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doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Ich muß mich korrigieren....ist aber sicher eine Streitfrage

Paulus war der irrigen Auffassung, zu seiner Zeit werde das Ende der Welt eintreten, weshalb er schrieb: "... und ward es uns zur Warnung, die wir das Ende der Zeiten erleben." {1 kor.10,11}"Die Zeit ist kurz bemessen." {1 kor.07,29}"Seht, ich sage euch ein Geheimnis. Wir werden zwar nicht alle entschlafen, doch werden wir alle verwandelt werden, und dies plötzlich, in einem Augenblick, beim Schall der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune ertönen; die Toten werden alsdann unverweslich auferweckt, und wir werden verwandelt werden." {1 kor.15,51-52} Paulus hat sich, wie wir wissen, geirrt. Der Weltuntergang fand nicht statt. Doch muß festgehalten werden, daß Paulus von einem "vergeistigten" Leib sprach.

Einmal spricht man von "unverweslich" dann von "vergeistigt"...
Würde mich echt mal interessieren was da die bibelfesten Menschen dazu sagen...
Ich hab immer das so verstanden, das wir mit diesem Leib auferstehen...zumindest laut Kirche oder Bibel...aber so bibelfest bin ich auch wieder nicht...

Naja, die Diskussion ist eröffnet...

Doro

Hör nicht auf, für das zu leben an das du glaubst....

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Ps: hier die interessante Seite über Auferstehung des Fleisches

http://www.j-lorber.de/ke/3/p-aufers.htm

Lg. Doro

Hör nicht auf, für das zu leben an das du glaubst....

moni · Mitglied Beiträge: 1882

Danke Doro.

folgendes hast du auch geschrieben:
*..wieso soll ich hier leben wenn dann alles vorbei ist? *

Die Frage nach dem Sinn des Lebens - nach dem Wozu und Warum - ist meiner Meinung nach eine ziemlich gefährliche Frage. Es stellt sich die Frage nach einem großen göttlich Plan, oder wie auch immer man das bezeichnen möchte. So ein Plan wäre sicherlich sehr tröstlich - aber gibt es den wirklich?

Meiner Meinung nach muss jeder für sich selbst eine Antwort auf diese Fragen finden und wehe dem, der keine Antwort findet.

Oder man stellt die Frage gar nicht, dann ist man vielleicht glücklicher.

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Danke Moni, daß du mich zum nachdenken bringst...

Also ich seh das so:

Ich bin hier um zu lerne, wenn die Zeit reif ist lege ich meinen Körper ab und gehe hinüber in ein anderes Reich (Himmel oder wie auch immer man das bezeichnen will), dort werde ich auch wieder versuchen mich weiter zu vergeistigen....und wenn es notwendig ist komme ich nochmal auf diesen Planeten (oder einen anderen...) um weiter zu lernen....

Das bedingt natürlich einen göttlichen Plan...aber das ist halt für mich die Antwort..
Vielleicht ist man glücklicher wenn man nicht darüber nachdenkt...kann ich nicht sagen...ich bin so wie ich mir das vorstelle glücklich...und darauf kommt es wohl an.

Aber ich glaube, jeder denkt mal irgendwann in seinem Erdendasein darüber nach und findet für sich eine Antwort...oder?

Doro

Hör nicht auf, für das zu leben an das du glaubst....

Goddaughter · Ehemaliges Mitglied Ort: Dortmund

Hallo

Ich würd mich selbst mal als relativ bibelfest bezeichnen.... und versuch deshalb mal auf "verweslich" und "vergeistigt" zu antworten...

1 Kor 15,51-52 steht bei Luther: "Toten werden auferstehen unverweslich"

Das bedeutet ja letztlich nur, dass man nach der Auferstehung (die NICHT leiblich ist, jedenfalls nicht nach Meinung der Protestanten!) weiterlebt... und dies nicht so, wie man es bisher kannte: der Tod brachte die Verwesung, d.h. den geistigen und körperlichen Zerfall eines Lebens...

In der Elberfelderübersetzung heißt es "unvergänglich" sein... was dem ja auch entsprechen würde...
Die Übersetzung mit "vergeistigt" habe ich nicht gefunden, wo hattest du die denn her? Würde ich mir aber so erklären, dass uns der Geist für die Welt erst vollends im neuen Zeitalter geöffnet werden wird - wir erfahren nach der Auferstehung eine neue Form des "Lebens" und werden völlig neue Denkensarten haben und werden in dieser Hinsicht vergeistigt, als dass wir nicht wie jetzt umhermarschieren in unsrer Leiblichkeit, sondern eine neue Form von Leiblichkeit annehmen... welche ist unbekannt.

Zur "irrige Auffassung" des Paulus ... Paulus und die damalige Zeit sah sich im Zeitalter des "letzten Äons", das heißt, dass die Zeit, die von Christus verkündigt wurde, noch nicht angebrochen ist - sie aber im letzten Zeitalter leben, bevor sie anbrechen wird! Aber er wusste selbst auch nicht, wann dies sein wird - er ging davon aus, dass es bald passieren muss - aber wann wusste er nicht! [wobei ich sagen würde, dass es auch niemals in unserem Ermessen steht, dies zu wissen - dann würden wir uns erlauben in den göttlichen Plan zu greifen und würden Gottes Handeln bestimmbar machen --> DAS ist es jedoch nicht!]
Falls das jemand weiter interessiert, einfach fragen.. =) Hab mich viel mit Paulus beschäftigt und seinen Briefen...

Generell gehe ich davon aus, dass es sowohl einen göttlichen Plan gibt (geben muss --> er hat schließlich all das geschaffen und dies mit Sicherheit net "just 4 fun" oder?) .... als auch Vorherbestimmung, wobei man da schnell bei der Frage von freiem Menschen und unfreiem Menschen ist.... KANN der Mensch selbst entscheiden oder nicht? Wenn ja wo sind die Grenzen?

Aber an Reinkarnation glaube ich nicht... das wird von der Bibel für mich nicht geschrieben und ist mir noch nie in meinem Glauben begegnet... ich werde nach dem Tod meinen Daseinszustand ändern und ihn nicht in ein neues Leen geben =) So denk ich jedenfalls...

lg

P.S.: Moni & Doro: ich studier Theologie, deshalb weißi da ein bissle ..

Ich werd meine Hände falten
mit der Kraft von URGEWALTEN!!!

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Super..endlich ein Profi auf dem Gebiet der Bibel..

Aber Spaß bei Seite..danke für die ausführliche Antwort!
Ich glaube die Reinkanation ist erst dann ein aktuelles Thema, wenn wir in die die jenseitige Welt eingetreten sind....denn dann können wir entscheiden ob und wo wir wieder auf die Erde oder einen anderen Planeten kommen.

Ich bin zwar überhaupt nicht Bibelfest, aber ich stelle mal die Behauptung in den Raum, das die Bibel nicht unbedingt das nonplusultra für den Glauben sein sollte.

Sie ist von Menschen geschrieben...und jeder hat eine eigene Sicht der Dinge...das wissen wir alle...außerdem haben schon einige Herrscher vergangener Zeiten sicher die Bibel so "moduliert" wie es ihnen grade in den Kram gepaßt hat...

Allerding....die Bergpredigt scheint noch orginal erhalten zu sein...wenn ich die lese dann weiß ich wie ich mich zu verhalten habe ( und ich bin immer ganz ergiffen)...eigentlich alles so einfach was Jesus sagt...aber in unserer Welt doch so schwer umzusetzten ...oder?

Wie reagiert da ein Theologe?

Doro

Hör nicht auf, für das zu leben an das du glaubst....

Goddaughter · Ehemaliges Mitglied Ort: Dortmund

Huhu Doro!

Nana.. "Expere" is übertrieben, noch hab ich erst 2 Jahre das ganze studiert und noch drei weitere vor mir

....

Aber zu deiner Behauptung, dass die Bibel nicht das Nonplusultra in Sachen Glauben sein soll.... das sehe ich komplett (!) anders...

--> Was sollte sonst die Grundlage des Glaubens sein? Wir haben KEINERLEI andre Beweise für soviele Sachen, als die Schriften, die wir in der Bibel finden.... natürlich gibts da so manche Papyrusrolle wo was über Jesus steht oder so ... aber letztlich sind das keine absolut echte Quellen, die anerkannt sind.
Selbstverstädnlich (!) ist die Bibel von Menschen geschrieben worden und es stellt sich die berechtigte Frage, wie ein Mensch von der Schöpfung reden kann - er war ja nicht dabei.... man kann da Geist Gottes nun sagen, der es dem Menschen gesagt hat usw. Letztlich sind es vermutlich auch nur Spekulationen der damaligen Zeit gewesen... Überlieferungen aus der Vergangenheit und diese wurden als so wichtig angesehen, dass sie aufgeschrieben wurden!
Das garantiert natürlich nicht ihre Echtheit.... aber:

Wenn heute ein Ereignis passiert, dass Menschen bewegt... dann wird es aufgeschrieben... und wer weiß... in 2000 Jahren liest es vielleicht jemand und fragt sich auch "Na stimmt das denn alles so?" ... es kann ja sein, dass alle anderen Beweise verloren gegangen sind...

Die Bibel ist aber - meines Erachtens - kein Buch,wo jeder seine eigene Sicht auf die Dinge mal geschrieben hat .... vielmehr handelt es sich doch um gesamtgesellschaftliche Grundüberzeugungen: die Menschen haben zum großen Teil so gedacht - sonst wäre es NIEMALS zu einem Kanon gekommen, wie wir ihn nun finden! Die Menschen hätten das Jesajabuch doch abgelehnt als Schrift, wenn sie es nicht selbst so emfpunden hätten!

Herrscher haben prinzipiell wenig "moduliert" daran ... Konstantin war der letzte Kaiser, der ein wenig veränderte - letztlich wurde er aber christlich und hat den Glauben erst publik gemacht! Und dementsprechend deute ich seine Handlungen nicht negativ... diei ausgesuchten Bücher die wir in der Bibel finden stehen alle in einer Beziehung zueinander ... die erkennt man vielleicht aber so leicht nicht... wenn man sichnet ausgiebig damit befasst.... NT und AT hängen massiv (!) zusammen... und das NT beinhaltet soviele Aspekte, die im AT verkündigt worden.... es gibt Beweise, dass das AT schriftlich fixiert war zur Zeit des NT ... dementsprechend sind die ganzen Vorausdeutungen auf Jesus keine "Ideen" von irgendwelchen Leuten, sondern waren bewusste Glaubensüberzeugungen! Die sich letztlich bewahrheitet haben... denn das NT ist sehr gut erforscht und man weiß wer wann was geschrieben hat .... insbesondere Paulus is ja sehr deutlich erforscht worden!

Die Glaubensüberzeugungen die die Menschen vor Jesus gehabt haben, werden sich ihnen offenbart haben durch ganz konkrete Gotteserfarhungen... diese hat das Land Israel gemacht... und diese wurden aufgeschrieben .... dem Land Israel wurde viel verheißen und es hat sich bewahrheitet... man kann anhand der Chronologie der Könige sehen, wie die Geschichte zum damaligen Zeitpunkt war... die Gtteserfahrungen fanden REAL im Kontext der Geschichte statt und deshalb MUSS die Bibel Grundlage des Glaubens sein .... nur SO lernen wir von den Gotteserfarhungen der damaligen Zeit... nur SO eröffnet sich uns Gott als Schöpfer.. als Vater... als Heiliger Geist und letztlich als Sohn.... woher WISSEN wir von Gott und seinen Taten OHNE die Bibel?? Woher können wir wissen, dass Mose Gebote erhalten hat (die MUSS er erhalten haben, weil JESUS als realexistierende Person sich darauf bezieht!!) - wenn nicht aus der Bibel???

... ne etwas ausführliche Antwort lol.. sorry =)

Zur Bergpredigt: ohja.. SEEEEEEEEHR schwierig in der Umsetzung, aber letztlich ist das wesentliche nicht die Tat ... sondern der reine Glaube und dieser wird uns zu einem Leben führen mit Gott .... die Taten sind alle von Jesus schon versöhnt worden... wichtig ist der GLAUBE ..... !!

Ich werd meine Hände falten
mit der Kraft von URGEWALTEN!!!

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Hallöchen

Also mein erster Gedanke war, als ich deine Antwort gelesen habe: auf was hab ich mich da bloß wieder eingelassen..

Ich, die seit einiger Zeit sowieso mit der Kirche in unseren Breiten nicht so ganz einverstanden ist, legt sich mit einer Theologiestudentin an....

Naja, aber in diesem Forum ist es super das jeder seine Meinung vertreten darf ohne gleich in der Luft zerissen zu werden.

Das du die Bibel verteidigst ist ja klar...ich verdamme sie auch nicht als totalen Blödsinn....ich hinterfrage nur immer...ein blöder Zug an mir der mir vielleicht mein Leben schwerer macht als nötig...oder auch nicht...wer weiß.

Aber ich glaube, seit es Menschen gibt stellt er sich die Frage, ob da noch eine größere Macht hinter Allem steht.
Die Bibel ist sicher ein tolles Buch wovon man viel lernen kann....aber die Umsetzung von der heutigen Kirche...naja....da gibt`s so vieles zu hinterfragen.
Wo steht eigentlich geschrieben das ein Pfarrer keine Frau haben darf? Und wieso sind Kondome in der Kirche immer noch verpönt...usw....

Zur Bergpredigt: ohja.. SEEEEEEEEHR schwierig in der Umsetzung, aber letztlich ist das wesentliche nicht die Tat ... sondern der reine Glaube und dieser wird uns zu einem Leben führen mit Gott .... die Taten sind alle von Jesus schon versöhnt worden... wichtig ist der GLAUBE ..... !!

Aber die große Lüge für mich ist das Jesus für uns ja schon alles abgebüßt haben soll.
Kann ich das so verstehen:...ich darf meinen Nächsten ärgern, schlecht machen...bis zum Mord...dann geh ich beichten und alles ist wieder gut??
Das kann es doch wohl nicht sein. Da kann ich glauben so viel ich will...wenn meine Taten nicht danach sind ist das doch die weit größere Sünde!
Ein Leben mit Gott ist für mich Glauben und Taten setzten um zu reifen und zu lernen um schließlich in Gottes Reich aufgenommen zu werden.
Rein dafür bin ich immer wieder auf dieser Welt! Da nimmt mir keiner was ab....ich muß schon alles selber lernen....

O.k. ich bin schon wieder auf deine ausführliche Antwort gespannt...

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Goddaughter · Ehemaliges Mitglied Ort: Dortmund

.... du hast dich auf nix schlimms eingelassen, denn jetzt wirst du gleich sehr überrascht sein:
--> ich bin nicht katholisch und ich gehe selten in die Kirche

aber ich ordne mich von meinen theologischen Prinzipien ganz deutlich der evangelischen Kirche zu.
Das ich kaum zur Kirche gehe ist wohl ähnlich wie deine Kritik: ich bin da auch net ganz glücklich, wie es in unsren Kirchen so abgeht... ich besuch die Uni-gottesdienste - weil die von unsren Dozenten gemacht werden .. und thats it

Ich finds aber sehr gut, wenn man hinterfragt... das ist doch die beste Möglichkeit um irgendwann zu nem Ergebnis zu kommen... als wenn du dich jetz in die Kirche hocken würdest und dem Pastor zuhörst und nichts verstehst aber denkst "Ja das muss ja stimmen"... Ich hinterfrag auch immer ganz viel...

Die Umsetzung der Bibel ist in der kath.Kirche meines Erachtens auch nicht so, wie ich es machen würde (wobei ich da keinem Katholiken auf den Schlips treten mag!) ... aber in der evangelischen Kirche dürfen Pfarrer heiraten, Kinder bekommen ... sich scheiden lassen (wie es mein Pastor getan hat)... und Kondome nutzen sie auch *g* ... das finde ich auch der modernen Welt angepasster als es zu verbieten.

wieso findest du denn die Sündenvergabe durch Jesus ne Lüge? Es hat nichts mit Beichte zu tun (die gibts bei Evangelischen gar nicht!), sondern eher damit, dass es ein Gnadenakt Gottes war... der Mensch lebt erst, nachdem er die Gnade durch Gott in Jesus Christus erkannt hat... wenn er dieses Leben erreicht hat, wird er eh nicht mehr nach Sünde streben und falls doch wird er errettet werden - eben weil er glaubt... Glaube allein rechtfertigt den Menschen (ha - das war jetzt kurz gefasst mal Luthers Rechtfertigungslehre ...) .... und wenn du glaubst dann wirst du gerettet werden - deine Taten werden dann dementsprechend sein (so denke ich). Gott wird wissen, dass wir Menschen schwach sind und IMMER irgendwann mal neidisch sind auf jemanden, zu Notlügen greifen usw. Aber trotzdem werden wir gerettet - eben weil Gott das eingesehen hat udn Jesus für uns dann gestorben ist und all das, was wir nicht ind er Lage sind zu leisten, "mit genommen hat"... Aber ich versteh schon was du meinst, ich frag mich manchmal auch ... "darf ich dann jemanden umbringen wenns den Glauben weiter voranbringen würde?".... das kanns ja auch net sein

Ich denke mal, dass sich das alles irgendwie bedingt und man letztlich durch einen starken Glauben immer richtige Entscheidungen treffen wird

Ich werd meine Hände falten
mit der Kraft von URGEWALTEN!!!

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Ach...jetzt bin ich echt überrascht

Da du evangelisch bist..siehst du die Sache natürlich viel entspannter...da bin ich auch sehr erleichtert.
Ein eingefleischter Katholik hats mit mir sowieso schwer...aber wie ich hier so lese, sind die meisten eher Xavas Meinung und halten die Lehren der kath. Kirche nicht unbedingt hoch!

Ich finde es ein Verbrechen Menschen dazu zu verdammen nicht heiraten zu dürfen bzw. eine Beziehung eingehen zu können. Mal von Kondomen usw. ganz abgesehen. Und mit dem neuen Papst geht diese Sache munter weiter...eigentlich geht die kath. Kirche immer ein paar Schritte zurück als vor...ich habe mir schon mehrmals überlegt aus dieser Gemeinschaft auszutreten...den ich unterstütze mit meiner Kirchensteuer auch noch diese Herrschaften...

Zur Sündenvergabe: in der kath. Kirche wir immer davon geredet das Jesus alle unsere Sünden auf sich genommen hat und es wird immer so suggeriert...kannst ruhig sündigen, gehst halt dann beichten und alles ist wieder gut....das finde ich verlogen und falsch.
Ich bin schon fast geneigt evangelisch zu werden....

Kannst du mir mal ein bißchen mehr von der evangelischen Kirche berichten...mit der katholischen bin ich durch..

Lg. Doro

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