Ich habe diesen Artikel in meinem Blog geschrieben.

http://myblog.de/parteigruendung/art/41848340

Aber ich denke, das Thema ist bis heute zu wenig diskutiert worden und es ist sehr wichtig, dass man die einzelne islamische Gerichtsprozesse endlich gebündelt als Phänomen diskutiert.

Wir kennen noch die schöne alte Hollywoodfilme aus den 60ern und 70ern: Ein Mann kämpft gegen die Gemeinde, gegen den Bahn, gegen die Entstehung eines neuen Einkaufszentrums usw. Er kämpft, weil er das Recht auf seiner Seite weiß, er kämpft um zu zeigen, dass im Rechtstaat am das Recht immer siegt. Einer der berühmtesten Gerichtsprozess-Filmen in der Glanzzeit Hollywoods war der Film Inherit the Wind mit Spencer Tracy und Gene Kelly.

Die Prozesse der Islamverbände oder der einzelnen Moslems knüpfen an diese Tradition an und begreiffen sich ebenfalls als Kämpfer im Gerichtssaal für mehr als nur Recht, für die Durchsetzung einer Überzeugung. Es geht manchmal um das Recht, ein Kopftuch zu tragen, sich aus den Berichten des Verfassungsschutzes entfernen zu lassen, eine Moschee zu errichten, auch wenn eine ganze Anwohnerschaft den Islam als eine unerwünschte Sekte betrachtet, das Recht auf Einbürgerung oder andere unzählige Rechte, die die Moslems in den Rechtstaaten des Abendlandes für sich beanspruchen - und die sie natürlich in allen Staaten mit einer mehrheitlichen islamischen Bevölkerung den Christen untersagen.

Während die alten spektakuläre Prozesse immer ein Schritt auf den Weg zur Freiheit, Aufklärung oder Humanismus darstellten, sind alle islamischen Schauprozesse ein Schritt zurück ins Mittelalter, Unterdrückung und islamischer Eroberung - mit Hilfe unseres Rechtssystems. Der Islam bedient sich um eins unserer wertvollsten Erungenschaften, das Recht in einem freiheitlichen Rechtstaat.

Unermüdlich prozessiert der Islam um Schritt für Schritt sich Rechte von uns zu erkämpfen, die er selber uns nie gewährt. Weder hier noch in den Heimatländern des Islam haben wir "Ungläubige" gleichgestellte Rechte mit den Mitgliedern der islamischen Sekten. Die Tatsache, dass dieses Rechtverständnis, die der Islam dem Abendland abverlangt, seinerseits nicht gewährt, zeigt eindeutig, dass in diesen Prozessen nicht um Gerechtigkeit oder Rechtsempfinden geht. Recht und Gerechtigkeit wird im Islam anders geregelt. Dafür gibt es die Scharia und die Rechtsverhandlungen vor dem Kadi. Die sekulären Prozesse sind aus islamischer Sicht schon allein aus dem Grund inakzeptabell, weil hier Frauen als Juristen zugelassen werden.

In diesen Prozessen kann nach dem islamischen Verständnis also nur um einen ideologischen Kampf gehen. Es ist der Jihad in den Gerichtsälen.

Der islamische Heldenmut der Mohammedanermännchen:

>> When the bombs failed to explode, one suspect fled London disguised as a Muslim woman in a burka and another left the country for Italy, Mr Sweeney told the court. ... <<

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2-2548394,00.html

Die ekelhaften, inzestgeschädigten Mörderschweine verstecken sich aus ANGST vor den Sicherheitsbehörden unter der Burka; wie die Palästinensermännchen, wenn sie einen israelischen Soldaten bzw. eine israelische Soldatin sehen.

Mutig mutig, im Kampf gegen Schulkinder, Rentner und Hausfrauen.