Piraten des Falgahten

 
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Im Auftrag des Falgathen II

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Hroc Earricson
Erster Maat

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Beiträge: 266

New PostErstellt: 01.10.08, 17:34  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auf der Lagan’s Erbe:

Das dichte Gedränge löste sich auf, als laute Rufe über das Deck halten. Plötzlich wich der Feind zurück und machte keine Anstalten mehr, daß Gefecht fortzusetzen. Die Nordmänner waren allesamt erfahrene Veteranen und stürzten sich nicht kopfüber in eine mögliche Falle. Geordnet und im Schutz ihres Schildwalls vergrößerten Sie den Brückenkopf auf dem Deck. So ließen sie die zweite Welle der zweiten Wache leicht nachrücken. Ein Mann mit grauem Bart hob ein Horn und ließ ein langes Signal ertönen, was von dem zweiten Schiff erwidert wurde, danach hörte der Pfeilbeschuß auf.

Bald standen gut fünfzig bewaffnete Nordleute auf dem Deck und machten Front gegen Bug- und Heckkastell, wohin sie nun die verschiedenen Kader getrieben hatten. Im Mittschiff stapfte der alte Haudegen mit grauem Bart zwischen den Leichen und Verletzten einher, bevor er sich in Richtung Heckkastell aufbaute.

„Vem är chefen för detta fartyg?“ Schallte es nun zum Heckkastell hinauf. „Han borde gå ner till mig!“ und er machte eine Geste vom Kastell zu ihm herab...


[editiert: 01.10.08, 17:34 von Hroc Earricson]
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Hein
Quartiermeister


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New PostErstellt: 02.10.08, 09:36  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die Braut bewegte sich jetzt nachdem die Kampfhandlungen eingestellt waren eher gemächlich auf die verbliebenen Galeeren zu. Hein nutzte die Zeit um sich die Schäden anzuschauen und nach den Verwundeten zu sehen. Der Blutzoll war hoch. Aber alles in allem waren sie ganz gut weggekommen. Die Versatzstücke für den Rumpf dichteten gut die Lecks ab und sechs Leute an der Lenzpumpe hatten nicht allzuviel zu tun, um das Schiff vom eindringenden Wasser zu befreien. Aber zwölf Tote waren zwölf zu viel. Und an die zwanzig Verwundete waren das auch. Aber sie waren bei Frauke in guten Händen. Auf dem Weg zu den Galeeren nahmen sie das Langboot wieder auf. Xiana, Roxsana und Chariva hatten acht der Besatzung der Witwe retten können, darunter Leyla und Helga. Die anderen waren ertrunken oder verbrannt. Über fünfzig Seeleute vor allem Frauen waren den Galeeren zum Opfer gefallen. Oder war da noch was anderes im Spiel?
Heins Blick verdüsterte sich.
Er hatte einige Fragen zu stellen. Und er würde Antworten bekommen. Garantiert.
"Hauke, mach das Langboot wieder klar und bitte den Jarl, seine wichtigsten Hersire und vor allem die überlebenden Offiziere der Galeeren auf die Braut. Ich will die in einer Glasen hier haben."
Hauke verschwand schnell und brachte das Langboot wieder zu Wasser.
Hein nahm den Kieker und versuchte nochmal einen Eindruck von den verbliebenen Schiffen zu bekommen. Sie hatten die Witwe verloren und die Serion. Die Mittweg unter Abbas war fahnenflüchtig und die Stern war übel zusammengeschossen. Die sonstigen Schäden waren eher moderat. Er schaute nochmals zu der Stern herüber. Sie hatten sie auf den Strand gesetzt und dort begonnen die schweren Schäden zu reparieren. Hein glaubte nicht, dass das schneller ging als in vielleicht zwei Tagen. Aber er wollte die Stern nicht aufgeben. Er würde jedes Schiff brauchen. Um so schwerer wog der Verrat von Chevallier Abbas. Chevallier? Eine Ratte war der. Und eine feige dazu.
Langsam legte das Langboot ab.

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Hein
Quartiermeister


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New PostErstellt: 02.10.08, 09:50  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"...also die Dinger dann kalfatern? Und Gewichte darunter hängen?"
"Genau!" antwortete Hein. "Gewichte in diesen zwei Abständen! und die Dinger müssen groß genug sein. Und ich brauche sie morgen. Schaffst du das?"
"Ich säg einfach ein 100 Gallonen Wasserfaß durch, damit geht das. Das kannste heute abend haben. Das ist kein Problem." antwortete der Bootsmansmaat.
"Und wie sieht das mit den Schäden aus?" fragte Hein.
"Rumpfschäden sind soweit abgedichtet, da kommt kein Wasser mehr rein. Besser können wir das nur auf ner Helge machen. Die Schäden an den Aufbauten brauchen noch. Besonders das Loch im Heck. Aber auch das bekommen wir hin." Der Bootsmannsmaat grinste.
"Gute Arbeit, wirklich gute Arbeit." lobte Hein, bevor er den Bootsmannsmaat entließ.


[editiert: 02.10.08, 09:51 von Hein]
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Frank
Bootsjunge (oder Mädchen)


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New PostErstellt: 02.10.08, 12:42  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auf der Hoffnung.....

Herk blickte die hühnenhaften fremdartigen Männer misstrauisch an. Sie hielten inne und drängten nicht weiter.

Seine Vas-Kathul gaben die entsprechenden Befehle und die Kharator stellten sich auf, die waffen vor Ihren füssen!

Dann wurden irgendwelche Sätze geschrien in einer Sprache, die Herk nicht verstand.

Er drehte sich um, liess sich seine kampfamatur von seinem Reyh-Kathul nochmals richten. Nahm die Flagge entgegen und stolzierte durch die Mitte seiner Kharator auf die Nordmänner entgegen. Viele blickten in unsicher aber dennoch vertrauensvoll an. Vor allem seine Offiziere hatten keinen Grund an seiner Entscheidung zu zweifeln.

"Hiermit übergebe ich mein Schiff und hoffe auf Gnade, nicht für mich aber für meine tapferen Männer!" schrie er so das er über das ganze Schiff zu hören war.

Er warf die Flagge der Khardin fast angewiedert vor die Füsse der Angreifer und ging in Demut!

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Hroc Earricson
Erster Maat

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New PostErstellt: 02.10.08, 20:25  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auf der Hoffnung...

„Das wird nicht nötig sein...“ erschall eine ruhige Stimme auf dem Deck der Hoffnung „...kein Mann mit Eiern muß sich vor mir verbeugen!“ Als Herk verdutzt aufschaute, blickte der alte Recke mit dem grauen Bart in Richtung der Backbordreling. Er folgte diesem Blick und fand die Augen eines großgewachsenen Nordmannes mit gestutztem Bart. Die feine Kette, der Lederharnisch und der verzierte Helm wiesen ihn wohl als Kommandant des Schiffes aus, daß an Backbord festgemacht hatte...

Hroc Earricson, Jarl von Geiranger, hatte sich über die Reling geschwungen und diese „ruhmvolle“ Zeremonie von der Seite beobachtet. Nun schritt er über das Feld der Schlacht auf den Hersir der Trireme zu, während hinter ihm ein weiteres duzend Männer folgte. Zwei blieben dabei stets in seiner Nähe, während die anderen sich um die am Boden liegenden verwundeten und toten Nordleute kümmerten.

Er blieb vor dem fremden Hersir stehen, ließ einen Blick über das Deck und die Kader der Kharator schweifen, bevor er sich diesem wieder zuwandte. „So viele Unfreie werden wir kaum versorgen können, daher überlasse ich dem Hersir der Danglarer Flotte die Entscheidung, was mit Euch geschieht. Admiral Hein van Fleet wird sich sicherlich rasch um diese Angelegenheit kümmern. Allerdings werde ich die Waffen als Blutgeld einfordern.“ Er überschaute das Schlachtfeld. „Benennt eine Person, die mit vier Helfern sich umgehend um Eure Verwundeten kümmert. Die Waffen werden indes einzeln ausgehändigt. Kjalar Graubart hier wird sich dieser Sache annehmen.“ Er blickte den Hersir der Hoffnung in die Augen. „Wer befindet sich noch unter Deck?“ fragte er sehr ruhig...

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Frank
Bootsjunge (oder Mädchen)


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New PostErstellt: 03.10.08, 18:34  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auf der Hoffnung....

Herk seufzte und die Anspannung wich von seinem Gesicht.
"Vas-Kathul Kjeldov!"
"Sethem!" rief der bärtige bullige Mann.
"Lasst eure erste und zweite Sense die Waffen einsammeln und dorthin abtransportieren, wo der Sethem des anderen Schiffes Sie haben will!"
"Ja Sethem!"
"Vas-Kathul Silbrev!"
"Ja Sethem!"
"Euer Kader kümmert sich mit um die Verletzten und die Toten bitte ich im Lagerraum aufzubarren!"
"Ja Sethem!"

Herk hatte dabei die Augen nicht von dem offensichtlichen Anführer des anderen SCchiffes genommen!

"Unter Deck befinden sich nur die Kharator, die als Rudergänger eingeteilt sind. Wir waren gerade dabei die Waffen auszugeben. Allerdings wird euch keiner meiner Kathul auf diesem Schiff weiter Probleme bereiten!"

Nun hiess es nur noch warten......!

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Hroc Earricson
Erster Maat

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New PostErstellt: 04.10.08, 02:37  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auf dem Verbund der Lagan’s Erbe und der Hoffnung:

Seelenruhig dümpelten nun die „Lagan’s Erbe“ und die „Flamme der Hoffnung“ aneinander gebunden auf dem Meer. Die „Hønirs Speer“ hatte eine Warteposition auf Steuerbord des Verbandes bezogen und beobachtete das Geschehen. Sie wurde nun durch die herbei eilende „Otter“ verstärkt. Diese brachten auch die Nachricht von der Einstellung der Kampfhandlungen mit einem Schiff namens „Flamme der Reinheit“, welches sich abgesetzt hatte und von der Braut verfolgt worden war.

Die anderen Langschiffe hatten sich darauf beschränkt, die Trireme auf Distanz zu beschießen und dem gefährlichen Bug aus dem Weg zu gehen. Als die „Flamme der Reinheit“ genug hatte und den Kampf abbrach, kehrten sowohl die „Sturmschwinge“, als auch die „Frosteber“ und die „Raubmöwe“ wieder auf Ihre Position bei der Flotte zurück. Hroc war stolz auf seine Hersire. Sie hatten keine Entscheidung gesucht und die Verfolgung aufgenommen, sondern waren seinen Befehlen getreu wieder in die Flotte eingeschert. Er zweifelte daran, daß jüngere und hitzigere Vinländer diesen Anweisungen gefolgt wären.

Wie der Hersir der Hoffnung wartete nun auch Hroc auf Nachricht von der Flotte. Er nutzte die Zeit für kurze, förmliche Gespräche mit dem feindlichen Hersir, bei dem er sich ihm als Hroc Earricson, Jarl von Geiranger und Veteran der Schlacht von Mittweg, vorstellte. Dabei beobachtete er das Treiben auf Deck, daß langsam von den Verletzten und Toten freigeräumt wurde. Eimer voll Wasser wuschen das bereits geronnene Blut weg und eine Schar von Karlen sammelte die Waffen der Kharator ein. Diese wanderten zusehends in den Bauch des großen Langschiffs, als Kjalar Graubart zu ihnen trat.

„Hersir, wir haben da einen seltsamen Fund gemacht.“ Sagte der alte Haudegen und winkte zwei Nordmänner heran, die einen Dritten in ihrer Mitte führten. „Fjósi Hinrikson hier...“ er deutete auf einen der beiden Karle.“...fand es seltsam, das dieser einfache Kharator ein solch feines Seidenhemd trug. Ich stimmte zu und dachte mir, den schaue ich mir genauer an.“ Kjalar griff den Mann am Arm und hob diesen hoch. Die mit Rüschen besetzten Hemdsärmel waren tatsächlich sehr ungewöhnlich für einen einfachen Soldaten. Noch ungewöhnlicher waren jedoch die stilisierten Lilien im Muster der Rüschen...

Hroc verengte die Augen, als er dem Mann in die Augen blickte. „Qui êtes-vous?“ fragte er kurz angebunden.


[editiert: 04.10.08, 08:38 von Hroc Earricson]
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Hein
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New PostErstellt: 06.10.08, 11:19  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Rasselnd fiel der Anker. Nicht weit von den eroberten Galeeren und den Nordmännerschiffen war die Braut vor Anker gegangen. Am Großmast flatterte das Signal für 'Sammeln'. Und die Schiffe der Flotte hielten gemächlich auf den Ankerplatz der Braut zu. Die Stern der Hoffnung lag am Ufer. Ein wildes Gewusel an Seeleuten und Zimmermänner besserte die schweren Schäden des Schiffes wieder aus. Nur knapp hatte es das beschädigte Schiff es geschafft, auf den Strand zu laufen. Aber es würde wieder schwimmen. Und es würde wieder kämpfen können.
Hein schaute grade in den Trümmern der Messe nach den Verwundeten. Roxsana und Chariva waren wieder an Bord und hatten zu Heins Freunde einige Besatzungsmitglieder der Witwe retten können. Auch Leyla war darunter. Aber es sah nicht gut aus. Leyla hatte großflächige Verbrennungen erlitten und etliche Knochenbrüche. Leise sprach Hein Roxsana an.
"Und? Wird Leyla es überstehen?"
Der nüchterne Ton in seiner Stimme konnte nicht über das sorgenvolle Gesicht hinwegtäuschen.
Fragend schaute er Roxsana an.

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Frank
Bootsjunge (oder Mädchen)


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New PostErstellt: 06.10.08, 11:39  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auf der Hoffnung.....

Mirage blickte etwas entgeister in die Augen des im Gegenüber, aber antwortete in fehlerfreien Mittelländisch!

"Mein Name lautet Mirage Comte lé eau froide! Adjutant von Pierre de Corneille! Freibeuter im Dienste seiner fransösischen Majestät und schrecken der spanischen und burgundischen Gestaden! Freier Berater im Dienste seiner aeh....berührtheit dem Kharad des Falghorat Danglars. Derzeit einzig und allein legitimierter Herrscher. Hat man mir zumindestens gesagt!"

Er verbeugte sich etwas und schwang seinen Federnbewerten Hut nach unten! "Als angehöriger dieser Besatzung des nunmehr aufgebrachten Vessels, erhoffe ich die gleiche Behandlung zu erhalten. Da ich nicht in meiner Funktion als Freibeuter sonder als militärischer Steuermann einer im Krieg befindlichen befreundeten Nation aufgebracht wurde. Ich bin, bei adequater Unterbringung und Verpflegung, bereit meine Pflichten als Kapitulant beizukommen!"

Herk schüttelte bei dem strom von Wörtern etwas irritiert den Kopf, wusste aber das Mirage eine Situation selten falsch einschätzte! Keine Arroganz war in seinen Worten zu hören, sondern eine feste Absichtserklärung!


[editiert: 06.10.08, 11:45 von Frank]
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Hein
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New PostErstellt: 06.10.08, 12:02  Betreff: Re: Im Auftrag des Falgathen II  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Fedder stand wieder am Steuer der Stolz. In seinem Arm lag ein wunderschönes rothaariges Mädchen. Sanft schmiegte sie sich an seine kräftige Brust, während er mit seinen kräftigen Händen sowohl die Ruderpinne als ach die Taille der Schönen festhielt.
"Oh Kapitän, ich seid so männlich. Ich schmelze fast dahin in euren Armen."
"Ja, mein Schatz, das habe ich schon des Öfteren gehört. Und ihr müßt wissen, dass es ja auch gute Gründe dafür gibt. Schließlich bin ich..."
Irgend etwas schüttelte ihn an der Schulter.
Er versuchte die lästige Fliege die ihn störte zu vertreiben.
"...schließlich bin ich..."
Wieder schüttelte es an seiner Schulter und die Ruderpinne verwandelte sich in einen Bettpfosten und die schöne Rothaarige in einen räudigen Straßenköter, der ihm freudig das Gesicht leckte.
Er war nicht auf der Stolz, er war auf Runkel.
Schlagartig war er wach.
"Fedder?" fragte Frieda. "Bist du wach?"
Er murmelte irgend etwas Zustimmendes.
"Fedder! Dem Popelper geht es schlechter. Ich glaube es ist soweit."
Fedder fuhr ein Eiszapfen in die Brust.
"Mist!" entfleuchte es ihm und er schälte sich aus der Decke.


[editiert: 06.10.08, 12:03 von Hein]
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