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Flämische Patrioten werden Kölner Anti-Moschee-Demonstration unterstützen

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Kölner
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New PostErstellt: 05.07.07, 17:51  Betreff: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Damit hier nicht so einseitig berichtet wird, ein weiterer Artikel zur Auseinandersetzung um die Moschee in Ehrenfeld

Keine Chance für „Pro Köln“
VON HELMUT FRANGENBERG UND ANDREAS DAMM, 29.05.07, 23:19h,

Bürger gingen auf Distanz zur selbsternannten Bürgerbewegung. Für eine Demo wird nun bundesweit und in Belgien geworben.

Nachdem Versammlungsleiter Josef Wirges mehrmals gewarnt hatte, seiner Drohung aber keine Taten folgen ließ, mussten offenbar härtere Geschütze aufgefahren werden. Regina Wilden, gewähltes Stadtratsmitglied für „Pro Köln“, erhob sich von ihrem Platz und begann damit, in den Saal zu brüllen. Nicht das Podium bei der Bürgeranhörung zum Moscheebau war der Adressat ihrer Beschimpfungen. Dem hatte sie den Rücken zugedreht. Die „Pro Köln“-Funktionärin beschimpfte die Bürger, deren Vertreterin sie sein will.

Mandatsträger dürfen bei Bürgeranhörungen nach Baugesetz nicht sprechen, weil dieses Forum ausschließlich den Bürgern gehören soll. Die meisten waren im Gegensatz zu den im ganzen Saal verteilten Mitstreitern der rechtsextremen Vereinigung bereit, sich an die formalen Spielregeln zu halten. Jeder durfte Fragen stellen, selbst anonyme Fragen wurden schließlich zugelassen, um alle zu Wort kommen zu lassen. Schon früh war klar, dass „Pro Köln“ in der Aula des Gymnasiums Kreuzgasse keine Punkte sammeln konnte. Nach dem gescheiterten Bürgerbegehren steuerte die Vereinigung, die im aktuellen Verfassungsschutzbericht erneut unter der Überschrift „Rechtsextremismus“ geführt wird, in die nächste schwere Niederlage. Die Moscheebefürworter waren am Dienstagabend ohnehin klar in der Mehrheit. Und auch viele Bürger, die kritisch zum Moscheebauprojekt stehen, gingen in ihren Wortmeldungen auf Distanz.

Ob Wilden angesichts des Bürgerprotestes gegen die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ die Fassung verlor oder ob ihr Ausfall Teil einer vorher geplanten Eskalation der Rechtsextremen war, ist offen. Manches spricht für die zweite Variante, denn das, was folgte, spielte sich wie eine vorbereitete Inszenierung ab. Die Ratsfrau verließ ihren Platz, drängelte sich laut rufend in Richtung Podium, um sich dort mit dem Sicherheitsdienst anzulegen. Als dieser Wilden schließlich aus dem Saal brachte, strahlte die Ratsfrau über das ganze Gesicht. Endlich hatten ihre Parteifreunde die Vorlage, um der Stadt als Veranstalter „Nazi-Methoden“ vorzuwerfen. Nachdem der stellvertretende „Pro Köln“-Vorsitzende Markus Wiener Bezirksbürgermeister Wirges als „Nazi“ beschimpfte, wurde auch er rausgeschmissen. Wiener hatte sich mitten ins Publikum gesetzt. So mussten sich nun Polizisten und Saalordner, von „Pro Köln“ gestern als „SA-Hilfstruppe“ verunglimpft, den Weg durch die engen Sitzreihen bahnen. Das sorgte für weiteren Tumult. Wiener musste nachgeben.

Nicht nur beim Verhalten seiner Funktionäre, auch bei der Auswahl der Weggefährten zeigt sich „Pro Köln“ wenig wählerisch. Andere rechte und rechtsradikale Gruppierung schließen sich dem Moscheeprotest an. Eine für Mitte Juni geplante Protestkundgebung wird mittlerweile bundesweit beworben. Mit Bussen sollen zudem Mitglieder der ultrarechten, belgischen Partei „Vlaams Belang“ angekarrt werden, wie „Pro Köln“ stolz in einer Pressemitteilung verkündet.

Als Redner ist deren Mandatsträger Bart Debie angekündigt. Und dem eilt ein höchst zweifelhafter Ruf voraus. Anfang April wurde der Ex-Polizist in Antwerpen zu drei Jahren Haft auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 7500 Euro verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Debie sich der Körperverletzung im Dienst schuldig gemacht hat, Vernehmungsprotokolle fälschte und „übertriebene polizeiliche Gewalt“ anwandte.

Getroffen hat es meistens Ausländer, wie etwa die türkische Familie Uludogan. Vor vier Jahren randalierten Betrunkene vor deren Haustür, die Familie ging dazwischen und rief die Polizei zu Hilfe. Die erschien in Gestalt von Bart Debie, nahm die „türkischen Kriminellen“ auf der Stelle fest und misshandelte sie auf der Wache. „Die Schafe sind da, jetzt kann das Opferfest beginnen“, ließen sich die Polizisten vernehmen.

Aber nicht nur dieser Übergriff wurde Debie vorgehalten. Für die Zeit zwischen 1999 und 2003 meldeten sich 27 Opfer. Von illegalen Hausdurchsuchungen, Diebstahl und gefälschten Polizeiberichten war die Rede. Debie hingegen spricht auch heute noch davon, dass er lediglich die „Müllbezirke der Stadt aufräumte", findet, dass die Richter blanken Unsinn erzählen, und sieht sich als Opfer eines von den Linken gesteuerten Komplotts. „Elfmeter-Bart“, wie er nach einem Zeitungsbericht polizeiintern genannt worden sein soll, weil er Verdächtige heftig zu treten wusste, will in Berufung gegen seine Verurteilung gehen. Die Politkarriere des Verurteilten, der als Dozent an der Polizeischule Vorbild für junge Beamte hätte sein sollen, scheint durch den Richterspruch indes nicht gefährdet. Der Ex-Kommissar soll bei den Parlamentswahlen im Juni nun auch noch Abgeordneter werden. Davon ist ein weiterer Gastredner der Pro-Köln-Veranstaltung, der Düsseldorfer Rechtsanwalt Björn Clemens, noch weit entfernt.

Im Februar dieses Jahres verließ der Jurist die rechtsextremen Republikaner, bei denen er fast 18 Jahre Mitglied und von 2002 bis 2006 stellvertretender Bundesvorsitzender war. Im Dezember 2006 hatte er beim Bundesparteitag erfolglos für das Amt des Vorsitzenden kandidiert. Dem Ansinnen Clemens', einen „Burgfrieden“ mit der NPD anzustreben, hatten die Delegierten eine Abfuhr erteilt. Der Fachanwalt für Verwaltungsrecht leitete jüngst die Gründungsversammlung der „Bürgerbewegung pro NRW“ und sieht womöglich im Umfeld von „Pro Köln“ seine politische Zukunft.
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New PostErstellt: 05.07.07, 18:12  Betreff: Re: Pro KXln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Oh man, was für ein Moslem- Liebhaber. Zum kotzen.


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New PostErstellt: 05.07.07, 18:50  Betreff: Re: FlXmische Patrioten werden KXlner Anti-Moschee-Demonstration unterstXtzen  drucken  weiterempfehlen

Unverständlich wie man nur auf das Gekreische eines muselmanischen Mohizien der oben auf dem Minaret steht, abfahren kann und sowas nun unterstützt. Die meisten Deutschen sind selber daran schuld, wenn unser Volk mehr und mehr zur Minderheit wird. Wundern darf man sich nicht wenn die wenigen deutschen Frauen in ein paar Jahren Kopftücher tragen müssen und die männlichen Deutschen gezwungen werden, zum Koran zu beten. Was Kreuzritter damals bekämpften bis hin zu Prinz Eugen, bekommen die Muselmanen heutzutage ohne einen Schuss und ohne Gegenwehr.


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New PostErstellt: 04.08.07, 10:11  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

3. August 2007:
>
> Auf ins Rathaus - Nein zur Großmoschee!
>
> Am Donnerstag, den 9. August, trifft der Stadtentwicklungsausschuß eine
> wichtige Vorentscheidung über die Pläne der DITIB zum Bau einer
> Großmoschee in Ehrenfeld. U.a. steht eine Auseinandersetzung mit der
> großen Zahl von Einwänden auf der Tagesordnung, die von Kölner Bürgern
> gegen die Riesen-Moschee vorgetragen worden sind. Die Sitzung ist
> öffentlich. Sie findet statt im Konrad-Adenauer-Saal des Historischen
> Rathauses (Raum 118) um 15.00 Uhr. Wir fordern alle politisch
> interessierten Kölner auf, an dieser Sitzung teilzunehmen! Zeigen wir der
> Stadtspitze, was wir von ihrem multi-kulturellen Prestige-Projekt halten!
>
> Wie umfassend die bisherigen Bemühungen zur Integration von Menschen mit
> muslimischem Zuwanderungs-Hintergrund in die deutsche Gesellschaft
> gescheitert sind, zeigen u.a. aktuelle Informationen der Stadt Köln über
> die Schulabgänger-Quoten im Jahr 2005. Zwar wird hier nicht genau zwischen
> einheimischen Schulabgängern und solchen mit einem türkisch-islamischen
> Zuwanderungs-Hintergrund unterschieden, sondern nur grob nach der formalen
> Staatsangehörigkeit zwischen Deutschen und Ausländern. Dennoch ist die
> Tendenz dieser Aufschlüsselung ebenso eindeutig wie aussagekräftig: Rund
> 37 Prozent aller Schulabbrecher sind Ausländer, die Quote der Ausländer
> mit Hauptschulabschluß liegt mit etwa 36 Prozent nur knapp darunter. Die
> türkisch-islamischen Zuwanderer stellen die mit Abstand größte Gruppe
> unter den in Köln lebenden Personen mit einem fremden Paß. Die Mehrzahl
> (!) der jungen Menschen aus dieser Gruppe hat also kaum eine realistische
> Chance am hiesigen Arbeitsplatz. Unter ihnen ist die Zahl der Bezieher
> sozialer Leis
> tungen auffallend groß.
>
> Eine Großmoschee in Ehrenfeld würde die Tendenz vieler
> türkisch-islamischer Zuwanderer zur Abschottung gegenüber der
> nicht-islamischen Bevölkerungsmehrheit in Köln noch verstärken. Den
> Sozialsystemen droht früher oder später der Zusammenbruch. So kann es
> nicht weitergehen! Stoppen wir diesen Irrsinn


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New PostErstellt: 10.08.07, 06:14  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

> Ausschuß winkt Groß-Moschee durch
>
> Mit den Stimmen aller alten politischen Kräfte, auch der CDU, hat heute
der Stadtentwicklungsausschuß die Verwaltungsvorlage für den Bau der
DITIB-Großmoschee durchgewunken, kritisiert nur von der Fraktion pro Köln.
Jetzt müssen am 20. August die Bezirksvertretung Ehrenfeld und danach der
Rat entscheiden. Dabei verzichtete der Stadtentwicklungsausschuß zunächst
darauf, sich mit den Einzelheiten des Großmoschee-Vorhabens
auseinanderzusetzen. Die Höhe der Kuppel und der Minarette wurde nicht
thematisiert, sondern zunächst einmal für das DITIB-Bauvorhaben pauschal
grünes Licht gegeben. Hier bleibt viel politischer Sprengstoff für die
folgenden Beratungen erhalten.
>
> Karl Klipper, CDU, Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses, verstieg
sich zu der Behauptung, die Groß-Moschee würde der Integration der in Köln
lebenden Türken dienen. Barbara Moritz von den "Grünen" behauptete, pro Köln
habe die Menschen im Viertel gegen den Moscheebau "aufgehetzt".
>
> Dem hielt Manfred Rouhs für die Fraktion pro Köln entgegen:
>
> Der Imam, der in der DITIB-Moschee predigt, tut dies ausschließlich in
türkischer Sprache. Insofern ist dort türkisch und nicht deutsch die
Umgangssprache. Solche Verhältnisse dienen nicht der Integration, sondern
des Desintegration der in Köln lebenden Menschen türkischer Herkunft. Und
die Bürgerbewegung pro Köln, stellte Rouhs an die Adresse von Moritz klar,
artikuliert die berechtigte und demokratisch völlig legitime Kritik der
Ehrenfelder Bürger an einer Riesen-Moschee, die ihnen gegen den
Mehrheitswillen im Viertel vor die Nase gesetzt werden soll. Alle
etablierten Parteien und sämtliche Massenmedien dagegen beziehen für den
Großmoschee-Bau Stellung. Gegen diesen gewaltigen Apparat tritt pro Köln
lediglich mit Flugblättern und einer Internetseite an - da kann von
Stimmungsmache wenn überhaupt, dann nur zugunsten des Moscheebaus die Rede
sein.
>
> Abschließend zitierte Rouhs unter lautem Beifall aus dem Publikum aus
einem Brief, den ein Ehrenfelder Bürger im Zusammenhang mit dem
DITIB-Bauprojekt an den Ehrenfelder Bezirksbürgermeister gerichtet hatte:
> "Wir wohnen seit 38 Jahren in der Simrockstraße.
> Wir sind hier ,alt' geworden.
> Wir wollten nie weg aus Ehrenfeld.
> Wir haben jetzt Angst vor der Islamisierung im Stadtteil.
> Wir fragen uns, wie lange man noch hier wohnen kann und möchte."
>
> Rouhs versprach den Kölner Bürgern, daß pro Köln weiterhin jeden gangbaren
rechtlichen und politischen Weg beschreiten wird, um den Großmoschee-Bau zu
stoppen.
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New PostErstellt: 23.08.07, 11:10  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

> 21. August 2007:
>
> Ehrenfelder CDU-Fraktion mißachtet eigenen Parteitagsbeschluß
>
> Pro-Köln-Vertreter stimmt als einziger gegen den Fortgang der
Bebauungsplanänderung für die Großmoschee
>
> Die Sondersitzung der Bezirksvertretung Ehrenfeld zur geplanten
Großmoschee wurde zum Offenbarungseid für die Kölner Parteien in Sachen
Islamisierung: Einzig der pro-Köln-Bezirksvertreter Heinz Kurt Täubner
stimmte gegen die Offenlage des Bebauungsplanes für die Mega-Moschee an der
Venloer Straße Ecke Innere Kanalstraße, wie auch "Stadt-Anzeiger" und
"Rundschau" in ihrer Berichterstattung einräumen mußten. Alle anderen
Bezirksverordneten - auch die der CDU - winkten den Beschluß durch! Somit
haben die "Volksvertreter" von CDU, SPD und Co. die türkisch-islamische
Union DITIB der Verwirklichung ihrer Ziele wieder ein Stück näher gebracht.
Auch angebliche Großmoschee-Gegner wie Jörg Uckermann machten dabei keine
Ausnahme: In treuem Kadavergehorsam votierte er zusammen mit seinen
CDU-Fraktionskollegen für die Offenlage des Bebauungsplanes - offensichtlich
in krassem Widerspruch zum erst kürzlich gefaßten moscheekritischem
Parteitagsbeschluß der Kölner CDU!
>
> Dazu erklärt der Bezirksvertreter der Bürgerbewegung pro Köln Heinz Kurt
Täubner:
>
> "Das Verhalten der CDU kann man leider nur noch als verlogen und armselig
bezeichnen: rechts blinken und dann links abbiegen - aber das kennen wir ja
zu genüge von diesen Damen und Herren! Es bleibt dabei: Die einzig
authentische und standhafte Interessensvertretung der einheimischen
Bevölkerung ist die Bürgerbewegung pro Köln! Jeder, der etwas gegen die
Islamisierung und Überfremdung unserer Heimatstadt unternehmen will, sollte
uns deshalb seine volle Unterstützung zukommen lassen. Denn wir halten unser
Wort und werden unsere Wählerinnen und Wähler auch in Zukunft nicht
enttäuschen."



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New PostErstellt: 23.08.07, 11:11  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Sitzung des Liegenschaftsausschusses muß wiederholt werden


> 22. August 2007
>
> pro Köln rechtswidrig ausgeschlossen:
>
> Sitzung des Liegenschaftsausschusses muß wiederholt werden
>
> Der Liegenschaftsausschuß des Kölner Rates hat gestern hinter
verschlossenen Türen Beratungen geführt, die mit dem geplanten Bau der
DITIB-Großmoschee in Ehrenfeld im Zusammenhang stehen. Dabei hat der
Ausschuß-Vorsitzende Jörg Frank (Grüne) die pro-Köln-Vertreterin in diesem
Ausschuß, Charlotte Piachnow, rechtswidrig von der Sitzungsteilnahme
ausgeschlossen. Sie mußte vor Eintritt in den nichtöffentlichen Teil den
Tagungsraum verlassen. Die Fraktion pro Köln verlangt deshalb von
Oberbürgermeister Fritz Schramma die Wiederholung der Ausschuß-Sitzung. Zu
dem skandalösen Vorfall erklärt der Geschäftsführer der
pro-Köln-Ratsfraktion, Manfred Rouhs:
>
> "Wir haben dem Oberbürgermeister eine Frist bis zum 28. August für die
erneute Einberufung des Liegenschaftsausschusses gesetzt und vorsorglich
auch bereits den Regierungspräsidenten informiert. Das Vorgehen des grünen
Ausschuß-Vorsitzenden Jörg Frank, die Vertreterin einer ihm womöglich
mißliebigen Fraktion einfach von der Sitzungsteilnahme auszuschließen, bevor
ein sensibles Thema beraten wird, ist kabarettreif und offenbart ein hohes
Maß an handwerklichem Dilettantismus in der Kölner Kommunalpolitik. Damit
hat Frank den Befürwortern des Baus einer Groß-Moschee der
türkisch-islamischen Union DITIB einen Bärendienst erwiesen, denn es
entsteht der Eindruck, hier würden womöglich Dinge geschehen, die vor
kritischen Augen und Ohren verborgen werden müßten.
>
> Jörg Frank scheint mit der Aufgabe, den Vorsitz in einem städtischen
Ausschuß zu führen, überfordert zu sein. Er hat sich nicht einmal die Mühe
gemacht, einen Vorwand für den Ausschluß unserer Vertreterin vom
nicht-öffentlichen Teil der Sitzung zu suchen. Wer derart grob minimale
demokratische Spielregeln mißachtet, kann keine politische Verantwortung
übernehmen. Mit Leuten wie Jörg Frank machen sich die Kölner Grünen
lächerlich."



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New PostErstellt: 24.08.07, 15:19  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

> DITIB läßt Maske fallen
>
> Die stets lächelnden Herren der türkisch-islamischen Union DITIB haben
endlich ihre Maske fallen lassen. Auf einer Pressekonferenz verkündeten sie
gestern, daß sie - un-geachtet der heftigen Proteste und mehrheitlichen
Ablehnung durch die Kölner Bür-gerschaft - an ihren Plänen zu einer
monumentalen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld festhalten wollen. Die Höhe der
Minarette und Kuppel soll bleiben, ebenso wie die rund 20.000 Quadratmeter
Bruttogeschoßfläche, auf der mit türkischem Basar, islamischen
Ge-schäftszentrum, türkischem Dampfbad, Schulungsräumen, etc., eine
lupenreine türkisch-islamische Parallelgesellschaft entstehen soll. Laut
Teilnehmern der Pressekonferenz sollen die beiden Minarette zudem noch mit
je einem Halbmond als "Siegeszeichen" auf der Spitze abgerundet werden!
>
> "Demokratisch legitimieren" ließ sich die DITIB ihr halsstarriges und
un-einsichtiges Verhalten durch einen sogenannten "Moschee-Beirat", der aus
von der DITIB handverlesenen Vertretern etablierter Parteien, Kirchen und
"gesellschaftlich relevanter Gruppen" bestand. Ein positives Votum dieses
Gremiums ist daher ungefähr soviel wert wie eine Unbedenklichkeitsempfehlung
fürs Rauchen durch einen "Beirat" der Tabakindustrie!
>
> Für die Kölner Bürger bedeutet die Entscheidung der DITIB zumindest eine
Klärung der Fronten: Trotz scheinbar freundlichem und weltoffenem Auftreten
verfolgt der Kölner Ableger des türkischen Staates und der türkischen
Religionsbehörde DYANET ein klares türkisch-nationalistisch eingefärbtes
Islamisierungsprogramm. So wie namhafte Kritiker stets gewarnt haben, will
die DITIB nicht die Integration der hier lebenden Türken erreichen, sondern
viel-mehr den kulturellen, religiösen und ethnischen Erhalt der türkischen
Volksgruppe auf ewig festschreiben. Nicht die Kölner Türken sollen sich an
die deutsche Leitkultur anpassen; viel-mehr spekuliert DITIB offenbar auf
die tickende demographische Zeitbombe, wonach es in wenigen Jahrzehnten
nichtdeutsche Bevölkerungsmehrheiten in allen großen Städten der
Bundesrepublik geben wird. So gesehen erscheinen die von der DITIB
angebotenen Tür-kischkurse in einem ganz neuen Licht .
>
> Die Antwort der Bürgerbewegung pro Köln, der Ehrenfelder
Anwohnerinitiative gegen die Großmoschee und aller anderen Moscheegegner
kann deshalb nur lauten: Jetzt erst recht, Widerstand tut Not!
>
> Vor den entscheidenden Sitzungen der städtischen Gremien und des Rates muß
über die Köpfe der CDU- und SPD-Politiker ein wahrer Sturm der Empörung
hinwegfegen. Wenden Sie sich an die Kommunalpolitiker in Ihrer
Nachbarschaft, an den zuständigen Bezirksbür-germeister, an den
CDU-Oberbürgermeister Schramma! Machen Sie deutlich, daß zwei Drit-tel der
Kölner Bürger diese türkisch-islamische Machtdemonstration im Herzen von
Köln ab-lehnen! Und speziell an alle moscheekritischen CDU-Mitglieder
gerichtet: Fragen Sie Ihren Oberbürgermeister doch einmal, warum er den eben
erst gefaßten CDU-Parteitagsbeschluß gegen die Großmoschee ohne mit der
Wimper zu zucken frech ignoriert?
>
> Pro Köln wird in den nächsten Wochen auf jeden Fall noch einmal so richtig
Gas geben. Pünktlich zur skandalösen Entscheidung der DITIB-Führung sind bei
uns 25.000 Anti-Moschee-Aufkleber angekommen, die ab nächster Woche unters
Volk gebracht werden. In-teressierte Großmoschee-Gegner können schon jetzt
100 Stück für eine Schutzgebühr von 3 Euro inkl. Porto bestellen (bitte in
Bar oder als Briefmarken beilegen):
>
> Bürgerbewegung pro Köln
> Postfach 99 01 33
> 51103 Köln
>
> Nutzen wir jede Form des öffentlichen Protestes! Noch ist nichts
entschieden! Weder wurde der Bebauungsplan geändert, noch überhaupt ein
konkreter Bauantrag gestellt! Wer außer-dem in der Nähe der geplanten
Großmoschee wohnt oder von der anvisierten Bebauungs-planänderung betroffen
ist, kann zudem rechtliche Schritte in Erwägung ziehen, um die Ent-scheidung
in Richtung Kommunalwahlkampf 2009 zu verzögern. Wenden Sie sich an uns oder
die Ehrenfelder Anwohnerinitiative, wir helfen gerne weiter!
>
> In diesem Sinne:
>
> Gemeinsam für unsere Heimat und unsere traditionellen Werte, gegen
Großmoschee und Islamismus!



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New PostErstellt: 09.11.07, 14:24  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

> 8. November 2007:
>
> "Keine Zugeständnisse"
>
> Sadi Arslan, Vorsitzender der türkisch-islamischen Union DITIB, hat
> gegenüber der türkischen Zeitung "Sabah" deutlich werden lassen, wie
> konsensorientierte Äußerungen von Vertretern seiner Organisation im
> Zusammenhang mit dem geplanten Bau einer Groß-Moschee in Ehrenfeld zu
> bewerten sind: Alles Schall und Rauch! "Wir sind nicht bereit,
> Zugeständnisse zu machen", stellte Arslan klar. Deutsches Baurecht hin,
> schöne Worte gegenüber Oberbürgermeister Fritz Schramma her, die DITIB
> macht, was sie will: "Wir entscheiden, wie groß und breit die Moschee
> gebaut wird."
>
> Außer der Bürgerbewegung pro Köln hat es bislang niemand wahrhaben wollen:
> Die DITIB ist keine liberale Organisation, sondern eine aggressive
> Interessenvertretung des türkischen Staates auf deutschem Boden. Das
> scheint mittlerweile - leider mit erheblicher Verspätung - auch Fritz
> Schramma zu dämmern, den der "Stadt-Anzeiger in Bezug auf Arslan mit der
> Äußerung zitiert, er habe "leider schon öfter die Erfahrung gemacht, daß
> dieselben Leute zum gleichen Thema an verschiedenen Orten ganz
> unterschiedlich sprechen". Das heißt: Herr Arslan kehrt gegenüber seinen
> Landsleuten den "starken Mann" heraus, während er gegenüber den deutschen
> Offiziellen die Rolle des "Brückenbauers" zum besten gibt.
>
> Moschee-Erbauer haben indessen nicht im Sinn, Gegensätze zu überbrücken.
> Sie wollen vielmehr von einem Stück des alten, ehedem christlichen Europa
> Besitz ergreifen. Falls wir Europäer dem weiterhin mit Naivität begegnen,
> wird unsere Kultur, unsere Lebensart keine Zukunft haben!



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New PostErstellt: 15.11.07, 15:59  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Hetzjagd vor der Johannes-Gutenberg-Realschule in Godorf

> 14. November 2007:
>
> Tätlicher Angriff auf jugendlichen pro-Köln-Verteiler:
>
> Hetzjagd vor der Johannes-Gutenberg-Realschule in Godorf
>
> Rund 20 Jugendliche mit "Migrationshintergrund" überfallen 19jährigen
> pro-Köln-Sympathisanten und schlagen ihn zu Boden - Opfer trägt zahlreiche
> Schwürfwunden und Prellungen davon - Mehrere Polizeifahrzeuge im Einsatz
>
> Zu einer unglaublichen Eskalation kam es heute morgen vor der
> Johannes-Gutenberg-Realschule in Köln-Godorf: Etwa 20 südländisch
> aussehende Jugendliche überfielen zwei Verteiler des aktuellen
> pro-Köln-Jugendflugblattes: einen 19jährigen Auszubildenden und seinen
> Begleiter, einen 76jährigen Rentner! Völlig enthemmt und ohne jegliches
> Eingreifen der Lehrerschaft jagten die aggressiven Jugendlichen mit
> "Migrationshintergrund" den 19jährigen Auszubildenden zuerst über die
> Straße, bevor sie ihn dann brutal zu Boden schlugen.
>
> Das Opfer erlitt multiple Prellungen und mehrere Schürfwunden. Schlimmere
> Verletzungen konnte er nur dadurch verhindern, daß er sich anschließend zu
> seinem in der Nähe parkenden Auto in Sicherheit bringen konnte.
> Aufgeschreckt von dieser Hetzjagd durch die Godorfer Straßen informierten
> offenbar Passanten die Polizei, die daraufhin mit mehreren Streifenwagen
> anrückte.
>
> Dazu erklärt der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt
> Markus Beisicht:
>
> "Die Saat der medialen Hetze gegen pro Köln scheint endlich aufgegangen zu
> sein: Den verbalen Entgleisungen und Diffamierungen in der DuMont-Presse
> folgen nun Taten durch einen aufgehetzten Mob. Mitschuld an dieser
> menschenverachtenden Treibjagd auf einen Jugendlichen und einen
> hochbetagten Senior haben die geistigen Brandstifter der örtlichen Presse!
>
> Wir sind gespannt, ob diese Hetzjagd durch Kölns Straßen auf öffentliche
> Entrüstung stoßen wird. Wir erinnern uns noch alle an den Fall "Mügeln",
> wo bundesweit Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen berichteten. Es bleibt
> abzuwarten, ob die Medien ähnlich aufmerksam reagieren, wenn eindeutig
> Deutsche die Opfer und Migrannten die Täter sind."




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