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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 27.01.04, 13:40     Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation

Hallo Reason,

die Sache mit dem Drittel ist einfach nur die Kaschierung einer kleinen Ungenauigkeit.
Ein Drittel sind 1 geteilt durch 3, also 0,3 Periode, Drei mal 0,3 Periode sind aber kein Ganzes. Ein Quäntchen fehlt. Ob im Universum überhaupt etwas funktionieren würde, wenn überall ein Quäntchen fehlt? Da habe ich so meine Zweifel. Mancher Bruch kaschiert eine Ungenauigkeit weil er uns vorgaukelt, wir arbeiten ja mit ganze Zahlen.

Die Natur hat das Problem nicht, eben weil sie immer nur mit ganzen Zahlen arbeitet. Das Teilen von 2 Bananen durch Drei gehört nicht zu ihrem Problem. Das müssen wir selbst bewerkstelligen. Persönlich würde ich das Problem ganz anders lösen. Die Bananen je in zwei Hälften teilen und das vierte Teil jemandem geben, der auch Hunger hat. Davon gibt es immer welche. Anschließend wären alle zufrieden. Drei, weil sie eine gute Tat getan haben, und einer der dankbar ist. Keiner ist benachteiligt. Alle haben die gleiche Menge. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Natur. Die Natur wäre grausamer umgegangen. Da hätten nur 2 Leute je eine Banane bekommen. Der Dritte wäre angeschmiert.

Wie kann bei Ausgeglichenheit Überschuss existieren, war deine Frage. Die Betonung in meiner Formel liegt beim Weiterleiten. Es gibt ja nicht nur den Bedarf, sondern auch schon Dinge, die ausgeglichen sind. Diese bekommen nun etwas, brauchen es nicht und geben es weiter. So in etwa funktioniert der Stromfluss. An einem Ende des Kabels wird ein zusätzliches Elektron eingespeist. Die Atome des Kabels reichen es immer weiter bis zu der Stelle, wo Bedarf besteht. Wichtig bei der Sache ist, dass die Atome des Kabels das zusätzliche Elektron zum Weiterleiten auch nur annehmen, wenn irgendwo am Kabel ein Bedarf besteht. (Halten wir ein freie hängendes Kabel an den Pluspol einer Batterie und entfernen es wieder, wurde kein Elektron vom Kabel aufgenommen) Es bestand ja kein Bedarf.

3 und 4 können durch Rundung in einer Steuererklärung sogar zur Null werden. Meine Betonung in entsprechendem Absatz lag auf dem Ergebnis. Für ein Ergebnis können wir die unterschiedlichsten Variablen zur Berechnung nehmen. (Das Ergebnis muss natürlich stimmen)

Nun komme ich kurz zu Etwas, bei dem du mir bestimmt helfen kannst. Wenn du mal mit der Bahn gefahren bist, dann läuft es sich im fahrenden Zug schwerer in Fahrtrichtung, als entgegengesetzt. Warum?

Wenn du die Antwort hast, dann setze diese mal auf folgendes um. Die Erde bewegt sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine Richtung. Dabei dreht sie sich ja auch noch. Auf einer Achse in Flugrichtung haben wir auf dieser sich drehenden Erde immer die gleiche Geschwindigkeit. Außerhalb dieser Achse haben wir mal eine langsamere und mal eine schnellere Geschwindigkeit.

Zum besseren Verständnis. Wir malen einen Kreis, das ist die Erde. Setzen in die Mitte einen Punkt, das ist gleichzeitig der Nordpol. Flugrichtung der Erde ist nach Oben. Drehrichtung der Erde ist links herum. Die Sonne wäre also auch links von der Erde. Nun setzen wir an der rechten unteren Seite des Kreises (Wäre dann die Nachtseite) einen Punkt. Das sind wir. Während sich die Erde nun dreht, überholen wir den Mittelpunkt. Sind also schneller als er.
Wenn wir uns nun auch noch selber bewegen, sagen wir mal nach oben, müssten wir das gleiche empfinden, wie in dem fahrenden Zug. Also mehr Kraft aufwenden. Haben wir die Tagseite erreicht, also oben links, und bewegen wir uns nach unten, entlang des Randes, dann müssten wir auch das Gleiche empfinden wie im Zug, nämlich weniger Kraftaufwand.

Auf jeder Seite können wir unsere Laufrichtung auch noch ändern. Also auf der Nachtseite nach unten gehen, auf der Tagseite nach oben gehen.

Nun meine Frage. Warum wird dies bei den physikalischen Formeln nicht berücksichtigt?
(Beispiel schiefe Ebene abhängig von der Richtung und der Tag oder Nachtzeit?)

Wenn wir stillstehen, macht sich dann die unterschiedliche Geschwindigkeit nicht irgendwie bemerkbar? (Ein frei hängendes Pendel reagiert ja) Warum erscheint dann der Geschwindigkeitsunterschied in keiner Formel? Gut, wenn ich einen Gegenstand vor mir habe, dann wirken auf ihn die gleichen Geschwindigkeitskräfte. Nur bewege ich diesen Gegenstand in unterschiedliche Richtungen, benötigte ich auch verschiedenen Kraftaufwand.

Gruß HerzMitRanken

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