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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 05.02.04, 11:54     Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation

Hallo WW,

mit dem Erzabbau meinte ich: Welche Elemente befinden sich in der unmittelbaren Umgebung. Bei Gold ist es zum Beispiel häufig Silber und Kupfer. Primäre Lagerstätten sind Quarzgänge. Hier findet man das Berggold.

Quarz als Begleitmaterial von Gold finde ich besonders interessant. Meine Theorie besagt ja folgendes: Alle Materie ist aus kleinsten Teilchen (zusammengesetzten Photonen) aufgebaut.
Als Beispiel: Ein Elektron besteht aus 7 Photonen, ein Proton aus 11 Photonen. Die Photonenanzahl wird höher liegen. Wichtig ist nur, dass der Wert der einer Primzahl ist, da diese gewisse Stabilität bedeutet. Erklärt habe ich das schon einmal.

Nun muss ich noch etwas zwischenschieben, um die weiteren Vorgänge zu erklären. Wir wissen, dass Photonen in der Lage sind, z.B. Glas zu durchwandern. Nun stellen wir uns das Universum als einen riesigen festen Kristall vor. Da alle Masse nach meiner Theorie aus zusammengesetzten Photonen besteht, kann sie sich durch diesen festen Kristall bewegen.
Wir würden nicht einmal merken, dass wir uns in einem festen Kristall befinden. Wie sollten wir das auch? Trotzdem gibt es einen Anhaltspunkt, dass es so sein könnte.

Jeder große Kristall hat einen regelmäßigen Aufbau. Das heißt, er ist aus vielen kleinen Kristallen zusammengesetzt. Das ergibt eine Struktur. Bewegt sich nun etwas durch die vielen Einzelkristalle, so dürften immer wieder gleiche Beeinflussungen an den Rändern der Einzelkristallen auftreten. Das ist vielleicht mit das Geheimnis, dass sich unsere Geschichte immer wiederholt. Der sogenannte Äther wäre ein fester Kristallkörper. Nun könnte man auch die Wellenform des Lichts erklären. Setze mehrere gleichgroße Kreise waagerecht nebeneinander. Darunter zeichnest du nun etwas versetzt wieder waagerechte Kreise nebeneinander. Der Abstand der beiden Reihen sollte ziemlich eng sein. Wenn du nun etwas von der einen Seite durch diese beiden Kreisreihen bewegen willst, dann entsteht eine Welle.
Du kannst nun mehrere Kreisreihen nach dem selben Muster untereinander setzen. Dann kannst du auch größere Wellen zeichnen. Für das dreidimensionale Universum benutzt du nun an Stelle von Kreisen einfach Kugeln. Schon sind Wellenbewegungen in jede Richtung möglich.

Ferner wirst du feststellen, dass exakt in Nord- Südrichtung, und Ost- Westrichtung ein optimaler Durchgang der Wellen erfolgen kann. Zeichne dir das einfach mal in dein Kreisgebilde ein. Ziehst du den entstandenen Mittelpunkt gedanklich in die Höhe, so erhältst du die Form einer Pyramide. Wenn du in der Lage bist, dir ein 3d Modell zu bauen dann wirst du feststellen, dass die optimale Figur die das Wellenmuster schneidet, eine Stufenpyramide ist. Eine Stufenpyramide ist also in der Lage, bestimmte Wellenlängen (Frequenzen) aufzunehmen. Also nicht ganz umsonst heißt Pyramide: Ort der Kraft.

An Hand der Winkel von Pyramiden kann man sogar feststellen, welche Wellen aufgenommen werden. Nun soll noch jemand sagen, Pyramiden sind reine Grabstätten. Bestätigt sich meine Theorie, so waren die Ägypter uns in ihrem Wissen Meilen voraus.

Nun komme ich zurück zum Gold und der Umwandlung dazu. Viele Photonen bilden ein Element. Quarz hat auch ein Kristallgitter, das in der Lage wäre, die Bildung von Elementen zu steuern. Im Netz habe ich eine interessante Seite zum PSE gefunden. Hier erfährt man sehr viele Daten über jedes Element. Auch über die jeweilige Kristallstruktur und die Werte der stabilen Isotope, welche meine besondere Aufmerksamkeit erregen.

http://www.periodensystem.info/periodensystem.htm


Gold besitzt das gleiche Kristallgitter wie Quarzgestein. Fehlen nur noch die Elektronen. Elektronen bestehen nach meiner Ansicht aus zusammengesetzten Photonen. Wärme bedeutet Überschuss an Photonen, welche dann zur Elementbildung beitragen könnten. Das Prinzip ist einfach, aber das Leichte ist auch schwer. Die Anordnung des Quarzkristallgitters wird eine Rolle spielen, und wieder einmal die Vibration, (Eventuell aus dem Erdinneren) und wahrscheinlich auch das Erdmagnetfeld. Nur wenn alles perfekt abgestimmt ist, könnte sich im Quarzgestein Gold bilden.

Für heute erst einmal genug geschrieben. Vielleicht erkennt der Eine oder Andere unter euch weitere Zusammenhänge im PSE. An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass dies eine Theorie von mir ist. Gewisse Faktoren, auch weiterführende Gedankengänge meinerseits lassen mich vermuten, dass meine eingeschlagene Richtung sogar stimmt.

Gruß HerzMitRanken

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