Ex-Muslim
Mitglied
Beiträge: 24
|
Erstellt: 08.02.07, 18:15 Betreff: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam“
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Ein vielsagendes Zitat aus der sehr lesenswerten Auseinandersetzung des Orientalisten Hans-Peter Raddatz mit der Stellungnahme von 38 Imamen zum islampolitisch-„inkorrekten“ Zitat Papst Benedikts vor einigen Monaten:
„Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall vom Glauben mit dem Tode bedroht (3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom Verkünder selbst: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II, Nasa'i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25).
An diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“ (Taheri, Morden für Allah, 71).
Quelle: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html _____________________________________________________________ ***Der Islam ist keine „Religion“: Er ist vielmehr eine totalitäre, auf Ungleichheit der Geschlechter und Unterdrückung abweichender Meinungen abzielende Gesellschaftsordnung, die ihre Anhänger durch Vorgaukelung von Belohnungen bzw. Strafen im sog. Jenseits zur Linientreue bringen will. Dazu gehört auch die Uniformierung durch den textilen Judenstern für muslimische Frauen.***
|
|