Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum
Das grenzwissenschaftliche Portal

Zur Homepage von
Nostradamus-Prophezeiungen.de



Deine Meinung zu den Themen der Homepage!

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
VotesUmfragen

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Ray Nolan

Administrator

Beiträge: 693


New PostErstellt: 09.04.03, 14:23     Betreff: Re: Mythologien

Hallo,

Christians Bibelzitat aus Genesis 20,12 klingt wie der Spruch: "Er ist meines Vaters Sohn und doch nicht mein Bruder." Hier kann man noch halbwegs begreifen, dass man sich selbst meint. Da ich aber mit solchen verwandtschaftlichen Wortgebilden so meine lieben Probleme habe: was ist Sara nun, betrachtet aus der Sicht des Sprechers?

Wie sahen die frühzeitlichen Götter eigentlich aus?
Wie nun könnten die 'frühen Besucher' ausgesehen haben, die uns nach 'ihrem Ebenbild' schufen...? Interessante Frage. Betrachtet man einmal die geographischen Orte, wo man diesen Göttern huldigte und Pyramiden usw. baute, dann drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass sie die Wärme mochten (das meiste wurde in warmen Regionen - Mexiko, Ägypten, Peru - erbaut) und Hochebenen scheinen sie auch gemocht haben. Da ihre Kreuzungsversuche mit den menschlichen Wesen dadurch Verwunderung auslöste, dass diese Nachklommen (siehe ägypt. Früh-Dynastien) alle hellhäutiger waren als ihre 'Vorväter' waren es mit Sicherheit keine Dunkelfarbigen oder kleine grüne Männchen mit riesigen Fliegenaugen.

Menschliche Wesen waren sie allemal...
Hesikiel wundert sich absolut nicht über das Aussehen dieser Gottwesen, die da aus ihren Cherubim unten zwischen den Rädern, die man "der Wirbel" nannte, heraustraten. Und oben (unter der Kuppel, die wie ein Himmelsgewölbe aussah) saß einer, der 'gleich wie ein Mensch gestaltet war' und in Höhe seiner Hüften flimmerten jede Menge Lichter, was mich arg ein ein Cockpit-ähnliches Innenleben erinnert.

Sie sahen also aus wie Menschen, sprachen wie Menschen, handelten wie Menschen – warum sollen es eigentlich keine gewesen sein? Offensichtlich taten sie, wenn sie menschliche Nachkommen 'manipulierten', Dinge "nicht nach der Weiber Art", welche zumindest Abrahams Frau (hochgradig alt) doch sehr verwunderte.

Die Burschen hatten Wohlgefallen am irdischen Leben...
Und da stehen wir nun, die "Kinder" Gottes oder der Götter, und haben keinen Schimmer, wer da einst an unseren Genen rumexperimentierte. Fest steht eigentlich nur, dass diese Burschen allesamt ziemlich lautstark vom Himmel kamen, lange Zeit auf Erden weilten, sich mit den Schönsten der Schönen auch schon mal kreuzten (der Lust frönten) und aus ihnen zahlreiche mächtige Frühzeit-Könige und -kulturen hervorgingen. Beneidenswert, die Jungs - ganz wurscht, wo sie herkamen...

Ich persönlich würde gerne zwei Dinge ausfiltern:

• Kamen Sie von einem anderen Planeten?
• Kamen Sie aus einer zukünftigen Zeit von der Erde?


Beides kann man nicht auf Anhieb beantworten. Vielleicht wenn man das Pferd von hinten aufsattelt und so eine These ausschalten kann, statt sie zu erhärten (letzteres ist fast unmöglich).

Außerirdische Besucher?
Die Fragen müssten dann lauten: Wäre es möglich aus einem sehr entfernten Sonnensystem zur Erde zu gelangen, wo man Kreaturen fand, die der eigenen Lebensform in großen Teilen ähnelt? Können entfernte Nachbarsysteme die gleichen Lebensbedingungen hervorbringen? Sie müssen gleich gewesen sein, sonst hätten sie uns nicht kreuzen können.

Dazu: oder gab es (zig-Tausend Jahre vorher) so gut wie nichts auf der Erde und sie kolonisierten hier z.B. Strafgefangene auf der Erde an. Die Erde als "Australien des Kosmos"? Später kamen sie dann sporadisch zu Besuch, um bei den animalischen Typen, die sich aus Ermangelung irdischer Freuden schon mal ein Gorilla- oder Neandertal-Weibchen schnappten, mit gezielten Genschüben oder künstlicher Befruchtung Korrekturen vorzunehmen?

Oder Menschen aus der Zukunft?
Die andere Frage: Wäre es möglich irgendwann einmal Zeitreisen in die Vergangenheit zu unternehmen? Und wenn ja, ist es dann nicht ein Paradoxum, dass der Mensch sich selbst durch künstliche Befruchtung und genetische Eingriffe selbst auf den richtigen Kurs bringt? Ginge das überhaupt...?

Kann man die ein oder andere These (oben) ausklammern? Es muss doch - in drei Teufels Namen - rauszufinden sein, wer diese hellhäutigen Götter in ihren fliegenden Kisten waren.

Es gab sie. Aber wer waren sie...?

Ray

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 241 von 252
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber