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Hab was gefunden...

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angie

Mitglied

Beiträge: 1448
Ort: Klagenfurt


New PostErstellt: 08.12.04, 17:31  Betreff:  Hab was gefunden...  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Aloha!

War heute mal ein wenig shoppen und unter anderem auch bei Tchibo im Shop. Tja und da hab ich was gefunden:
eine CD mit Titel:
rio reiser familienalbum - eine hommage

Da sind unter anderem auch die Söhne mit von der Partie und zwar mit "Mein Name ist Mensch"

Hab das Ding dann gekauft (9,90 € für alle dies genau wissen wollen)
und war ziemlich begeistert!
Tolle deutsche Künstler, tolle Texte, tolle Interpretationen!

Hab 1. keine Ahnung ob ihr das Album schon kennt und 2. ob man es jetzt zur Zeit auch in Deutschland bekommt aber ich dachte mal ich poste es einfach!

Hier die Tracklist:

  1. Rio Reiser - Herzverloren
  2. Söhne Mannheims - Mein Name ist Mensch
  3. Fettes Brot - Ich bin müde
  4. Ferris MC - König von Deutschland
  5. Marianne Rosenberg - Für immer und dich
  6. Wir sind Helden - Halt dich an deiner Liebe fest
  7. Die Sterne - Wenn die Nacht am tiefsten
  8. Nena - Schritt für Schritt ins Paradies
  9. Paula - Mitten in der Nacht
10. Joachim Witt - Wo sind wir jetzt
11. Fehlfarben - Nicht nochmal
12. Familie Schlegl - Alles Liebe
13. Jessina - Wann
Mein persönliches Highlight (neben Nr. 2 natürlich):
14. Marlon - Junimond
15. Michels - Bald zu Hause

Tja! Wo ich dann schon so am shoppen war hab ich mir auch ENDLICH die Limited Edition Box vom Rilke Projekt gekauft und ich muss sagen:
"Du sanftestes Gesetz" ist ja Hammer. Läuft grad bei mir am PC....
Schööööön....

Tja, das wollte ich mal loswerden!
Wer sichs auch holt: viel Spaß damit!
allen anderen: nen schönen Abend noch!

Eure Angie



____________________
Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst!
Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!


[editiert: 17.03.05, 19:52 von applepie]
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rhein-culture
Gast
New PostErstellt: 08.12.04, 21:56  Betreff: Re: Hab was gefunden...  drucken  weiterempfehlen

Danke für die Info
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Patricia
Gast
New PostErstellt: 09.12.04, 08:25  Betreff: Re: Hab was gefunden...  drucken  weiterempfehlen

Danke Angie...;-) man merkt Du beschäftigst Dich noch nicht sooo lange mit den Söhnen...süß

Hast Du mal geschaut, welche Zeile auf der Söhne HP steht? unter Söhne Mannheims sozusagen....

"Mein Name ist Mensch"...ich hab auch die CD...und es gibt wirklich sehr schöne Coverversionen von Rio Reiser...aber nicht alle gefallen mir...

Wir sehn uns in Mannheim.. :-)

LG Kerstin
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angie

Mitglied

Beiträge: 1448
Ort: Klagenfurt


New PostErstellt: 09.12.04, 10:54  Betreff:  Re: Hab was gefunden...  drucken  weiterempfehlen

Na na na...
Was heißt denn da nicht so lange beschäftigen? ;-)
Natürlich kannte ich das Lied, nur die CD von den Rio Songs noch nicht!
Und ich find die ganze CD ja toll und wusste nicht ob die so bekannt ist, deshalb hab ichs geposted...
jaja.
so ist das!
Bis in Mannheim!
Alles Liebe,
Angie




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catek
Mitglied

Beiträge: 124
Ort: Darmstadt

New PostErstellt: 21.12.04, 18:06  Betreff: Re: Hab was gefunden...  drucken  weiterempfehlen

Tja, wo pack ich das jetzt hin... hier noch ein interview mit dem Florian Sitzmann... auch von der Söhne Seite kopiert...

FLORIAN SITZMANN IM INTERVIEW

Wie geht es mit der christlichen Musikszene weiter?

Florian Sitzmann ist sowohl in der christlichen, als auch in der säkularen Szene zu Hause. Ob als Mitglied der »Söhne Mannheims«, Studiomusiker von Cae Gauntt oder Produzent - Florianist in beiden Szenen akzeptiert und kennt sich folglich sehr gut aus. Grund genug für Sound7, ihm ein paar Fragen zur aktuellen Situation der christlichen Musikszene in Deutschland zu stellen. Unser Redakteur Benjamin Lechner sprach mit ihm unter anderem über seine Rolle in beiden Szenen und die Chancen christlicher Künstler im säkularen Markt.

Was gibt's denn so neues bei Dir und den »Söhnen Mannheims«? Man hört von einem neuen Album...

Bei den Aufnahmen zum Zion Album sind so viele Songs entstanden, dass genügend Material für die nächste Platte bereitliegt. Dennoch wird die noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, da jetzt erstmal Xaviers nächstes Soloalbum ansteht - nebst anderen interessanten Projekten einzelner »Söhne«, so z.B.das Album von Tino Oac oder von Michael Koschorreck. An beiden wird derzeit noch gearbeitet. Mit den »Söhnen« spielen wir zur Zeit auf vielen großen Sommerfestivals und haben auch einige Auftritte als Vorgruppe von »U2« absolviert. Als krönender Abschluss sind im Oktober zwei Konzerte mit Symphonieorchester geplant (13./14.10. im Festspielhaus Baden-Baden). Nächstes Jahr gehen wir voraussichtlich nicht auf Tour, da sind dann die besagten anderen Acts an der Reihe. 2003 soll es dann weitergehen.

Wie sieht es bei Dir mit Produktionen und Co. aus?

Parallel zu den ganzen Festivalkonzerten mit SM arbeite ich im Moment ausschließlich am neuen Album von Nena, das ich in Karlsdorf in meinem Studio und dem Studio der Zankis aufnehme. Da es aus verschiedenen Anlässen zur Veröffentlichung im Herbst bereitstehen muss, ist der Zeitdruck natürlich enorm, so dass ich danach erstmal etwas ruhigeren Zeiten entgegen hoffe. Interessante Anfragen für »die Zeit danach« kommen schon, sind aber noch zu sehr in der »Andenkphase«, um darüber reden zu können. Darüber hinaus möchte ich auch meinen bisherigen Job als Studiomusiker nicht ganz durch die Produziererei und das Live-Spielen verdrängen lassen.

Kommen wir zur christlichen Musikszene in Deutschland. Von »Normal Generation« und deren Charteinstieg hast du vermutlich gehört. Auch »W4C« haben so etwas vor sich. Kommt christliche Musik in den Trend?

Ich hoffe es sehr. Wahrscheinlich kommt sie nicht als Ganzes in Mode, ich kann es mir aber in Einzelfällen gut vorstellen.

Warum?

Wenn christliche Acts säkular Erfolg haben, kann das eine Vielzahl von Gründen haben. Es kann daran liegen, dass sie mit ihrer Message und ihrem Stil authentisch genug sind. Es kann damit zu tun haben, dass die säkulare Musikbranche, die seit vielen Monaten mit drastisch sinkenden Verkaufszahlen fertig werden muss, beginnt, sich für Randszenerien mit starker Eigendynamikzu interessieren. Das kann dann irgendeine Hard&Heavy-Szene sein, oder eben auch die christliche Musikszene, Hauptsache, es gibt eine Fan- und Verkaufs-Basis. Es kann auch damit zu tun haben, das sich auf der Seite der Kreativen schon seit Jahren eine starke Vermischung zwischen christlich und säkular ermöglicht hat, und jetzt christliche Bands mit Produzenten wie Dieter Falk arbeiten, der die säkulare Musikwelt - übrigens dank seiner einstigen Abkehr von der christlichen Szene - kennt wie seine Westentasche.Und es kann sein, dass sich ein christlicher Act innerhalb eineranderen Szene, z.B. der HipHop-Szene, ein Standing erspielt, und dann an deren Dynamik partizipiert.

Welchen Künstlern gibst Du eine Chance, Erfolg in der säkularen Szene zu haben?

Vorrangig denen, deren Profil nicht ausschließlich darin besteht, dass sie für eine bestimmte Glaubensrichtung stehen, sondern darüber hinaus noch eine künstlerische Komponente haben - also beispielsweise credibiltity in bestimmten Musikstilistikenund damit verbundenen Lifestyles; oder große innovative Kraft in der Musik...

Welche Stilrichtungen werden Deiner Meinung nach besonders gefragt sein? Oder kann man das so gar nicht sagen?

Man kann das in der Tat so nicht sagen. Es gibt für mich zwei mögliche Szenarien: Das eine ist der langjährige Traum,dass es jemand aus der christlichen Szene schafft, einen völlig neuen Stil zu kreieren, der populär und seinerseits stilbildend wird. Was das für ein Stil sein könnte, kann man nicht sagen, bevor es ihn gibt.
Das andere ist, dass solche Erdrutsche nach wie vor von Künstlern aus anderen Szenerien ausgelöst werden, dann werden diese neuen Stilrichtungen weiterhin von christlichen Musikern adaptiert werden,und Künstler, die das besonders gut und eigenwillig machen, säkular die größten Chancen haben. Im Falle von »W4C« gilt, dass ein möglicher Durchbruch eben auch etwas mit der derzeitigen Popularität von deutschsprachigem HipHop zu tun hat. Aber wer sagt, dass sich nicht auch im Schlagerbereich mal ein christlicher Künstler etablieren könnte? Der hätte dann nur das Problem, dass Schlager derzeit an Bedeutung verliert. Und welche Musiken die Mode von morgen sein werden, wissen die säkularen Musik-Macher genauso wenig wie die christlichen...

Wie erklärst Du Dir den Aufwärtstrend der christlichen Musik in der restlichen Musikwelt?

Abgesehen von den Mechanismen, die ich eben schon erklärt habe sind es für mich zwei Dinge: Zum einen gibt es - Gott sei Dank - in der christlichen Szene in den letzten 5 Jahren wieder viel mehr Nachwuchs an hochbegabten, fähigen und teilweise genügend risikobereiten Künstlern als beispielsweise in den 5 Jahren davor.
Zum anderen ist die Akzeptanz christlicher Botschaften in der Medienwelt nicht mehr ganz so schlecht, wie sie mal war. Ich kann nicht sagen, sie sei gut - die »Söhne Mannheims« werden von Fernsehsendern und Festivalveranstaltern durchaus auch mal mit der Begründung abgelehnt, man wolle Musik und keinen Gottesdienst - aber die Zeit der schlimmsten Häme ist vorbei. Über die Frommen hat man allmählich genug gelacht, jetzt sind auch mal Esoterikeroder Börsianer an der Reihe. Und unter all die Verrückten,die uns die Unterhaltungsindustrie als Originale verkaufen will, darf sich jetzt ruhig auch mal ein Jesus-Freak mischen...

Hat die christliche Szene in Deutschland überhaupt genügend potential, um in Zukunft »bekannt« zu werden, wie zum Beispiel in Amerika?

Das ist es ja eben: Es ist nicht nur eine Frage des Potentials. Wir haben hier eben keine amerikanischen Verhältnisse. Dort ist die Verankerung der christlichen Welt in der restlichen Gesellschaft traditionell viel tiefer als bei uns und durchzieht alle gesellschaftlichen Bereiche, auch die Kultur und damit auch die Popkultur. So lange das bei uns nicht so ist, und nicht etwa durch eine große geistliche Erweckung so oder so ähnlich wird, sehe ich für die christliche Musikszene als Ganzes keinen Durchbruch, wohl aber Durchbrüche für einzelne Acts.
Was das Potential betrifft: ich mag das Gejammer über mangelnde Professionalität oder Qualität christlicher Acts und Produktionen nicht mehr so gerne. Natürlich ist die Infrastruktur und die Plattform auf der wir arbeiten viel kleiner als »da draußen«. Aber in den letzten 15 Jahren sind eine beachtliche Menge an vollkommen Charts- oder radiotauglichen Songs produziert worden.
Wenn bei christlichen Acts Potential fehlt, sehe ich andere Ursachen, die in der Natur der Sache liegen.

Welche?

Da gibt es zum Beispiel den Fact, dass begabte Menschen, die in christlichem Umfeld aufwachsen, zwar gefördert werden, aber immer einseitig und zweckgebunden. Der Band in der Gemeinde werden zwar Instrumente gekauft, es wird ihnen aber auch genauestens nahegelegt, wie und wann sie zu benutzen sind. Jede Gemeinde, jede gläubige Familie muss sich überlegen, wie sie mit den Begabten, den Sonderlingen, den Visionären und den Lauten unter ihrem Nachwuchs umgeht. Ich habe oft den Eindruck, unbequeme, eigensinnige Charaktere würden von einem säkularen Publikum durchaus favorisiert, nicht aber von ihrem originären Umfeld... Oder: was passiert zum Beispiel wenn sich ein gläubiger Teenager mit seinem Instrument oder seinem abgedrehten Musikgeschmack eine Zeitlang intensiver beschäftigt, als mit seinem Glaubensleben?
Und man kann es alles auch ganz anders herum betrachten: Dass die christliche Musikszene wenig Anteile an den Charts hervorbringt, hat auch damit zu tun, dass sinnfreier Unterhaltungsflachkram mit nonsense-Getexte und maximalem Kinderzimmerfaktor traditionell nicht zu den Stärken christlicher Künstler gehört.

Wie siehst Du Deinen Platz und deine Rolle in der frommen und säkularen Szene?

In beiden Szenen sehe ich mich als Beobachter und ständig Lernender. In der christlichen Szene konnte ich an einzelnen Ecken schon mehr prägen und beeinflussen als in der säkularen, da ich in der ersteren schon länger aktiv bin. In beiden Szenen sehe ich mich als Beschenkter; vieles was ich bin, habe ich der Ermutigung christlicher und säkularer Kollegen zu verdanken. Die Möglichkeit, viele schöne Dinge in der christlichen Musikwelt zu tun, sehe ich genauso als Gottes Geschenk, wie die Möglichkeiten, die sich mir jetzt im säkularen Umfeld auftun. Deswegen nutze ich letztere im Moment auch so intensiv wie möglich, ich bin sicher, dass sich daraus ein Sinn ergibt, auch wenn das natürlich bedeutet, dass ich dadurch das ein oder andere traditionell-christliche Projekt nicht mit der Aufmerksamkeit betreiben kann, die ich ihm gerne widmen würde.
Zwischen beiden Szenerien versuche ich nach wie vor, Verbindungen herzustellen und Trennungen aufzuheben. Die Arbeit in der einen Szene befruchtet die Arbeit in der anderen.
Und mal ganz einfach gesagt: In beiden Szenen bin ich Christ. Und in beiden Szenen bin ich Musiker.

Worin liegt der Hauptunterschied zwischen frommenund säkularen Acts?

Man kann natürlich nicht verallgemeinern, denn kein Act gleicht dem anderen, weder bei Nichtchristen noch bei Christen. Am ehesten kann man sagen: bei säkularen Acts ist das Motivgefüge oft einfacher. Es geht um Musik. Oder um Geld. Oder um Ruhm und Ego. Mal auch um zwei Sachen gleichzeitig. Bei christlichen Acts kommt zu all dem immer noch die Botschaft dazu. Leider kann man nicht oft sagen, sie würde einen der anderen Faktoren komplett ersetzen. Christliche Acts müssen herausfinden, wie es möglich ist, die Message voranzustellen und trotzdem nicht die Musik zu vergessen, trotzdem nicht die Geldfragen zu vernachlässigen und sie damit unprofessionell oder gar unfair zu handeln, oder mit den ganzen psychischen Faktoren umzugehen, statt sie wegzuleugnen oder zu verbieten. Und wenn sie einen großen künstlerischen Impact erreichen wollen, müssen sie sich sogar mal zeitweise erlauben, Kunst um der Kunst willen zu betreiben...

Was ist dir da besonders wichtig? Wo würdest du da die Priorität(en) setzen?

Bei der ganzen Vergleicherei zwischen säkular und christlichist mir wichtig, dass es bei uns christlichen Musikern nicht zu einer Vergötterung der bestehenden säkularen Musikwelt als Ganzes kommt. Man braucht sich nicht besonders auszukennen,um zu mitzukriegen, dass der größte Teil unserer Medien-und Kulturwelt völlig krank und sinnentfremdet ist. Auch wenn ich es klasse finde, dass z.B. ein toller christlicher Künstler mit Hilfe der bestehenden Strukturen der Musik- und Medienbranche einer viel größeren Öffentlichkeit bekannt wird,als nur dem christlichen Publikum - und das ohne den aussichtslosen Versuch, dazu das ganze Business neu zu erfinden - muss sich der einzelne Künstler doch klarmachen, dass es nur einzelne Teilbereiche dieses ganzen Zirkus gibt, in denen er stattfinden kann, bzw. will. Diese Teilbereiche gibt es und es lohnt sich, sie zu suchen, sie vielleicht sogar zu kreieren, aber dazu braucht man Verbündete in der säkularen Branche, die sich auskennen, differenzieren können, und bereit sind, kreativ zu werden, nicht nur Standardprogramme abzuspulen.
Parallel dazu glaube und hoffe ich für die christliche Szene,dass in ihr selbst zwischen Publikum und Künstler eine Weiterentwicklung stattfindet.
Als die fromme Käseglocke abgehoben wurde, die dem Christen verbot, etwas anderes als christliche Musik zu hören, wurde christliche Musik für Christen beinahe überflüssig. Alles Säkulare war attraktiver als die immer gleiche Message aus den eigenen Reihen. Aber vielleicht entsteht jetzt innerhalb des christlichen Kulturkreises wieder ein stärker werdendes Bedürfnis nach einer eigenen, und dennoch vielfältigen Kulturlandschaft - als Gegenwelt zu den seltsamen Formaten da draußen,die für den denkenden Menschen mit spirituellem Innenleben allmählich uninteressant werden...

Vielen Dank für das Interview.

Das Interview führte

Benjamin Lechner 12.09.2001

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