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KerstinB

Mitglied

Beiträge: 2484

New PostErstellt: 02.09.09, 12:42     Betreff: Re: Kraft unseres Amtes

es kann nur zur grundsatzdiskussion werden moni...


Ich hab mir das Video noch nicht angesehn... und die Aktion hab ich auch nicht so richtig mitbekommen...

gibt es eine Erklärung irgendwo???

bei Meta, mit seinem englisch schalte ich ab, weil ich es nicht vestehe bzw. mir mühevoll alles übesetzen muß... vesteh ich sowieso nicht, warum er nicht endlich mal deutsch spricht... so lange, wie er schon in Deutschland lebt...aber das ist ein anderes politisches Thema...

Ich bin vollkommen Deiner Meinung Moni.

    Zitat: moni
    Menschen brauchen Vordenker und Gedankenanstöße.
Ich finde das Xavier schon sehr viele Gedankenanstöße gegeben hat... ich bin auch nicht immer glücklich über manche texte..

oder frag mich: hääh??
aber ich kann ihm diese lieder aus seinem gesamt reportuare verzeihen

seit sich künstler politisch äußern, ob in der musik oder in anderen gebieten gibt es die diskussion:

bringt das was?

ich denke vor allem bringt es dem künstler was. es ist sein ausdrucksmittel und es gibt unzählige bespiele, wie musiker auf bestimmte misstände aufmerksam machen können... das ist ja bekannt ob es gegen nazis geht oder fremdenfeindlichkeit, gegen kindesmissbrauch, umweltverschmutzung...und es entstehen auch durch ihren hinweiß in einem lied, aktionen...
brothers keepers, rock gegen naizis... silbermond ist z.zt. auch wieder ganz aktuell an so einer geschichte beteiligt...

http://www.laut.de/vorlaut/news/2009/08/27/22852/index.htm



@sade
ich vestehe dich auch, klar mag man sich nicht ständig mit politischen themen auseinander setzen wollen wenn man eine cd hört o. zu einem konzert geht...aber der x. war von der ersten platte an auch politisch, immer schon..?? war eigentlich bei der neuen cd zu erwarten, oder?

    Zitat: Sade
    Ich finde es sowie witzig, dass sich menschen gedanken über die politik machen oder wie es armen menschen geht! Ich glaube aber nicht, dass sie wissen wie es ist wenn man sich überlegen muss ob man sich einen Leib brot oder 1L milch am nächsten morgen leisten kann usw.
seh ich anders, klar ist es gut, wenn man über dinge redet, die man auch selbst erfahren hat, aber wie viele schriftsteller, maler, bildhauer o. eben auch musiker wären denn für dich akzeptabel, wenn sie sich mit einer sache beschäftigen oder darauf aufmerksam machen obwohl sie sie selbst nicht erlebt haben... ??

das ist wirklich eine grundsatzfrage über kunst und kultur... schwierig, schwierig

oder hab ich dich missverstanden, sade?

duch meinen job seh ich jedenfalls jeden tag, das man noch 260 jahre nach dem tod einen künstler/dichter u.v.a. erforscht, an seine lippen hängt und alles kaufen will, was es über ihn gibt...

goethe war nicht aus armen verhätnissen... allerdings hat er sich auch direkt politisch eingebracht...mit ämtern, die er lange hatte oder als theaterleiter...d.h. er hat das über was er geschrieben hat, auch gelebt... einschließlich 18 jahre wilde ehe...

schiller wiederum war arm, immer, er hat sich niemanden anbiedern können und als "revoluzer" verfolgt, aus dem land gejagt...(schwabenländle), er war privat schwierig, hat mit mehreren frauen gleichzeitig gelebt... früh gestorben!

es ist ein weites feld... da bräuchte man wohl einen kulturwissenschaftler...



aber spannend


____________________
"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"


[editiert: 02.09.09, 12:49 von KerstinB]
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