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Autor Beitrag
zarabina

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Beiträge: 746


New PostErstellt: 03.04.07, 15:38     Betreff: Re: Witz des Tages

und noch ein paar *g*

Drei Schiffbrüchige, ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer,
schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem
Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. Der schaut sie an und sagt
mit strenger Stimme: "Wenn ihr hier bleiben und überleben wollt, müsst ihr in den
Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..."

ohne ihn aussprechen zu lassen, stürmen die drei los! Als erstes kommt
der Schweizer zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand
trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "nun stecke dir
beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
Todes!"

Der Schweizer fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich
kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt
ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen
Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts
ahnend und stolz eine Apfel und eine Birne in der Hand tragend.
Wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel
schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der
Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die
Tränen in die Augen schießen.

Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab!

Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche
den Schweizer: "Was war los, musstest du lachen?"

"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich
nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?"

"Der Apfel war eigentlich kein Problem, aber dann sah ich plötzlich, wie der Holländer mit der
Melone und der Ananas ums Eck kam..."



hier mal ein ganz böser:

Sendung mit der Maus

Das ist der Herr Bush. Sieht eigentlich ganz nett aus. Isser aber nicht. Is'n Massenmörder. Muss er auch sein. Der Herr Bush ist nämlich aus Texas, und war dort Gouverneur. Das ist der Chef von der Regierung. Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten Neger auf. So einfach ist das. So was macht der Herr Bush natürlich nicht selber, dazu hat er seine Leute. Da hat er Richter und Geschworene, die den Neger verurteilen. Und Ärzte, die spritzen dem Neger dann Gift. Ganz sauber, und Bäume braucht man dann auch nicht. Die gibt's in Texas nämlich gar nicht mehr. Macht aber nichts, dafür hat Texas ja Bohrtürme.

Der Herr Bush ist jetzt Präsident von Amerika. Ob er gewählt worden ist, weiß man noch nicht, weil die Stimmen noch nicht alle gezählt worden sind. Is ihm aber auch egal. Der Herr Bush hat da nämlich auch seine Leute dafür. Im obersten Gericht. Die hat sein Vater da 'reingebracht. Und die entscheiden so was. Deshalb ist der Herr Bush Präsident, und wohnt jetzt in Washington.

Da ist ihm aber langweilig, weil man in Washington keine Neger hängen darf. Man darf sie nicht mal "Neger" nennen, und ihre Stimmen werden gezählt. Das ist aber nicht so schlimm. Da wirft der Herr Bush einfach ein paar Bomben auf den Saddam. Das hat sein Vater auch schon so gemacht, wenn ihm langweilig war. Der Herr Bush macht überhaupt alles so, wie sein Vater, nur schlechter.

Und wie's mit dem Herr Bush weitergeht, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Anmerkung: Die Stimmen sind jetzt gezählt, und der Herr Bush hat nicht gewonnen. Macht aber nichts, weil das keinen mehr interessiert.



und als abschluss noch diesen hier:

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: " Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind
HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.

J-W.v.G.


____________________
wir ermöglichen heute das Unmögliche, weil wir uns erlauben das Undenkbare zu denken!

"Die Wunder geschehen in unserem Kopf und wir sollten bereit sein es zu zulassen, für eine bessere Welt!" (XN 11.9.10)
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