Piraten des Falgahten

 
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Gelächter dunkler Götter 5,5! AKTUELL!

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Autor Beitrag
Käptn Speigatt
Käptn der Schwarzen Braut


Beiträge: 172


New PostErstellt: 07.11.06, 12:26  Betreff: Re: Gelächter dunkler Götter 5,5! AKTUELL!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das mit der SpritgeldTeilung fänd ich wirklich ganz gut.

So, dann bring ich also für Freitag 5 Forellen mit, die während der Fahrt auftauen können und für Samstag dann 3 Räuchermakrelen.

Jetzt hab ich eigentlich nur das anliegen, nicht noch für alle einkaufen zu müssen



FISCHKOPPSAUFEN!


Backbord links; Steuerbord rechts


[editiert: 07.11.06, 12:28 von Käptn Speigatt]
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Kapitän
Gast
New PostErstellt: 08.11.06, 10:31  Betreff: Re: Gelächter dunkler Götter 5,5! AKTUELL!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Yo Gerd,

schick doch bitte mal die Anmeldebestätigung an
Raoul.wollschläger(ät)web.de
und
pansenlord(ät)gmx.de

Dankeschön
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Kapitän
Gast
New PostErstellt: 08.11.06, 10:34  Betreff: Re: Gelächter dunkler Götter 5,5! AKTUELL!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Meinen Nachnamen in der Mail natürlich mit "ae"...also wollschlAEger, statt mit "ä"

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Hein
Quartiermeister


Beiträge: 1091


New PostErstellt: 08.11.06, 17:26  Betreff: Re: Gelächter dunkler Götter 5,5! AKTUELL!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hier die Allgemeine AB für den Con:

Anmeldebestätigung für

Das Gelächter Dunkler Götter 5,5

Oder

Ein Herz aus Eis IV

Mit dieser Bestätigung seid ihr definitiv dabei. Falls ihr eure Charakterbögen samt Hintergrund noch nicht eingeschickt habt, holt das bitte nach. Überweist bitte auch den Conbeitrag möglichst schnell, solltet ihr das bisher noch nicht getan haben.

Was ihr unbedingt mitbringen solltet:

Bettzeug (Bezug, Bettwäsche, etc.)
Ein IT-Trinkgefäß
Eigene Verpflegung
Jede Menge gute Laune

Was wir dieses mal beachten müssen:

Auf Grund von Jagdbetrieb, ist das Betreten des Reviers in der Nähe des Hauses bei Dämmerung und Dunkelheit verboten. Hinweisschilder weisen noch einmal gesondert darauf hin. Aus diesem Grund finden Aktionen, die den umliegenden Wald betreffen ausschließlich tagsüber statt.
Ab 22 Uhr ist die Lautstärke außerhalb des Hauses zu reduzieren. Sollten aus plottechnischen Gründen nach 22 Uhr noch Aktionen auf dem Gelände um das Haus herum stattfinden, bitten wir darum, den Lärmpegel gering zu halten.
Die Zimmer müssen nach dem Verlassen kurz durchgewischt werden.
Wir stellen euch die Küche zum Kochen zur Verfügung. Großer Kühlschrank sowie Spülmaschine sind vorhanden. Allerdings wird der Wirt für den Zustand der Küche verantwortlich sein und dementsprechend darauf achten, dass ihr sie sauber haltet. Wenn ihr also auch am SA noch was zu trinken wollt, benehmt euch dementsprechend J

Anfahrtsbeschreibung:

Aus Richtung Saarbrücken / Koblenz / Köln:

Bundesautobahn Koblenz-Saarbrücken A1 bis Abfahrt Reinsfeld. Weiter über die 407 (Hunsrückhöhenstrasse) Richtung Kell / Zerf. 500 m hinter der Ortseinfahrt Kell nach rechts in Richtung Schillingen / Pluwig. Durch Schillingen und Heddert hindurch und ca. 2 km hinter Heddert auf freier Strecke beim Hinweisschild nach rechs abbiegen. Von hier aus noch ca. 100 m bis zum Haus.

Aus Richtung Hunsrück / Mainz:

B 50, Hunsrückhöhenstrasse B327 und B407, ab Abfahrt Reinsfeld weiter wie unter „Richtung Saarbrücken“

Aus Richtung Trier:

Trier-Tarforst-Filsch-Pluwig, Hinzenburg, Ca. 2 km nach Hinzenburg auf freier Strecke am Hinweisschild nach links abbiegen.
Eine lange Reise liegt hinter euch, in der euch das Ausmaß der Katastrophe, welche nun genau zwei Götterläufe zurück liegt, zum ersten Mal richtig bewusst wurde. Trotz der mysteriösen Umstände und der offensichtlichen Fragwürdigkeit der Informationsquelle, hatte sich die Akademieleitung dennoch dazu entschlossen, das Risiko zu wagen und eine erneute Expedition zu organisieren. Diesmal sollte sie die Teilnehmer nach Granburg führen, eine kleine Stadt zwei Tagesreisen südlich von Eslamsgrund. Vor einer Woche war es dann soweit. Die Freiwilligen trafen sich im Innenhof der Akademie und gemeinsam zog man gen Westen über den Schildsturmpass.
Wo während der Reise durch die Baronie Oppstein, entlang der Sichel, noch kaum etwas von den Wirren des vergangenen Jahres und des Krieges zu bemerken war zeichneten sich einige Meilen weiter bereits deutliche Spuren ab. Immer wieder traf euer Zug auf Flüchtlinge, immer stärker wurde das Gefühl in Niemandsland zu ziehen. In der Baronie Devensberg bemühten sich noch letzte Vögte und Landritter darum Ordnung und Gesetzt aufrecht zu halten, doch die Gerüchte und Berichte aus dem zentralen Mittelreich waren mehr als unberuhigend. So beschloss Euer Zug sichere Zuflucht und Nachtlager in der Ordensburg Boronia, dem Dreh und Angelpunkt der Golgaritenspeiche Mittelreich zu suchen. Doch auch die Schwarze Festung in den Hängen der Sichel bot ein Bildnis von dem was über das Mittelreich kam. Im Zuge des Krieges vom ehemaligen Hochmeister Lucardus von Kemet erobert und entvölkert steht der Wiederaufbau der Ordensburg unter der einzigen Überlebenden der Erstürmung, Ritterin Etiliana Slatwodan. Schutz und Unterkunft wurde Euerem Reisezug gewährt, doch Notiz nahm man kaum von Euch, waren die Golgariten doch noch immer damit beschäftigt ihre Gefallenen zu bestatten, Totenmessen zu halten und die Burg wieder in Schuß zu bringen. Entgegen der ursprünglichen Planung der Akademie riet man dem Zug der Freiwilligen die Reichsstraße zu umgehen und größere Dörfer und Städte zu meiden, sei doch Gallys immer noch Garnisionsstadt der eingefallenen Diener der Erben Borbarads.
So führte Euer Weg von einem sicheren Hafen in der Wildermark, wie das einst so glanzvolle Zentrum des Kontinents heute genannt wird, zum nächsten. Burg Rabenmund, der Zweimühler Wehrhof, ja sogar die Ordensburg Auraleth des Ordens von Praios Bannstrahl gewährten Wandernden wie Euch in diesen Zeiten Unterkunft und Schutz.
Von Auraleth aus schließlich sahen Eure Augen unfassbare Zerstörung... Die Ruinen von Wehrheim. Ein guter Rat die Stadt zu umgehen, war wohl der Gedanke eines Jeden im Zug. Von Wehrheim standen kaum mehr als die abgebrochenen Ruinen unterster Stockwerke. Das Land in einem Radius von 5 Meilen um die Stadt herum glich einem Wildwuchs wie er selbst in Maraskan selten vorkommt. Groteske Immitationen von Pflanzen säumten Erdspalten deren Tiefe nicht abzuschätzen war. Lediglich kleine Nebelschwaden ließen sich in einigen hundert Schritten Tiefe ausmachen. Flüsse versanken auf nimmer wiedersehen im Erdboden und jeder von Euch der etwas Gespür für Sumus Puls in seinen Adern trägt spürte den Kampf der hier in höheren Ebenen immer noch ausgetragen wird. So also sieht es aus, das Magnum Opus des Weltenbrandes.... Selem, Zamorrah, Werheim. Das ist alles was der blanke Hass eines einzelnen Paktieres der Schöpfung hinterlassen hat.
Die Gedanken an die Verwüstung begleiteten Euch noch zwei Tagesreisen. Puleth, einst eine Handelsstadt, nun Garnison und Zufluchtsort an der Reichsstraße 1 nach Norden, war der erste Ort an dem ihr etwas Hoffnung in der Bevölkerung wahrnehmen konntet. Viele Soldaten und Gardisten tummelten sich in den Gassen der Stadt und ließen hier fast ein zweites Wehrheim entstehen. Als Euere Expedition dann schließlich in Gareth ankam um zu rasten konntet ihr den trotzigen Überlebenswillen in den Augen jedes einzelnen ausmachen. Gareth lebt. Und Gareth ist dabei sich aus der Asche selbst neu zu erheben. Aberhunderte Quader erzämonischen Unmetalls wurden bereits abgetragen und abertausende warten noch darauf, dennoch, die Kirche des Götterfürsten segnet unentwegt die betroffenen Gebiete, der Rat der Stadt unter Meister Thorn Eisinger ist allerorts mit dem Wiederaufbau der Gebäude beschäftigt und Kaiserin Rohaja von Gareth ist ihren Getreuen eine starke Leitfigur in diesen Zeiten. Ihr selbst habt am Abend Eurer Ankunft die Kaiserin, ohne Krone und ohne Krönungsmantel, in der Stadt mit Vertretern des Rates den Aufbau koordinieren sehen.
Mit diesem Eindruck des Neubeginns zog Euer Trupp weiter seinem Ziel entgegen. Mit jeder Meile Richtung Süden wurden die Straßen und Verhältnisse besser, die Gesichter der Menschen unbetroffener. Einzig der Grenzübergang nach Almada am Tal der Kaiser, knapp südlich von Eslamsgrund, rief einige Verwirrung hervor. Kontrollierten doch die Soldaten dort im Namen des Kaisers Selindian Hal von Gareth dem I., Kaiser des Mittelreiches? Wie es schien hatte sich der junge Prinz zum Kaiser proklamiert und damit seiner Schwester den Krieg erklärt. Ein Krieg der glücklicherweise noch nicht begonnen hatte.
Eure letzte Rast habt ihr bei Almadanischem Wein und Gastfreundschaft in Franfeld, einem kleinen Ort kurz vor Granburg genossen bevor ihr Euch von der Straße fort in die Wildnis geschlagen habt, nur einem kleinen Handelspfad folgend. Vor kurzem habt ihr euch bei einem der Fuhrleute, welche euch in regelmäßigen Abständen entgegenkommen erkundigt und so erfahren, dass das Gasthaus zur Alten Mühle etwas außerhalb der Kleinstadt liegt. Rasch habt ihr die letzten Meilen zurückgelegt, denn die Dunkelheit ist bereits über euch hereingebrochen und auch wenn das Klima bei weitem milder ist als im heimatlichen Weiden, ist es um diese Zeit doch empfindlich kalt im Freien. Bald schon seht ihr in einiger Entfernung die Lichter eines großen zweistöckigen Fachwerkbaus am Wegesrand. Was wird uns hier wohl erwarten, geht es dem ein oder anderen durch den Kopf. Werdet wir diesmal einen Erfolg erzielen oder handelt es sich bei all dem wieder einmal um eine Falle, wie es einige der Anwesenden bereits mehrfach prophezeit haben.

Geschichten und Legenden (für alle Teilnehmer):

Nach einem eher schlechten Nachtmahl im Gasthaus "Zum zerbrochenen Krug" in Eslamsgrund hast du dir fest vorgenommen, dass dir das nicht noch einmal auf dieser Reise passieren soll. So suchst du das Gespräch mit einigen Fuhrleuten, die aus Süden kommen und die ebenfalls hier abgestiegen sind, um dich über die Qualität der Gasthäuser auf eurer weiteren Reiseroute zu erkundigen. Auch das Gasthaus zur Alten Mühle ist den Männern und Frauen bekannt. Zwei Tagesreisen südlich von hier und etwa eine halbe Wegstunde von Granburg entfernt, steht das zweistöckige Fachwerkhaus. Der Name stammt von dem gewaltigen Mühlstein, der vor dem Haus halb in den Boden eingelassen ist. Das letzte Überbleibsel einer Mühle, welche früher unterhalb des Hauses am Bach stand und vor vielen Götterläufen unter seltsamen Umständen niederbrannte. Das Gasthaus hat einen recht guten Ruf. Es sei sehr sauber, das Essen gut und reichlich und die Betten weich. Die Qualität des Gasthauses lohne sogar den etwas erhöhten Preis von fünf Kuper für eine Übernachtung. Der Wirt und seine Frau sind momentan nicht im Gasthaus. Beide besuchen die Schwester der Wirtin, die wohl sehr krank sein soll. Daher hat der Wirt jemanden eingestellt, der die Geschäfte übernommen hat. Alaan heißt dieser Bär von einem Mann, der einem ständig etwas von dem schrecklichen "Wasser" aus seiner kleinen Feldflasche anbietet und vor kurzem eine Schlägerei zwischen zwei betrunkenen Holzfällern beendet hat, in dem er beide einfach packte und gleichzeitig rauswarf.

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Hanna Jansen
Erster Maat


Beiträge: 340
Ort: Lüdinghausen


New PostErstellt: 23.11.06, 07:56  Betreff: Re: Gelächter dunkler Götter 5,5! AKTUELL!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wie war´s denn?



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