlich gebeichtet hat, das er Superman ist (was Steel ja schon wusste, wie Clark in einem Heft vorher schon angenommen hat) haben sie sich wieder geduzt. Was ich klasse fand, das Steel den Satz von Clark beendet hat, daran erkannte man deutlich, das er es schon lange weiss, aber er immer drauf gewartet hat, das Clark/Superman ihm das selber sagt. John ist wirklich ein guter Beobachter.
Lois war in den Szenen eine treibende Kraft „Kommst du jetzt bald mal zur Sache, Clark...?“ hat sie ihren Mann immer wieder angetrieben es endlich zusagen, was er John Henry sagen wollte.

Nachdem diese sehr guten Szenen vorüber waren, hat das Heft stark abgebaut wie ich finde. Klar war es interessant, das Luna ausgebrochen ist und sich den Cybermotten wieder anschloss. Die Cybermotten finde ich ganz interessant, kommen mir etwas zu wenig vor, mal schauen wann sie wieder in Aktion treten werden. Aber trotzdem, die Sache mit dem Lunatick fand ich etwas schwach bis langweilig. Es war nie wirklich die grosse Bedrohung die es hätte sein können, niemals hatte man den Verdacht, das könnte eine ernsthafte Bedrohung für Metropolis werden. Da waren die Aktionen von den Cybermotten in früheren Ausgaben besser, wobei der Lunatick ja keine Aktion der Cybermotten war, wobei sie wollten Lunatick schon für sich benutzen, aber vorher hat er sich selbstständig gemacht und Luna konnte ihn nicht mehr kontrollieren.

Lunatick wurde grösser und grösser, Superman war etwas ratlos und erst die geniale Idee von Professor Hamilton hat dem treiben vom Lunatick ein ende bereitet. Professor Hamilton war seitdem Brainiac13 Upgrade spurlos verschwunden, zum glück kam er gerade rechtzeitig wieder zurück um Superman wieder einmal zuhelfen. Mag den Professor.

So, das Heft ist zuende und damit auch ein durchaus schwaches Heft. Die Verabschiedung von Lex und die Enthüllung das Superman Clark ist gegenüber Steel waren mit die interessantesten Sachen an dem Heft. Auf auf und zum nächsten. *g*


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[editiert: 03.06.08, 21:57 von Mr. Superman]
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New PostErstellt: 03.06.08, 21:56  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Steel #109 “World Without Superman”

Auf Deutsch? Ja, Superman Special #1 (zweite Geschichte) (Panini)

CoverText: IT WAS A WONDERFUL LIFE…

Gaststars: Steel & Liri Lee von den Linear Men

Zeichnung: Duncan Rouleau , Tusche: Jaime Mendoza & Marlo Alquiza . Waren ganz okay, hab nix auszusetzen, also zumindest wäre mir nichts aufgefallen was grund zum motzen angegeben hätte.

Ich fand das Heft ganz gut. Spannend, flüssig zulesen trotz das es recht Text lastig war, da es spannend war wollte man wissen wie es weitergeht.
Nur weiss ich nicht, ob ich zu erst hätte Superman #15 (Panini) lesen sollen. Da sich Liri wohl auf ereignisse aus einem der dort erschienenen Hefte bezieht und auch die Anmerkung der Reaktion darauf schliessen lassen. Anderseits wird die Story rund um Superman erst in Superman #15 fortgesetzt. Das war dem letzten Satz des Heftes zu entnehmen. Also total konfus. Wenn Panini so veröffentlicht, dann hätte sie wenigstens sagen sollen erst das lesen, dann das usw. Aber keinen Hinweis das man zu erst Superman #15 (erste Geschichte) hätte lesen sollen, dann das Special und dann Superman #15 (zweite Geschichte). Da lob ich mir die Veröffentlichungspolitik vom Dino Verlag. Wobei, warum lese ich auch die deutsche Reihenfolge. Hätte ja auch einfach gucken können was für Triangelnummer dran ist und mich daran orientieren, was ich wohl auch wieder machen werde. Dann würde so was nicht noch mal passieren, das ich die etwas konfuse Veröffentlichungspolitik seitens Panini versuche zu verstehen. Sei’s drum, das Kind ist in den Brunnen gefallen.

Also nun zum Heft. Fand es klasse, schon der Titel hat Lust auf mehr gemacht und man wurde nicht enttäuscht, sowohl der Superman- als auch der Steel/Hamilton Part wussten zu überzeugen und das auf ganzer Linie.
Man hat erfahren, wo und warum Hamilton solange weg war und warum er wieder zurückkam. Sehr interessant. Jetzt arbeiten zwei echt gute Wissenschaftler zusammen, Steel und Professor Hamilton. Da kommt sicher viel gutes dabei herum, wenn die richtig zusammenarbeiten. Am Schluss des Heftes hat man ja schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, was Hamilton und Steel zusammen erreichen können, als Hamilton das Signal aus der Phantomzone verstärkte hat, welches Steel mal auffing als Superman in der Phantomzone war. Tja und nun hören Steel und Hamilton jemanden der auf Kryptonisch sendet und wohl die Phantomzone als Portal benutzt. Klingt sehr spannend, total spannend wie ich finde. Normal ist doch Superman der letzte Kryptonier und nun sendet jemand auf Kryptonisch? Wer könnte das sein und was will er? Spannend, sag ich ja.

Den Hauptteil des Heftes hat der Superman Part eingenommen und der war auch ganz interessant. Man sah Superman recht niedergeschlagen, was sowohl Steel als auch Lois auffiel. Dank Liri Lee von den Linear Men haben wir einen sehr düsteren Blick in die Zukunft der Welt bekommen und was Lex Luthor wirklich vor hat als Präsident. War klar eine klasse Enthüllungsstory und krass wie das alles endet. Boah, Heftig und das alles nur, weil Superman aufgab und sich von der Erde abwandte. Kann ich mir so gar nicht vorstellen, das Superman seine Lois aufgibt und weggeht. Da muss Superman ja richtig gebrochen worden sein, das er sogar die Liebe seines Lebens aufgibt und verschwindet. Lex als Präsidenten ist natürlich schon ne Belaastung. Man weiss nicht was er als nächstes Plant und als Präsident hat er noch mehr Möglichkeiten, als wenn er nur der Boss von LexCorp wäre. Grass auf jedenfall wozu der Brainiac13 Virus dienen soll, sehr grass.

Was genau sind die Linear Men? Hab das irgendwie vergessen. Die Drohung seitens Liri Lee am ende des Heftes verheißt nichts gutes. Sie sagte ja, wenn „Wenn die zeit für deine Entscheidung naht – gib die Welt, die dich aufnahm, nicht auf. Tust du es doch, werden die Maßnahmen der Linear Men – leider sehr drastisch sein.“
Wenn das keine Drohung war. Denke Superman versteht die und wird es nicht drauf anlegen, frage aber ob die Drohung Superman galt oder ob die Linear Men nicht einfach Lex Luthor killen würden, wenn sich Superman von der Erde abwendet.

Natasha ist in der Zukunft, die hoffentlich nicht eintreten wird, Iron Maiden. Interessant. Aber sie stirbt beim Versuch Lex Zufall zubringen.

Gutes Heft, spannend zulesen und mit einem fiesen Cliffhanger. Kann es nicht erwarten wie es weitergeht.


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New PostErstellt: 15.06.08, 18:40  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Steel #110 “Saints”

Auf deutsch? Ja, im Superman Special #1 (vierte Geschichte) (Panini)

CoverText: Terror Strikers The Capital!

Gaststars: Steel & Star-Spangled Kid

Zeichnung: Doug Mahnke , Tusche: Tom Nguyen . Besser als das was Eric Canete in Action Comics #774 verzapft hat, waren die Zeichnungen schon, aber so richtig überzeugen konnten sie mich nicht.

Das Heft war okay, etwas spannend aber ohne echte Spannung aufkommen zulassen. Es war zu vorhersehbar das ganze. Man fragte sich nur, wer oder was will Lex Luthor töten, das war ne gute Frage.
Der Steel Part war auch ganz interessant. Er ist im Untergrund aktiv um gegen Lex Luthor zukämpfen. Es ist auch klar warum er das nicht öffentlich machen kann. Denn wenn er den Kampf öffentlich als Johny Henry führen würde, könnte es sein, das seine Firma „Steel-works“ Aufträge verliert, weil „leider“ Lex bei den meisten Bürgern der USA ein gutes Ansehen hat und daher wäre wohl seine Firma gefährdet und das könnte eine Erklärung sein, warum er das lieber aus dem Untergrund gegen Lex kämpft. Ob das der Grund ist, warum Steel lieber im Hintergrund bleibt beim Kampf gegen Lex, weiss ich nicht, aber könnte gut möglich sein, wie ich finde.
Wer es nicht weiss, Steels Geheimidentiät ist nicht mehr so Geheim wie man meint, sprich es ist bekannt das Steel John Henry Irons ist, wann es rauskam, das John Henry Steel ist keine Ahnung.

In diesem Heft kam Star-Spangled Kid vor, kannte ich vorher gar nicht. Nett von Panini ihr ein Who is Who auf den Reaktionsseiten zuspendieren, so hab ich gleich ein paar Informationen zu ihr und ihrem Stiefvater Pat Dugan erfahren. Ab und an ist man ohne solche Who is Who’s doch aufgeschmissen.
Aufjedenfall nervt das Star-Spangled Kid ungemein, obwohl sie nur wenig in Aktion war, aber sie nervt. Genauso wie ihr Stiefvater Pat Dugan, der als Superheld S.T.R.I.P.E. im Heft dabei war. Hoffe sie kommen nicht so oft mehr vor, aber Steel hat Pat einen Job bei Steel-Works angeboten. Hoffen wir das er ablehnt.

Den Hauptteil des Heftes nimmt die Vereidigung von Lex Luthor zum Präsidenten ein. Lex will das alles perfekt abläuft, was nicht ganz so hingehauen hat, aber Lex hat aus dem ganzen Schlamassel noch das beste und sagt, das Superman Team Luthor gehöre und das an diesem Tag eindrucksvoll gezeigt hat. Egal was Superman macht, Lex dreht es immer so, das er gut aussieht.

Mr. Earthquake, der Lex Luthor umbringen wollte, war netter Bösewicht, der von Superman und Co. aufgehalten werden konnte und der auch (wie zu erwarten) wieder verschwand und ne Drohung hinterlassen hat, das es auf jedenfall schafft Lex Luthor umzubringen. Mal schauen wann er wieder in Aktion treten wird. War okay was er anstellt, aber gibt bessere Schurken, wobei er will ja das Böse schlechthin Lex Luthor töten. Nennt man das dann auch noch Bösewicht? Auf jedenfall, mal schauen wann wir ihn wieder sehen werden.

So das wars. Heft okay, Zeichnungen nicht und gute Action. Alles in allem lesbar. Auf auf und zum nächsten Heft.


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New PostErstellt: 15.06.08, 18:45  Betreff: Re: Reviews: Superman - The Man of Steel (DC) (1991-2003)  drucken  weiterempfehlen

Superman: The Man of Steel #111 “Return to Krypton, 3: The Most Dangerous Kryptonian Game”

Auf deutsch? Ja, Superman #18 (erste Geschichte, Panini)

Autor: Mark Schulz
Zeichner: Doug Mahnke
Tusche: Tom Nguyen
Farben: Wildstorm FX
Reaktion USA: Tom Palmer, JR. & Eddie Berganza
Deutsche Übersetzung: Christian Heiss

Gaststars: Jor-El & XAN

Zeichnungen, sie waren okay, bissel kantig, also auch nicht so das was ich gerne mag, aber damit muss ich halt leben. Gibt ja zum glück auch bessere Zeichner in den anderen Superman Heften, aber auch schlechtere. Lois Lane sah bei Doug immer recht gewöhnungsbedürftig aus, in ihren Flugszenen wirkte sie so albern, was für mich eher an den Zeichnungen lag, als daran das es ungewohnt war, Lois fliegen zusehen. Man sollte schon ihre Angst spüren, die sie beim fliegen hatte, das hat Doug gut hinbekommen, aber trotzdem es sah irgendwie komisch aus, wenn man Lois sah, beim fliegen besonders.

Ich weiss nicht, das Heft war gut, aber ich hab das Gefühl das die Return to Krypton von Heft zu Heft immer schlechter wird. Zwar ist auch das Heft im grossen und ganzen wunderbar lesbar, recht gute Story Weiterentwicklung, aber trotzdem, ich hab eben das Gefühl das die beiden vorigen Heft besser waren. Aber die Storylinie ist ja bald zuende, bin schon gespannt wie genial oder wie scheisse sie zu ende gebracht wird. Mal schauen.

Endlich wurde auch im Heft die Frage gestellt, die ich mir bereits seit dem ersten heft stellte, sprich „Wenn Krypton gerettet wurde, dank Supermans Hilfe, gibt es dann Superman auf der Erde noch (Was ja dann eigentlich nicht ginge)?“ Lois hat die Frage gleich am Anfang des Heftes gestellt und Superman hat sie auch schon beschäftigt. Superman hat mich dann auch mit einer weiteren Frage kalt erwischt „Oder ist dieses Krypton nicht weiter als ein Quanten-Trugbild? Eine Illusion in der Phantom-Zone ohne ende und Ausweg?“ hatte zwar auch mal den Verdacht, das es vielleicht gar nicht Krypton wäre, aber bis dahin wieder verworfen und dann stellt sich Superman auch diese Frage, damit hatte ich nicht gerechnet.

Die Geschichte spielt weiterhin auf Krypton, sofern es Krypton ist, was noch nicht so klar ist wie ich finde. Jor-El taucht nur kurz auf, hat also diesmal recht wenig Panel-Anteil und taucht (wenn ich mich nicht irre) nur in Flashbacks auf, sonst wird das Heft von Superman und Lois Lane allein bestritten, also als Hauptprotagonisten. Das sich das Heft nur um die beiden drehte, tat der Spannung keinen Abbruch, da die beiden von einer heiklen Situation in die nächste kamen. Nur in den Flashbacks ging es etwas ruhiger zu, was aber auch mal ganz gut tat. Da haben wir erfahren, das Jor-El nicht nur dem Imperialen Rat angehört, sondern auch seinem Gegenstück, dem Hohen Antirat. Ganz schön riskant, auf zwei Hochzeiten zutanzen, aber bisher ging es ja gut und nun ist ja die Zeit gekommen, etwas gegen den Imperialen Rat zutun.

Diesmal haben die Autoren recht gute arbeit geleistet, eben nicht nur weil sie endlich die Frage stellten (gibt es Superman auf der Erde noch), sondern sie haben auch gleich die Frage beantwortet, wie Superman und Lois wieder zurückkommen können, also was sie brauchen. Im Heft davor wurden ja ihre Gürtel beschädigt und waren somit nicht mehr zu gebrauchen. Nun hat Jor-El auch einen Hinweis gegeben, wo die beiden das wichtige Eisen für ihre Gürtel finden und damit die Chance wieder haben, nach Hause zukommen. War recht gut erklärt, wie und durch was sie wieder nach Hause kommen, aber bis sie dahin war es ein langer und Actionreicher Weg. Das Jor-El nicht ganz so selbstlos handelte wie man erst vermuten konnte, als er Clark und Lois nach Kandor schickte, war dann auch eine kleine Überraschung. Jor-El wusste ja, wer sich da versteckt und hat die beiden „Aliens“ auch noch in den Gewändern der grössten Helden Kryptons (Nightwing und Flamebird) zu den Höllen geschickt. Was sicher auch kein Zufall war. Dort haben sie Rigeleaner getroffen, ausgestoßene deren einziger Fehler es war nicht von Krypton zustammen (wenn ich das richtig verstanden habe). Das kommt einen sehr bekannt vor, zumal Superman auch erkannte das die Erde und Krypton nicht sehr verschieden sind, sondern es praktisch keinen Unterschied gab.
Von Kushungar (einem Rgeleaner) hat man etwas Geschichte von Krypton erfahren, sowie das die Stadt Kandor zu diesem Zeitpunkt schon verschwunden war.

Was ich mich frage, wenn Kryptons Geschichte umgeschrieben wird mit dieser Storylinie, hatten die Bewohner der Flaschenstadt Kandor auch falsche Erinnerungen an Krypton? Weiss jetzt gar nicht mehr, wie sich die Bewohner der Flaschenstadt Kandor an Krypton erinnerten. Also ob sie sich an dieses kalte (falsche) Krypton erinnerten oder ob sie halt einfach nichts über Krypton sagten, was aber auch keinen Sinn ergeben würde wenn sie das so taten, daher glaub ich eher erstes. Müsste ich mal nachforschen oder hat ja jemand die Antwort auf meine (vielleicht etwas kompliziert gestellte) Frage. Hoffe es ist klar, auf was ich hinaus will.

Die Sache mit den XAN, magnetischen Wesen, war auch ganz interessant. Sie hatten Krypton wohl Jahrelang regiert, auch wenn das die beiden Verfolger von Clark und Lois anders sahen. Entweder war es ein Fehler der Autoren oder es kann einfach nicht das echte Krypton sein, was uns hier präsentiert wird. Die XAN sagten folgendes „Sie sind schon lange an deinem Pfad interessiert, Kal-El.“ Hm, wie kann ein Wesen den Pfad von Kal-El verfolgen, wenn diese Wesen starben als Kal-EL noch sehr sehr klein war. Das ergibt keinen sinn. Zumal sie auch den Kurs dirigierten haben sollen, um den XUTHFUL-Meteors zu Clark zubringen (Was in Superman #166 passierte). Das ist doch alles Vergangenheit, also Krypton und so weiter. Das ergibt somit ja keinen sinn, was die XAN sagten. Diese Aussagen waren auch das ende des Heftes, also ich hatte nachdem ende des Heftes riesige Fragezeichen auf der Stirn wegen diesen Aussagen. Entweder war das ein Hinweis darauf, das dieses Krypton nicht echt ist oder die Autoren haben Bockmist gebaut. Kann auch sein, das ich mich zu sehr in die Sache hineinsteigere, aber es ergibt nun mal keinen Sinn, zumindest für mich nicht.

Die Kämpfe zwischen Kru-El/Faora (Die Jäger des ZOD) auf der einen und Superman/Lois auf der anderen waren ganz spannend. Superman ohne Superkräfte gibt es auch nicht so oft zu bestaunen und doch hat er sich ganz beachtlich geschlagen. Lois war erwartungsgemäß der Klotz an Clarks Bein, sprich es war schon die Richtige Entscheidung von Lois Clark allein zulassen, so das er sich einzig und allein Kru-El widmen kann. Er hätte ihn auch ohne die Hilfe von den XAN Wesen besiegt.

Fazit: Gutes Heft, interessante Storyweiterentwicklung, die gleichzeitig neue Fragen aufgeworfen haben, die hoffentlich im Finale der Return to Krypton Saga beantwortet werden.


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