SAT DSL in Steinbach

 
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Dirk
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Beiträge: 18

New PostErstellt: 11.03.08, 23:10     Betreff: Alles hat ein Ende nur die ... Antwort mit Zitat  

Canon EOS 500D SLR-Digit...
Jetzt ist es offiziell: Probstei Telekom "sah sich leider gezwungen, die Systeme abzuschalten". Schuld sind laut Geschäftsführer Wolfgang Bauer natürlich die Steinbacher, insbesondere die Antennenbetreiber und nicht die Probstei Telekom. Aber Tatsache war nun mal, dass die Probstei Telekom 1024kBit/sek einkaufte, durch 44 Teilnehmer pro Antenne teilte (der Satellitenbetreiber empfiehlt max.10-15 Teilnehmer, was uns nicht mitgeteilt wurde) und das ganze dann dem Endkunden immer noch als Privat1000 verkaufte, was laut der Firmenwebseite dem T-DSL-1000-Anschluss entsprechen sollte, aber logischerweise keine Ähnlichkeit damit hatte. Dazu kam, dass, wenn einer der 44 einen größeren Download wie z.B. ein Update eine Programms startete, der Satellitenbetreiber den Datentransfer nach kürzester Zeit anfing immer mehr zu drosseln und zwar für alle 44 Teilnehmer. Da war man mit dem Telefonmodem schneller. Dieses Verfahren war der Probstei Telekom bei Vertragsabschluss bekannt, wurde uns aber verschwiegen. Routeranschluss war nicht wie beworben, einfach möglich, ohne andere Teilnehmer zu blockieren, weil die Probstei-Telekom-Software anscheinend nicht dafür ausgelegt war. Ein Update der Software mussten die Teilnehmer selber bezahlen. Da aber nicht alle Boxen upgedatet waren, bestanden die Ausfälle weiter. Die Firma, die anfangs den technischen Dienst übernommen hatte, kündigte zum 22.12.2007 wegen vertragswidrigem Verhalten der Probstei Telekom GmbH außerordentlich und fristlos. Seitdem gab es keinen technischen Dienst mehr, der Fehler hätte beheben können. Angezeigte Mängel wurden vom Geschäftsführer Wolfgang Bauer (der mit seiner Frau in etwa die komplette Belegschaft der Pobstei Telekom darstellt) ziemlich arrogant ungeprüft geleugnet, selbst bei Fristsetzung zur Beseitigung. Die darauf folgenden Kündigungen wegen Unzumutbarkeit (§10.5 der AGB) wurden nicht anerkannt, die Beiträge weiterhin abgebucht oder bei Entzug der Einzugsermächtigung angemahnt mit Androhung von gerichtlichen Schritten. Mittlerweile denken schon einige darüber nach, die dubiosen Praktiken der Probstei Telekom auf Betrug und unlauteren Wettbewerb überprüfen zu lassen. Na ja , erst mal hat der Krampf ja wohl ein Ende...
Übrigens behauptete Herr Bauer anfangs auch, er hätte dem technischen Dienst gekündigt, so wie er jetzt behauptet, er hätte die Systeme abgeschaltet. Soll man`s glauben??

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