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HerzMitRanken
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Beiträge: 156


New PostErstellt: 01.08.03, 11:51     Betreff: Re: Das wirklich Böse

Hallo liebe Forumteilnehmer,
über das wirklich Böse haben sich ja einige schon Gedanken gemacht. In erster Linie ist es eine Sache der Definition. Je nachdem wie ich es definiere, werde ich entsprechende Rückschlüsse ziehen. Mal als Gegenteil von „gut“ usw.

Natürlich habe ich mir darüber auch Gedanken gemacht. In meinen Augen muss es etwas besonderes sein, da ja die Bibel explizit darauf hinweist. Was wäre denn besonders böse? Zum Beispiel etwas, dass wir nicht oder nur spät bemerken. Eine Falle käme hier in Frage. Wir glauben uns in Sicherheit aber steuern geradewegs in unser Verderben. Jedes Böse kann man irgendwie bekämpfen. Wenn man das Böse aber nicht kennt, bekämpft man es auch nicht. Dies wäre also das wirklich Böse.

Wer meinen Beitrag über die Pyramiden gelesen hat ahnt langsam, worauf ich anspiele.
Meine Beiträge als Einheit gesehen, versuchen dieses Thema ausführlich zu erklären.

Zitiere ich mal die Bibel. Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben. Als Grund wird die Schlange genannt, die den Menschen verführt hat. Ein Kraftfeld in Spiralform hat das Aussehen einer Schlange. Wenn das Beispiel in der Bibel nur als Gleichnis genannt wird, dann kommt meine Idee mit dem fremden Einfluss eines Kraftfeldes auf die Menschen, diesem Gleichnis schon sehr nahe. Lautet nicht die Inschrift in der Sphinx „ Wenn ihr das Rätsel nicht löst, müsst ihr sterben?“ Ist das Rätsel vielleicht die Wahrheit über die Cheops-Pyramide herauszufinden? Dass sie nämlich kein Grabmal war, sondern Kontakte zu anderen Lebewesen im Universum hergestellt hat. Nostradamus, Goethe und andere Zeitgenossen weisen immer wieder auf diese Pyramide hin. Wäre sie wirklich nur ein Grabmal, dann hätte sich das wohl erübrigt, sie wäre uninteressant. Es gibt ja noch genügend andere. Aber nein, sie wird erwähnt. Nostradamus bezeichnet sie auch als zerklüfteten Felsen. Einige Forscher interpretieren dies als das zerborstene Schiff Petri, also des Vatikan. Nostradamus hat alles phantasievoll umschrieben. Sieht die Pyramide nicht aus wie ein zerklüfteter Fels? Genauso wie von Nostradamus „Schnee“ als „Milchregen“ bezeichnet wird. Nur ein phantasievoller Mensch wird seine Verse deuten können.

Bleiben wir bei der Phantasie, durch die ja auch nach Nostradamus Versen die Welt verändert werden soll. Adam und Eva durften nach dem Gleichnis in der Bibel von jedem Baum essen, außer von einem. Der Baum der Erkenntnis wird er genannt. Dabei nehme ich eher das Gegenteil an. Der Baum des Vergessens. Adam und Eva wussten, wie alle Früchte der anderen Bäume schmeckten. Nur nicht wie die des verbotenen Baumes. So lange sie nun ihre Phantasie spielen lassen konnten, war alles in Ordnung. Als sie vom Baum aber aßen, war die Phantasie dahin, jetzt wussten sie ja, wie diese Früchte schmeckten. Wohlbemerkt ist das ja ein Gleichnis. Versuchen wir dies nun mal umzusetzen. Das beste Beispiel ist die Gravitation, die wir bis heute nicht verstehen. Nur mit Phantasie kommen wir ihr auf die Schliche. Das habe ich ja ausführlich getan und dadurch den Fehler in Newtons Formel entdeckt. Ist dieser Fehler, der mir übrigens von Physikern bestätigt wurde, wirklich so harmlos, wie die Wissenschaftler es bis jetzt behaupten? Noch läuft ja alles seine geregelten Bahnen. Also sieht man auch noch keine Notwendigkeit etwas zu ändern. Wenn dies aber nicht mehr so ist, dann gute Nacht. Völlig unvorbereitet kommen wir in ein Chaos, in dem unsere moderne Satellitenkommunikation auch noch ihren Geist aufgibt. Wer etwas Phantasie hat kann sich ausmalen, was dann passiert. Das wirklich Böse hat sein Ziel erreicht. Die Sphinx hatte Recht.

Wenn nun jemand denkt, dies ist nur Panikmache, muss ich kontern. Was ist besser? Über eine Gefahr informiert zu sein und entsprechend zu reagieren? Oder blindlings in eine Falle stolpern und dies als Schicksal hinnehmen? Wir sind schließlich alle hier, um etwas über die Zukunft zu erfahren. Wir können nicht erwarten, dass dies nur „goldene Eier“ sind. Aus der gesamten Komplexibilität eines breiten Wissenschaftsspektrum habe ich versucht, erklärbare Zusammenhänge zu finden. Von der Theorie her ist mir dies auch gelungen. Natürlich gibt es noch einige, zur Zeit unerklärliche Sachen. Mit Worten lässt sich nicht immer alles erklären. Hat man entsprechende Anschauungen und kann Einwänden sofort widersprechen, ist das sehr viel einfacher.

Nun braucht auch niemand in Panik zu verfallen. Schließlich wird an dieser Sache mit Hochdruck gearbeitet. Sollte der Fehler also Auswirkungen haben, so wird dem vorgebeugt. Die Falle wäre erkannt und könnte keinen Schaden mehr anrichten. So sollte man die Sache sehen und nicht anders.

Noch etwas fiel mir auf, als ich einen Beitrag las. Bisher hatte ich einen Vers von Nostradamus so gedeutet, dass um die Cheops eine Mauer wäre. Nun wird ja tatsächlich eine gebaut. Als Grund wurde der Schutz des Bauwerkes vor unbefugtem Zutritt angegeben. Es ist schon beachtlich, dass Nostradamus dies offensichtlich wusste. (Zufall?)

Hier noch etwas für Ray zum „Zufall“ Auch hier kommt es darauf an, wie man das Wort definiert. Roland und ich haben hierbei wohl die gleiche Einstellung. Definiert man das Wort als „etwas unvorhersehbares“, dann kann man es wohl zur Zeit noch benutzen, da wir noch nicht in der Lage sind hochkomplexe Berechnungen anzustellen. Definiert man es als „vielleicht“, dann kann man es getrost vergessen. Es gibt immer nur eine Form des seins, da alles nach festgelegten Gesetzen abläuft. Würde ein Gesetz auch nur ein einziges mal nicht so funktionieren wie es eigentlich sollen, würde die Welt wohl aufhören zu existieren. Es würden alle anderen Gesetze aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Diese „Weisheit“ findet man auch schon in alten Schriften. Eines wird einem dann auch wieder klar. Es gibt keine Wunder.
Das was wir so nennen funktioniert auch nach den physikalischen Gesetzen. Es muss so funktionieren. Deshalb sind Wunder auch irgendwann erklärbar. Meine Beiträge zeigen auch hier einige Beispiele an. Nun haben einige sicherlich gelesen, dass Gott das Universum geschaffen hat, aber nicht in das Geschehen eingreift. Das dürfte hiermit verständlich werden.
Man stelle sich einen Uhrmacher vor, der ein Zahnrad seiner Uhr verändern will. Die Uhr würde erstens einen Augenblick stillstehen und zweitens im Anschluss nicht mehr genau gehen. Gott hat eine Lösung für jedes Problem? Mit Sicherheit. Aber nicht durch das kurzzeitige abändern seiner Gesetze. Es gibt nämlich noch eine andere Möglichkeit. Offensichtlich hat er sie auch während der gesamten Menschheitsgeschichte genutzt. Zumindest erlese ich dies aus der Bibel, aus Nostradamus und auch aus Faust.
Gruß HerzMitRanken

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