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Presse & Internet

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Jenny

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New PostErstellt: 30.06.07, 15:26  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

sagt mal, habs ich trantüte nur mal wieder nicht überrissen oder haben wirs alle übersehen? bei QFM gibts auch die Söhne & X- Videos zum Downloaden für 2,49 €.... schön fänd ichs schon des auf meinem Player zu haben, grad für einsame finnische Nächte, aber für den Preis??? da wirst man ja ein kleines Vermögen los...



Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
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Jenny

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New PostErstellt: 04.07.07, 22:57  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

"Für Unikate wie Klopp gibt es heute weniger Platz"

FUSSBALL: Zum 110. Geburtstag von "Seppl" Herberger trafen wir seinen Urgroßneffen Michael von den Söhnen Mannheims
Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz

Er wäre ein idealer Kandidat für den TV-Klassiker "Ich trage einen großen Namen" - obwohl Michael Herberger als Musikalischer Direktor, Keyboarder und Produzent der Söhne Mannheims selbst auch längst als Prominenter durchgeht. Aber sein Urgroßonkel, der Trainer der Weltmeistermannschaft von 1954 und Macher hinter dem "Wunder von Bern", spielt in einer anderen Liga. In der für Fußball-Legenden. Dass die Ikone "Seppl" Herberger heute vor 110 Jahren in Mannheim geboren wurde, ist ein schöner Anlass, mit einem seiner wenigen noch lebenden Verwandten über die schönste Nebensache der Welt zu plaudern.

"Fußball spielt für mich wieder eine größere Rolle, seit Ende letzten Jahres der SV Waldhof ein Intermezzo in meinem Leben gegeben hat, als die Unterstützerinitiative um Klaus Schlappner, Markus Münch und mich mit dem Vorstand im Gespräch war", erzählt Herberger. Außerdem habe er sich nach der begeisternden Fußball-WM vorgenommen, auch wieder regelmäßig Bundesliga zu schauen. "Aber das klappt nicht." Selbst das Länderspiel in Tschechien konnte Herberger nicht sehen - er war bei der Echo-Gala in Berlin. "Man muss halt Prioritäten setzen."

Früher sei das ganz anders gewesen: "Als der SVW noch am Alsenweg war, grenzte unser Schulhof direkt an den ersten Trainingsplatz. Nach dem Bundesliga-Aufstieg hat mich mein Großvater immer mit ins Stadion genommen, und ich wurde zum glühenden Fan." Der große Name spielte dabei keine allzu große Rolle: "Auch wenn mein Großvater dem kinderlosen Seppl als Neffe ziemlich nahestand - und ich so auch recht oft zu Besuch in Hohensachsen war." Aber der "Wunder"-Trainer vom Waldhof verstarb bereits am 28. April 1977, als Michael Herberger noch keine sechs Jahre alt war und sein kurzes Gastspiel in der F-Jugend des VfB Gartenstadt noch nicht begonnen hatte. Bis Mitte 20 sei er ein regelmäßiger Fußball-Gucker gewesen. "Dann spielten mein Biologie-Studium und die Söhne eine immer wichtigere Rolle. Trotzdem ist es immer noch mein Lieblingssport."

Was der bewegen kann, war im letzten Sommer auf der Partymeile Deutschland schön zu verfolgen; dass Seppl Herberger 1954 Fritz Walter und Co. nicht nur zu Weltmeistern machte, zählt sogar zu den Gründungsmythen der Bundesrepublik, die sich in der Völkergemeinschaft wieder willkommen - und noch dazu erfolgreich - fühlen durfte. Diesen Stellenwert gibt der Musikmacher Herberger dem Fußball nicht mehr: "Da spielt die Globalisierung eine Rolle. Früher war's Tennis, heute versuchen Basketball oder American Football dem Fußball den Rang abzulaufen." Auch Figuren wie Seppl Herberger oder sein Kapitän Fritz Walter sind in den Augen des 35-Jährigen zwangsläufig rarer geworden: "Alles ist heute viel schnelllebiger, die Spieler werden von ihren Beratern von Verein zu Verein gehetzt - da fällt es schwer, Identifikation aufzubauen." Nach dem Krieg hätten auch viel weniger Fußballer einen solchen Status erreicht: "Heute sind Unikate wie Klopp zwar öfter im Fernsehen als Kerner oder Beckmann, haben aber trotzdem weniger Platz, weil es noch ein Dutzend andere gibt." Ob vor 50 Jahren alles besser war, vielleicht auch, weil der Kommerz nicht so im Vordergrund stand, mag Herberger nicht so sehen: "Früher war's einfach anders. Die Spieler hätten damals sicher gern mehr Geld verdient." Zumal man auch als erfolgreicher Popstar nur staunen könne, was mancher Bundesliga-Grande im Monat so an Gehalt einstreicht.

Gut verdienen konnten Musiker im letzten Jahr auch mit Fußball-Songs - oder wie im Fall von Xavier Naidoos "Dieser Weg" mit Liedern, die Frings, Asamoah und Co. zu WM-Hymnen machten. Aber dass die Söhne Mannheims nun der Löw-Elf gezielt eine Motivationshymne für die Europameisterschaft 2008 auf die Leibchen schreiben, schließt Herberger aus: "Von gesteuerter Kreativität halte ich nicht viel. Das fände ich unpassend und platt - selbst wenn die Jungs sich das wünschen würden."

Mannheimer Morgen
28. März 2007


Quelle: www.morgenweb.de



Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
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Jenny

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Beiträge: 3095
Ort: Schwabenländle


New PostErstellt: 20.07.07, 21:23  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

im SM-Forum gibts ja die Möglichkeit den Jungs Fragen zu stellen. Jetzt will man versuchen dass jeder so nach einander seine fragen abarbeitet. Angefangen hat der Flo:


http://www.community.soehne-mannheims.de/thread.php?threadid=215&sid=410ef172306e581a5046e3566949193d



Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
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doro

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Beiträge: 695
Ort: Bad Ischl


New PostErstellt: 01.10.07, 13:34  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

Bin ich hier richtig??....

Spurensuche [mensch] - Pop & Predigt auf einer CD Übersicht

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Zum ersten Mal in der deutschsprachigen Musikgeschichte vereint ein musikalisches Projekt 11 der erfolgreichsten deutschsprachigen Interpreten und ihre Botschaft mit christlichen Gedanken von der Evangelischen Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler und Benediktiner Erzabt Jeremias Schröder auf einer CD.

Die besonderen Selbstverständlichkeiten – wie Menschlichkeit, Glaube, Liebe, Verzeihen –, nach denen sich viele Menschen sehnen und die sie in den Liedern der großartigen Künstler spüren können, wurden in einzigartiger Weise kombiniert. Mit gesprochenen Gedanken und Zitaten aus heiligen Schriften, die jeweils die Aussage der Songs aufgreifen, begeben sich Erzabt Jeremias und Regionalbischöfin Breit-Keßler auf Spurensuche. Die Suche nach einem besonderen Geschöpf namens Mensch!

Pop-Größen wie Laith Al-Deen, Xavier Naidoo, Christina Stürmer, PUR, NENA, Die Fantastischen Vier, BEN, Annett Louisan, Die Söhne Mannheims unterstützen mit ihren besonderen Liedern die Mission „Spurensuche“, um mit den beiden Protagonisten einen einzigartigen und liebevollen Dialog von Mensch zu Mensch zu erschaffen!

Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Gedanken, seinem Glauben, seinen Gefühlen und seiner Menschlichkeit im alltäglichen Leben. Das Spurensuche-Projekt wurde geboren durch den Zeitgeist und dem Bedürfnis der Menschen nach mehr spürbarer Nähe zu christlich menschlichen Botschaften.

Spurensuche [mensch] ist die gute Nachricht, die als stärkendes Element Hoffnung bringt, durch die Kraft von Worten und dem Gefühl, das in Liedern lebt.

Spurensuche [mensch] - ab 28. September 2007 im Handel!

www.spurensuche-mensch.de



Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst.
(indisches Sprichwort)


[editiert: 01.10.07, 13:35 von doro]



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moni

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New PostErstellt: 19.11.07, 08:17  Betreff: Interview mit Michael Herberger  drucken  weiterempfehlen

Im Gespräch

„Wir folgen Jesus Christus nach“

Michael Herberger, Produzent von „Söhne Mannheims“ und Xavier Naidoo, über christliche Musik und die angewandte Ökumene




Manfred Müller (POW)
Michael Herberger, Produzent von „Söhne Mannheims“ und Xavier Naidoo.




Würzburg/Mannheim (POW) Seit fast zehn Jahren ziehen Xavier Naidoo und die „Söhne Mannheims“ ihre Kreise in der deutschen Musiklandschaft. Weitere Projekte wie „Zeichen der Zeit“ und „Brothers Keepers“ füllten den Terminkalender. Jetzt nehmen Naidoo und die Band eine kreative Auszeit. Manfred Müller, Pastoralreferent und Jugendseelsorger im Landkreis Main-Spessart, sprach mit Michael Herberger, dem musikalischen Kopf, Produzenten und Partner von Xavier Naidoo, über die Hintergründe der Band, ihr wohltätiges Engagement und seinen Glauben.

POW: Unser letztes Interview liegt etwa fünf Jahre zurück, damals noch in den alten Studioräumen. Was hat sich für Dich und die „Söhne Mannheims“ in den vergangenen fünf Jahren verändert?

Michael Herberger: Für die „Söhne Mannheims“ hat sich in diesen fünf Jahren mit der zweiten Platte sehr viel geändert: meine erste große Produktion, Xaviers erster Befreiungsschlag während der Trennung von 3p. Die Band steckte beim ersten Album „Zion“ noch in den Anfängen. Das zweite Album „Noiz“ hat uns dann auf ein ganz anders Level katapultiert, auch dadurch, dass es so erfolgreich war. „Söhne Mannheims“ sind seit dem zweiten Album eine feste Größe geworden, nicht nur so etwas wie ein Ersatz für Xavier Naidoo solo. Für mich persönlich hat sich jede Menge verändert, ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte. Ich habe geheiratet. Die Studios sind umgezogen, die Popakademie wurde gegründet, es gab das nächste Soloalbum mit Xavier dazwischen, „Zeichen der Zeit“ vor einem Jahr. Bibel- und Hauskreise haben sich gegründet und wieder geschlossen. Es ist Wahnsinn, was da alles passiert ist.

POW: Stichwort „Zeichen der Zeit“. Die zweite CD ist vor kurzem erschienen. Was macht für Dich den Reiz des Projektes „Zeichen der Zeit“ aus?

Herberger: Die unmissverständliche Klarheit der Aussage. Wenn man unseren christlichen Hintergrund nicht weiß, könnte man sonst die Texte auch sehr allgemein verstehen. Aber unsere Texte sind mit Sicherheit kein zweischneidiges Schwert. Es ist das erste Mal, dass Xavier wörtlich von Jesus singt. Bei „Zeichen der Zeit“ geht es um eine klare Message: Wir folgen Jesus Christus nach. Und sobald der Name fällt, scheiden sich die Geister. Das ist der Unterschied zu den anderen Projekten. Und deshalb war es uns so wichtig, diese Platte zu machen.

POW: Wart Ihr mit dem Erfolg zufrieden? Es steht ja deutlich hinter den anderen Alben zurück.

Herberger: Das ist klar. Ich hab wirklich mein Bestes dafür gegeben, und der Rest liegt dann so oder so in Gottes Hand. Und da ist es auf jeden Fall gut aufgehoben.

POW: Zurück zu den „Söhnen Mannheims“. Die Mitglieder kommen ja aus unterschiedlichen religiösen Gruppen. Sind die unterschiedlichen Positionen und Konfessionen innerhalb der Band auch Streitthema?

Herberger: Ja. Leider. Ich kann das aber ganz gut zurückstellen. Wenn es hier um geistliche Offenbarungen geht, warum soll ich mich da mit jemandem streiten? Ich muss versuchen, ihn so zu nehmen, wie er ist. Wenn man sich die christliche Geschichte anschaut: Wenn man begeistert war für eine Sache, ging es oft sehr schnell darum, dass man auch dafür in die Schlacht zog. Das ist ein völliger Humbug. Jemandem meine Überzeugung aufzudrücken, wird nicht funktionieren. Ich kann jeden nehmen, wie er ist. Ich kann mit jedem eine geistliche Gemeinschaft haben, der mit mir den Glauben an Jesus Christus teilt. So steht es ja auch in der Bibel. „Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Munde bekennt ...“ Und wenn es Paulus reicht, dann sollte es mir auch reichen.

POW: Lassen sich die Menschen wieder mehr ein auf eine Dimension, die hinter den Dingen steht, die man Gott nennen könnte? Auch in die Popmusik scheint Religion mehr und mehr hineingekommen zu sein. Selbst in Grönemeyers „Ein Stück vom Himmel“ geht es jetzt um dieses Thema.

Herberger: Dass durch Xavier Religion zum ersten Mal Thema in der deutschen Popmusik wurde, steht außer Frage. Dass die Menschen jetzt größeres Verlangen nach einem transzendenten Bezug haben, ist eine stetige Entwicklung der vergangenen zehn Jahre. Was dazu geführt hat, ist für mich sehr schwer zu beurteilen. Gerade in Deutschland gab es einen Bedarf, einiges zu ändern und ein stärkeres Verlangen nach Religiosität zu schaffen. Aber ich habe den Eindruck, dass es die beiden großen Kirchen nicht schaffen, dieses Verlangen zu stillen.

POW: Können sie das geistliche Bedürfnis nicht stillen?

Herberger: Ich sage Dir mein Problem mit beiden Kirchen: Es ist für mich sehr, sehr schwierig, einen Sonntagsgottesdienst zu finden, bei dem ich geistliche Nahrung bekomme. Und das kann nicht sein. Da ist etwas faul. Wenn ich eine Institution habe, die dafür da ist, dass sie mich mit geistlicher Nahrung versorgt, und das nicht schafft, dann stimmt da was nicht. Dann ist etwas grundlegend schief gelaufen. Die Pfarrer sind mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt. Wo sollen die Leute denn hin? Und dieses Problem gibt es ja schon lange. Leute fragen mich, die geistlich wachsen wollen, und ich weiß nicht, wohin ich sie schicken soll.

POW: Wo schickst Du sie denn dann hin?

Herberger: Ich hatte sehr lange einen Hauskreis, aber die weiten Fahrstrecken machen das zurzeit etwas schwer. Ich persönlich habe für sonntags leider noch nichts. Ich habe schon einige Freikirchen „ausprobiert“, aber auch das war nichts.

POW: Und wo findest Du dann Deinen Platz?

Herberger: Ich mache eine Bibelschule bei „Wort und Geist“, einer geistlichen Bewegung im tiefsten Bayern. Was da an geistlicher Nahrung geboten wird, das ist der Wahnsinn. Man hat soviel von zentralen Punkten im Glauben verloren, dass man die einfach wieder oft hören muss.

POW: Zu Eurem Engagement im sozialen Bereich. Ihr habt für wohltätige Zwecke den „Söhne Mannheims e.V.“ gegründet. Gibt es da etwas, das Dir in den vergangenen Jahren besonders in Erinnerung geblieben ist?

Herberger: Ich habe den Eindruck, dass der Verein langsam dahin kommt, wo er hin soll. Das Problem war immer, dass wir alles selber gemacht haben. Vom Wollen bis zur guten Umsetzung, die richtigen Leute zusammen zu haben, das hat gedauert. Bei denen stimmt es nun auch auf der geistlichen Ebene, und das wirkt sich auf die Arbeit des Vereins aus. Unser größtes Projekt ist aktuell die Begegnungsstätte „Aufwind“, in Zusammenarbeit mit der Lutherkirche Mannheim. Dort ist im Gemeindehaus ein Zentrum entstanden, in dem Bedürftige günstig Mittagessen bekommen, Beratung von Arbeitslosen und Alleinerziehenden stattfindet. Gleichzeitig können dort Arbeitslose wieder den Einstieg ins Berufsleben finden. Unsere Einnahmen aus dem Verkauf der Single „Danke“ nach der Weltmeisterschaft 2006 sind da komplett rein geflossen.

POW: Ihr plant jetzt eine längere Auszeit. Geht das überhaupt, sich völlig rauszuziehen?

Herberger: Die Idee ist auf meinem Mist gewachsen. Ich habe die Leute dazu überredet. Wenn Du, wie Xavier, immer gleichzeitig acht Bälle in der Luft hast, dann steigt die Gefahr, dass irgendwann der eine oder andere runterfällt. Wir nehmen also derzeit nichts Neues mehr an, machen nur noch das, was bisher schon ausgemacht war. Leider ist das immer noch jede Menge.

POW: Nun noch ein paar kurze Stichworte: Mein Glaube ist für mich...

Herberger: ... das wichtigste in meinem Leben.

POW: Mannheim ...

Herberger: … meine Heimat.

POW: Ohne Musik ...

Herberger: ... wäre meine Leben sehr, sehr langweilig.

POW: Xavier ...

Herberger: ... ist einer meiner besten Freunde.

POW: In fünf Jahren ...

Herberger: ...bin ich fünf Jahre älter.

Das Interview führte Manfred Müller (POW)

(4507/1533; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet


Veröffentlicht: 06.11.2007 mm


Quelle: http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bistum/information/medien/pressestelle/nachrichten/gespraech.html?f_action=show&f_newsitem_id=17829
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applepie

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New PostErstellt: 19.11.07, 09:41  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen




vielen lieben dank moni - sehr interessant!

uahh das foto in der originalgröße ist brutall :))


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Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]


In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
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Marion!!!

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Ort: NRW


New PostErstellt: 19.11.07, 10:41  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

..so sieht ein frischgebackener papa aus..lol








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amica

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New PostErstellt: 19.11.07, 12:22  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

danke fürs reinstellen! finds auch interessant

    Zitat: sommer
    ..so sieht ein frischgebackener papa aus..lol
gggg jaja da hat man(n) halt keine zeit, sich zu rasieren



jamin' in the light of jah
he heals my soul
he hears my call
he is my all and
everything
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moni

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Beiträge: 1882

New PostErstellt: 19.11.07, 13:43  Betreff: Interview mit Michael Herberger  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: amica
    danke fürs reinstellen! finds auch interessant

      Zitat: sommer
      ..so sieht ein frischgebackener papa aus..lol
    gggg jaja da hat man(n) halt keine zeit, sich zu rasieren
Stimmt, aus seinem Brusthaar könnte man ein Zöpfchen flechten.


[editiert: 19.11.07, 13:47 von moni]
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Marion!!!

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New PostErstellt: 19.11.07, 15:05  Betreff: Re: Presse & Internet  drucken  weiterempfehlen

looool....nen popstar stell ich mir echt anders vor ...aber andererseits find ich das total gut,das der so herrlich normal abgegammelt daherkommt...und mädelz..ich will nich wissen,wie der x des öfteren morgens ausschaut








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