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PRO NRW

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Wotan

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New PostErstellt: 31.12.07, 17:56  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

31. Dezember 2007:

Migrantengewalt in Gelsenkirchen

Nächster Angriff auf „Scheiß-Deutschen“

Während die Tugendwächter der Political Correctness nunmehr neben pro NRW auch den hessischen Ministerpräsidenten Koch attackieren, statt sich dem Problem gewalttätiger Migranten zu stellen, gab es in der Ruhrgebietsmetropole Gelsenkirchen bereits den nächsten Angriff auf einen „Scheiß-Deutschen”.

Am 28. Dezember 2007 kam es vor der Schlecker-Filiale im Gelsenkirchener Hauptbahnhof zu einem folgenschweren Zwischenfall: Ein 38-jähriger Deutscher geriet mit einem gewalttätigen Migranten aneinander, nachdem er dessen Begleiterin zu lange angeschaut haben soll. Der Migrant fuchtelte mit einem Taschenmesser vor dem Geschädigten herum, der sich zunächst nicht provozieren ließ und sich in Richtung der Bahnsteige entfernte. An den Rolltreppen wurde er dann von dem Haupttäter sowie weiteren jungen Migranten eingeholt und geschubst. Auf dem Bahnsteig wurde er als „Scheiß Deutscher“ beschimpft und erneut mit dem Taschenmesser angegriffen, nun allerdings in der erkennbaren Absicht, ihn zu verletzen. Bei Abwehrbewegungen wurde er am Ringfinger getroffen und erlitt eine Schnittverletzung. Danach wurde er von dem Migranten zu Boden geschlagen. Dann trat die gesamte Tätergruppe auf ihn ein. Hierbei erlitt er nicht unerhebliche Kopfverletzungen. Seine Lage ausnutzend, zogen ihm die Täter die Jacke aus und entwendeten die Geldbörse mit 340 €, EC-Karte und persönlichen Papieren.

Die Täter werden wieder auf die bekannte Milde der NRW-Justiz hoffen. Es wird sich sicherlich ein „Richter-Gnädig“ finden, der ein mildes Urteil sprechen wird.

Pro NRW fordert hingegen ein entschiedenes Vorgehen gegen diese Straftäter sowie wenn möglich deren unverzügliche Abschiebung!





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New PostErstellt: 31.12.07, 17:57  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Zu viele ausländische Kriminelle?

Streit über das Schicksal eines ausländischen Intensivstraftäters in Köln

 „Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer“, erklärte Hessens Ministerpräsident Roland Koch in diversen Interviews im Vorfeld der hessischen Landtagswahlen. Pro NRW kann diese mutige Aussage des hessischen Ministerpräsidenten nur unterstützen. Auch in Köln wird derzeit kontrovers über den Umgang mit ausländischen Intensivstraftätern diskutiert. Ausgangspunkt für diese Kontroverse war ein folgenschwerer Verkehrsunfall in Köln-Mülheim. Mit einem 500er Mercedes CL (Baujahr 2002) erfaßte Abdul H. grob unachtsam und mit überhöhter Geschwindigkeit einen 74-jährigen Rentner. Dieser verlor seine Beine und ringt nach wie vor auf der Intensivstation eines Krankenhauses um sein Leben.

Der Unfallverursacher Abdul H. reiste 1993 aus Algerien als Asylant ein. Er wurde dann im Jahre 2003 abgeschoben. Seit 1994 füllten fast 50 Einträge seine Strafakten. Zwecks Familienzusammenführung durfte Abdul H. dann im Oktober 2006 unter gewissen Auflagen wieder in die Bundesrepublik einreisen. Ihm wurde aufgegeben, eine erfolgreiche Teilnahme an einem Anti-Aggressionstraining sowie eine Drogentherapie nachweisen.

Nunmehr verursachte der Harz-IV-Empfänger mit seinem 500er Mercedes einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er dem Rentner beide Beine abfuhr.

Zwischenzeitlich stellte sich heraus, daß er weder das von ihm geforderte Anti-Aggressionstraining noch gar eine Drogentherapie nachgewiesen hat. Darüber hinaus wird mittlerweile gegen ihn wegen Verdachts des Betruges ermittelt: Weil er als Harz-IV-Empfänger unerlaubt den 500er Mercedes unterhalten hat.

In wenigen Tagen läuft nunmehr seine Aufenthaltsberechtigung ab. Für den Kölner OB Schramma (CDU) reicht das alles nicht aus, um diesen Intensivstraftäter abzuschieben. Er wird in einigen Tagen eine neue befristete Aufenthaltsgenehmigung erhalten und wird sich wahrscheinlich auch weiter an seinen Limousinen erfreuen dürfen.

Pro NRW hingegen meint: Nehmen wir Roland Koch beim Wort. Ausländische Intensivstraftäter mißbrauchen unser Gastrecht und haben daher letztendlich ihre Aufenthaltsberechtigung in der Bundesrepublik verwirkt. Für den Raser mit Migrationshintergrund aus Köln kann es daher nur eine Lösung geben, und zwar seine sofortige und unbefristete Ausweisung!





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Morgana

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New PostErstellt: 06.01.08, 13:11  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Mahlzeit Wotan.
Habe deine aktuelle Seite gelesen. Finde ich gut. Für mich etwas ganz Neues.






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Morgana
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Wotan

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New PostErstellt: 06.01.08, 14:29  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Freut mich das es dir gefällt. Hoffe du leistest bei Pro NRW auch deine Online-Unterschrift, gegen Moscheebauten in Deutschland.


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Wotan

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New PostErstellt: 21.01.08, 22:38  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

21. Januar 2008:
>
> Beisicht: Wie fühlen Sie sich Herr Schramma?
>
> Der deutsche Rentner Johann K., der bei einem schweren Verkehrsunfall in
> Mülheim vor einigen Wochen bei Beine verloren hatte, ist gestern im
> Krankenhaus verstorben. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat den Leichnam
> beschlagnahmt um zu prüfen, ob die Unfallfolgen kausal für seinen Tod
> waren. Der 27-jährige, bereits einmal abgeschobene Asylant und
> Harz-IV-Empfänger Amine A., der schon 50-mal straffällig wurde und dank
> der Multi-Kulti-Lobby um Schramma und Co. im Wege der
> Familienzusammenführung wieder unbeschwert in Köln leben durfte, war am
> 13.Dezember 2007 auf der Genovevastraße mit seinem 500er Mercedes mit
> völlig überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern geraten und gegen eine
> Hauswand geprallt. Der Rentner war zwischen dem Auto und der Mauer
> eingequetscht worden und lag seitdem im Koma.
>
> Der bereits einmal aus Deutschland abgeschobene Amine A. durfte unlängst
> im Wege der Familienzusammenführung wieder nach Köln einreisen. Als
> Auflage wurde ihm lediglich gemacht, einen Antiaggressionskurs zu belegen
> bzw. eine Drogentherapie durchzuführen. Beide Auflagen hat er nach
> Pressemeldungen nicht erfüllt. Neben der fahrlässig Körperverletzung bzw.
> Tötung wird nunmehr gegen den Harz IV-Empfänger auch noch wegen Verdachts
> auf Sozialbetrug ermittelt.
>
> Hierzu erklärt der pro Köln-Vorsitzende Markus Beisicht:
>
> "Herr Schramma, können Sie in Anbetracht der aktuellen Ereignisse von
> Mülheim eigentlich noch ruhig schlafen? Ihre Politik ist mitverantwortlich
> dafür, dass sich Personen wie Amine A. weiterhin de facto unbehelligt in
> Köln in unseren sozialen Sicherungssystemen wohlfühlen können. Wir fordern
> hingegen die unverzügliche Ausweisung des Verantwortlichen für den Tod von
> Johann K. Der unverantwortliche Raser hat ein für alle Male seine
> Aufenthaltsberechtigung in Deutschland verwirkt."
>



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New PostErstellt: 22.01.08, 22:40  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Wo bleibt die soziale Verantwortung?

 

Wo bleibt die soziale Verantwortung?

Markus Wiener: Es muss nicht unbedingt ein Nokia-Handy sein!

Einer der größten Arbeitgeber im Ruhrgebiet, der finnische Mobilfunkhersteller Nokia, hat angekündigt sein Bochumer Werk zu schließen und die Produktion ins billigere Rumänien zu verlagern. Durch diesen auch für die NRW-Landesregierung überraschenden Schritt verlieren 2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Nokia ihren Arbeitsplatz. Zugleich bangen hunderte Zeitarbeiter sowie die Mitarbeiter der verschiedenen Zulieferfirmen um ihre Arbeitsplätze. Der Stadt Bochum droht eine wirtschaftliche Katastrophe.

Die verbrauchten Altparteien waren letztendlich verantwortlich, dass in der Vergangenheit 88 Millionen Euro Steuergelder bzw. Subventionen an den hochprofitablen finnischen Konzern ausgeschüttet wurden. Der finnische Konzern hatte jedoch nur begrenzt Interesse an dem Standort Bochum. Man schöpfte lediglich die rund 88 Millionen Euro Fördergelder ab, die im Vertrauen auf den Fortbestand des Bochumer Werkes ausbezahlt worden sind.

Nunmehr sind die Fördermittel verbraucht und der Konzern verlagert seine Produktion nach Rumänien. Diese Verlagerung des Standortes wird ebenfalls mit staatlichen Mitteln gefördert, denn für die notwendige Infrastruktur in Rumänien muss seitens der EU ebenfalls Geld beschafft werden. Nokia kassiert ebenso doppelt.

Hierzu erklärt der pro NRW-Generalsekretär Markus Wiener:

„Die Entscheidung des finnischen Konzern ist skandalös und ein Beleg für unternehmerische Verantwortungslosigkeit bzw. Heuschreckenmentalität. Wer in Nordrhein-Westfalen produziert und von der Infrastruktur und dem Fachkräfteangebot profitiert, muss selbstverständlich auch soziale Verantwortung übernehmen. Skandalös ist auch die Tatsache, dass die Europäische Union über Umwege dazu beiträgt, dass rund 4000 Menschen in Deutschland ihren Arbeitsplatz verlieren. Die heuchlerischen Krokodilstränen von Rüttgers und Co. können nicht verschleiern, dass gerade die etablierte Politik diesen ökonomischen Supergau in Bochum durch eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik mit zu verantworten hat. Die Deutschen sollten bei zukünftigen Kaufentscheidungen auch berücksichtigen, ob sich das jeweilige Unternehmen sozial anständig gegenüber den Mitarbeitern verhält. Man muss zukünftig nicht unbedingt ein Mobiltelefon von Nokia kaufen.“





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New PostErstellt: 22.01.08, 22:41  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Beispiellose Gewalt

Beispiellose Gewalt

Die von jungen Heranwachsenden verursachte Welle der enthemmten Gewalt reißt nicht ab. In Hettstadt bei Sachsen-Anhalt trat ein 18-jähriger so lange brutal auf eine 54-jährige Frau ein, bis die in der Folge schwerster Kopfverletzungen noch im Krankenwagen verstarb.

Wie am Abend des 21. Januar 2007 bekannt wurde, hat der alkoholisierte 18-jährige Täter in Hettstadt, Sachsen-Anhalt, auf eine 54-jährige Frau so brutal und enthemmt eingetreten, dass die Frau in der Folge noch auf dem Weg ins Krankenhaus zu Tode kam. Ersten Ermittlungen zufolge schlug und trat der Täter längere Zeit insbesondere auf den Kopf des Opfers ein, bis ein zufällig vorbeifahrender Taxifahrer dem unmenschlichen Treiben mit einem Anruf bei Feuerwehr und Polizei in den frühen Morgenstunden ein Ende setzte.

Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge war der von einem Zeugen wieder erkannte jugendliche Täter kurz vor der grausamen Tat vermutlich bereits an einem Einbruch in einer naheliegenden Pizzeria beteiligt. Bei der Ergreifung trug er noch ein um den Oberkörper gewickeltes Tischtuch der Gaststätte. Er selbst könne sich aber an nichts erinnern und spekuliert vermutlich auf eine psychische Störung, um der Bestrafung zu entkommen.

Pro NRW wundert das zunehmend enthemmte Verhalten der heranwachsenden Generation nicht. Schließlich leben Konservative und Sozialdemokraten seit Jahrzehnten gerade auch in der deutschen Justiz eine Kuschelromantik aus, die Täter oft genug zum erbarmungswürdigen Opfer macht, während sich die tatsächlichen Opfer noch des Vorwurfs wenigstens einer Mitbeteiligung gefallen lassen müssen.

In einer globalisierten Welt ohne soziale Wurzeln, bekennender Werte und Respekt vor dem Leben müssen derartige Exzesse nahezu zwingend passieren. Pro NRW fordert daher dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte in Erziehung und Ausbildung.
 

 



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