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zeuthen

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Beiträge: 1396

New PostErstellt: 22.05.11, 21:48     Betreff: Re: „Barrikaden von Eden“ (VÖ 13.05.11)

drei dumme ein gedanke. ich hatte bisher nur keine zeit euch auch an meinen gedanken teilhaben zu lassen. genau amica, wens interessiert oder nicht ist auch mir total egal.

zu 1, mir gefällt es gut, weil sie einfach mal was neues eingefädelt haben. mir fehlt am ende des liedes ein wenig vom anfang. versteht ihr was ich meine? beim ersten hören dachte ich, wie jetzt, schon vorbei. es endet ja nicht abrupt und der schluss ist schön. ein wenig bleibt das gefühl, hier fehlt was.

zu 2, für mich passen melodie und text nicht wirklich zusammen, obwohl der text gut ist und auch die melodie was hat. ich kann es nicht erklären, warum es so ist.

zu 3, richtig fetzig bis auf besagte stelle

zu 4, das kann meine birne noch nicht richtig sortieren und doch hat es was.

zu 5, vor allem unplugged

zu 6, letzte strophe ist eher gewöhnungsbedürftig, aber sonst ganz o.k. die liebe zu beschreiben oder in worte zu fassen ist fast unmöglich, weil es ein gefühl ist. die liebe kann so viel bewegen und so tief verletzen.

zu 7, ein großes lob an den "befreiten" herr klimas. er hat mir in amsterdam schon so anders gut gefallen.

zu 8, hierzu habe ich schon mal kurz was geschrieben, möchte aber gerne noch was hinzufügen. wenn ich nur den text betrachte, ohne gesang und melodie, gehört es für mich erst einmal in die kategorie "mittelschwerer schlager". mein kopf würde vor müdigkeit beim lesen auf die schreibtischplatte knallen.
ich mag das lied trotzdem sehr gerne, weil mir das gefühl vertraut ist. es hat auch mit der sehnsucht nach geborgenheit zu tun. dieses gefühl, gehalten zu sein und sich nicht erklären müssen, ist doch wunderschön.

zu 9, zu dem was ich schon geschrieben habe, könnte ich mich kugeln vor lachen dieses "zehenphänomen" ist gigantisch, vor allem wenn man selbst "verfratzelte" zehen vom vielen laufen hat.

zu 10, piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb...... ich tu es für dich wärmt und "nährt" uns alle.

zu11, mag ich einfach so.

zu12, mit diesem lied hatte ich am anfang schwierigkeiten. ich war in der kleinen hütte in amsterdam maßlos überfordert. so viel härte in kleinem raum hat mir wenig gefallen. jetzt umso mehr.

zu 13, diese komposition ist am anfang so sehr behutsam und liebevoll. die anschließende "hilfewutverzweiflungsrufmusik" ist absolut gelungen.
der feind ist die eigene verdammte "kopfbarrikade".
das lied mag ich am allerliebsten, weil es einen besonders unerwarteten rhythmuswechsel oder musikalischen aufbau hat.
ich weiß gar nicht, ob man das so sagt.

zu 14, inhalt ist richtig, melodie klingt nach angenehm wohliger wärme, eltern wie engel, nö, das mag ich nicht.

isabel


[editiert: 22.05.11, 22:21 von zeuthen]
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