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Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land

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Gast
New PostErstellt: 27.07.08, 15:02  Betreff:  Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Zum Antiislamkongress in Köln sollte man als Gastredner Felix Staratschek der ÖDP einladen. Seine unter dem Deckmantel der "christlichen Islamkritik" betriebene Hetze gegen den Islam wird jeden Pro NRW Aktivisten hoch erfreuen. Seine Abgrenzung zu Pro NRW mag nur eine rein taktische Maßnahme sein. Vielleicht zaudert der Vorzeigechrist von eigenen Gnaden Staratschek, dem rechtspopulistischen Lager zugerechnet zu werden. Nach der Veröffentlichung seiner Gedankengänge über den Islam sollte der bekennende Christ Staratschek sich zur politischen Heimat Pro NRW bekennen. Interessant war, dass in der Runde ein Bürgermeisterkandidat keine Worte finden konnte oder wollte. Solches Stillschweigen und Schweigen kann durchaus Zustimmung signalisieren. Einem NABU Mitglied und selbsternannten Naturschützer, dem das Maul überläuft beim Wiebachtal, gehörte gleichsam zur schweigenden Mehrheit. Die Benannten schauten weg und hüllten sich in Schweigen, entweder weil sie zu feige waren, oder weil Staratschek vielmehr das zum Ausdruck brachte, was sie selbst heimlich denken.


Zum Artikel „Ein offenes Wort an den Islamisten!“vom 18. Mai 2008 von Uwe Berger, Vorstandsmitglied der pro NRW, schreibt Staratschek:

Hallo in die Runde!
Jetzt muss ich hier mal versuchen, zui diesem komplexen Thema zu antworten.Man kann mal bei einem Forenbeitrag oder Leserbrief hitzig werden, auf dereigenen Homepage sollte man spätetsens dann, wenn sich der Verstand wiederabgekühlt hat aber solche Texte korrigieren. Ich habe grundsätzlich Problememit dem angeführten Paragraphen. Wenn Religionsbeleidigung, was immer das auch istund mit der Meinugsfreiheit im wettbewerb steht, nur bestraft wird, wenn dieöffentliche Ordnung gefährdet wird, dann kann es dazu führen, das wirirgendwann gar kein kritisches Wort mehr zum Islam sagen dürfen. Die Christengehören normalerweise nicht zu denen, die Fahnen islamischer Staatenverbrennen, Moscheen anzünden, Andersgläubige niedermetzeln, nur, weil z.B. beiden von Islamisten gegen die Papstvorlesung weltweit organisierten"Protesten" aufgebarchte Muslime Kirchen zerstörten und inSomalia z.B. eine Nonne ermordeten. Ich bin ein Gegner dieses Parapraphen, weilich denke, Religion muss Beleidigungen auch aushalten können. Sie können dieMeinungsfreihet nutzen, Dinge richtig zustellen. Gegen Verleumnung schützenandere Paragraphen - und die kann man auch auf die Religion anwenden. Ichsehe schon einen Tendenz, das die Christen ständig provoziert werden (die Kinossind bei entsprechenden Filmen voll!), weil sie die andere Wange hin haltensollen. Beim Islam ist man da viel zurückhaltender, von Ausnahmen, wie den hierzitierten Brief mal abgesehen. Nehmen wir nur den Karrikarturenstreit: Diefallen m.E. voll unter die Meinungsfreiheit. Das einzigste, was gegen derenVeröffentlichung spricht ist die zu erwartende Reaktion seitens der vonMuslimbrüdern und Co. indoktrinierten Muslime (die bei uns wohl noch eineMinderheit darstellen, unsere Muslime blieben ja friedlich) und dass manMenschenleben gefärhdet, wenn man so was veröffentlicht. Aber wenn bei jederpapstkritsichen Aussage weltweit die Katholiken in gleicher Weise reagierenwürden....
Ich weiß nicht, was der Autor des Textes hier bezwecken will. Immerwieder wechselt er zwischen Islam und Islamismus. Sein Schwerpunkt scheint zusein, die sollen Deutschland verlassen. Es ist überhaupt keine Differenzierunganzutreffen. genauso wie viele Christen ihren Glauben nur oberflächlich leben,kann das auch bei vielen Muslimen der Fall sein. Sie leben die Liturgie desIslam, wollen aber nicht seine durchaus vorhandenen dunklen Seitenparktizieren. Diese gibt es - und im Ggs. zum Christentum, dessen Geschichtevoller dunkler Flecken steht, lassen sich die Anwesieungen zu den dunklenSeiten des Islam im Koran und den Aussprüchen Mohammeds(Hadith) finden. Unser Autor bezieht sich auf reale Überlieferung,demnach hat Mohammed mit 53 Jahren die 6- Jährige Aischa geheiratet und als sie9 war, hat er die Ehe mit ihr vollzogen. Jüngst wurde einsolches Ehefoto aus Afghanistan bekannt. Da der Prophet in allem Vorbild ist,kann für Muslime ein solches Verhalten nicht grundsätzlich schlecht sein.Insofern spricht der Autor hier was kritisches an. Bleibt nur die frage, obsolches Verhalten in Mohammeds Zeit in der Region üblich war. Das würde dieUmstände etwas mildern, spräche aber für mich dann gegen das ProphetentumMohammeds, weil ich von einem Propheten eine Anklage solcher Zustände erwarte.
Aber was will der Autor mit dieser Darstellung erreichen? Überflüssig istauf jedenfall die weitere Polemik gegen Mohammed. Zum einen ist ja Kameltreiberein genauso ehrenwerter Beruf, wie heute der Lokführer, zum anderen warMohammed wohl ein erfolgreicher Händler, der für eine Frau gearbeitet hat, diewegen seiner guten Arbeit beschlossen hat, den viel jüngeren Mohammed zuheiraten. Bis zu deren Tod lebte Mohammed übrigens Monogam. Erst danach wurdeihm im Koran geoffenbart, er dürfe als einziger Muslim so viele Frauen haben,wie er will, die anderen sollen mit 4 Frauen auskommen und können, wenn dasnicht reicht, noch ihre Sklavinnen nehmen.
Was will unser Autor erreichen? Mohammed ist für alle Muslime heilig. Esbringt nichts, so mit der Tür ins Haus zu fallen. So wird er keinen Muslimüberzeugen. Abgesehen davon hat er keine Aussage oder keinen Link darin, umMuslimen den christlichen Glauben Nahe zu bringen. kein Ausdruck derHochachtung der praktizierten Frömmigkeit und Nächstenliebe vieler Muslime istenthalten. ®Das 2. Vaticanum schweigt zu Mohammed und Koran, spricht aber vonder Hochachtung von dem Glauben der Muslime und nennt die Gemeinsamkeiten. Zwarist für mich die deutsche Fassung des 2. Vat. öffters mehrdeutig und ichverstehe nicht das lateinische Original. Aber bei allen Unterschieden, z.b.der, das der Glaube an die Gegenwart Gottes in Jesus auf der Erde für den Islamals einzige Sünde gilt, die er nie verzeiht, sofern man dieses Verhalten vorseinem Tod nicht bereut. der Islam vertsteht sich alsWiederherstellung des wahren Monotheismus, wie ihn einst Juden undChristen durch Boten von Allah erhalten hatten. Aufgrund von Verfälschungen sinddiese Religionen nicht mehr optimal rechtgeleitet und sollen daher langfristigerkennen, dass sie den Islam annehmen müssen. Muslime haben von daher sehr oftein großes Selbstbewußtsein. Viele sehen im Dialog die Chance, Christen denIslam nache zu bringen. Ibrahim Rüschoff ist Herausgeber einer Broschüre, wieman Christen zum Islam führt, öffentlich versteht er es aber prima,darüber zu jamern, dass es Christen gibt, die ihren Glauben den Muslimenerklären wollen. Bei fast allen scheinbar hellen Koransuren, die im Dialogoft zitiert werden, stehen in direkter Nachbarschaft erläuternde Surenverse,die nie erwähnt werden und sehr dunkel sind! Ich habe sehr oft denEindruck, die christlichen Dialogpartner kennen den Koran und eineHadithauswahl (es gibt noch gar nicht alle auf Deutsch) gar nichtund akzeptieren diese aus dem zusammengerissenen Sätze und z.T. Halbsätzeeinfach so. Einer schreibt diese dann vom anderen ab, aber keiner schaut mal imKoran nach.
Z.B. Sure 29.47 (Koran, Goldmanntaschenbuch)
"Mit den Schriftbesitzern streitet nur auf anständige Weise,...." Ohne die Punkte was das der Einleitungstitel des briefesislamischer Gelehrter an den Papst nach seiner Regensburger Vorlesung. Es gehtaber weiter: ".....nur die Frevler uner ihnen seien ausgenommen. ....nur die Ungläubigen verwerfen unsere Zeichen, nur die Frevler verwerfen unsereZeichen." Wenn ich glaube, das Gott in Jesus Mensch wurde, seineLiebe direkt den Menschen brachte, dann verwerfe ich damit die Aussagen desKoran und bin laut dieser und anderer Stellen ein Frevler und Ungläubiger.Faktischb gilt für mich und für jeden an den dreieinigen Gott glaubendenChristen dann auch, dass man mit uns nicht auf anstänige Wesie streiten muss.Man kann es aus strategischen Gründen tun, um sich im Rahmen der Takiya,der Verstellung und Verheimlichung der wahren langfristigen Absichten erstmal Ruhe zu verschaffen und den anderen in Sicherheit zu wiegen. Zumindest habeich bei vielen Muslimverbänden auch den Eindruck, dass diese in diesem Sinneaktiv sind. Allerdings ist nur eine Minderheit der Muslime dort Mitglied. derDialog läuft aber zu großen Teilen über diese Verbände, was dazu fürhen könnte,das Staat und Kirche so zu desen Einfliusstärkung beittragen. Das Ditip jetztmit Mili Görüs und VIKZ im Koordinationsrat zusammenartbeitet, ist einenegative Leistung der Bundespolitik, die einige Islamwissneschaftler kritischsehen (u.a. www.bassamtibi.de ).Schließlich gibt es ja auch viele Kirchen, warum soll es nur einen islamischenAnsprechpartner geben?
Ich halte den Text, der diese Rundmail ausgelöst hat für dumm und kulturlos!Er wird mehr Muslime in die Arme der Fundis treiben, als für westliche Werteöffenen. Er bringt nichts, was das Christentum erläutert, er lädtnicht zur Diskusion ein, etwa in einem Forum.... Nur halte ich so einen Text imRahmen der Meinungsfreihéit für zulässig aber gleichzeitig auch entlarvend.Allerdings hoffe ich, das sich die meisten dieser Meinung nicht anschließen.Ich halte Islamkritik für dringend notwendig, aber sie muss aus liebe zuden Muslimen geschehen, die ebenso als Menschen ein Abbild Gottes sind, wiewir. Sie sind nur m.E. durch Koran und Hadith in die Irre geführt (bzw.ich aus muslimischer Sicht durch die verfälschte Bibel!), was diese alsIndividuen nicht daran hindern muss, besser zu leben, als es viele Christentun. www.antwortenanmuslime.com(auch auf englisch und türkisch).
Ich hoffe jetzt hier nichts schlimmes geschrieben zu haben. ich muß hier auszeitlichen Gründen schließen. Im ÖDP- Forum gibt es mehrere Beiträgezum Islam (das sind keine parteipositionen sondern Diskussionen!) undjeder kann in dem Forum schreiben, auch Muslime. Ich habe schon mancheMuslimadresse über diese Foren informiert, damit diese die Chance haben,Stellung dort zu nehmen. www.oekologisch-demokratische-partei.de/dcforum/DCForumID38/235.html
MfG. Felix Staratschek

Liebe Diskussionsrunde!
Ich wünsche dabei viel Erfolg, wegen der intention des Textes! Es istunchristlich jemanden die Pest an den Hals zu wünschen. Aber ich befürchte, derAutor wird sich rauswinden.
Nur einem muss ich widersprechen! Es ist unmöglich Jesus als Kinderficker zubezeichnen, da von ihm nichts vergleichbares überliefert wurde.
Ich persönlich kann den Prophten Mohammed nicht achten! Das nicht nur, weiler ein Kind geheiratet hat und mit ihm sexuellen Verkehr hatte (die Hadithberichten davon das Aischa von der Schaukel weggeholt wurde und noch mitPuppen spielte), Jesus hat nie zum Schwert gegriffen oder auch nur solcheHandlungen befohlen, Mohammeds Schwert tropfte oft genug von Blut und er hatviele kriegerische Befehle gegeben. Die Aussagen des Koran sind für mich keine"Bestätigung" von dem, was schon "zuvor geoffenbart wurde",im Ggt., sie fallen sehr oft weit hinter das zurück, was mit Jesus und bereitsmit jüngeren Schriften des alten Testamentes erreicht wurde, auch wenn es inder Anwendung dieses erreichten oft noch happerte und bei der heutigen Politikangeblichen C- Parteien oder wiedergeborener US- Präsidenten noch happert. DerKoran übernimmt einiges von der Bibel, er verschweigt aber alle Aussagen undProphten, die auf Jesus als Gottes Menschwerdung verweisen (Wenn Gott alleskann, kann er Mensch werden). Mir sind die vielen Fehler der Christen in ihrerGeschichte bewusst, sie können sich aber bei keiner dieser schlimmen Handlungsweisenauf Jesus berufen. Ich wünsche aber keinen Muslim die Pest an den Hals, sonderndas dieser erkennt, wie sehr Jesus ihn liebt und das er auch für ihn amKreuz hing. Dieser Pro NRW- Text ist absolut antichristlich, weil er nicht dasHeil der Islamisten will, was jedoch an sich kein strafrelevantes Faktumist. Und um Jesus zu vermitteln muss man nicht jede Meinung mitteilen, die manzu Mohammed hat. Die entwickeln manche ehemalige Muslime mit der Zeit dann vonalleine. Man muss nur mal die 10 Grunde zum Islamaustritt bei www.ex-muslime.de nachlesen, das sindbestimmt keine Ausländerfeinde. Laut Koran bin ich als Ungläubiger tieferangesehen, als das Vieh (2.172; 8.23; 8.56)! Ich habe mich zu unterwerfen undin Demut die Strafabgabe für meinen Unglauben zu bezahlen, wenn der Koranwörtlich angewandt wird. Der Koran kommt angeblich Wort für Wort von Allah!Noch hat mir keiner erklärt, wie man Sure 9.29 und manch andere Stelleentscherfen kann. Gar nicht so selten sind bei uns Fatih- Moscheen, waswörtlich heißt "Eroberer- Moscheen", die an "Mehmet (türkischeForm von Mohammed) Fatih", dem Eroberer von Konstantinopel erinnen unddamit an den Sieg des Islam über die Christen. Gut 800 Jahre lang musste Ostromden Islam im Osten abwehren, 732 standen sie mitten in Frankreich (100 Jahrenach Mohammeds Tod) und danach in Sizilien und Sardinien mit zahlreichenPlünderfahrten. Im 16. und 17 Jahrhundert standen sie dann 2 mal vor Wienund wurden einmal bei Lepanto aufgehalten! Wie würde man in der Türkeyreagieren, würde man dort die Kirchen nach führenden Kreuzritternbenennen? Ohne die Gefährdung von von Pilgern und die Zerstörung derGrabeskirche durch Muslime sowie den Hilferuf Ostroms wäre es wohl nie zu denKreuzzügen gekommen!
Der Koran hat keine Achtung vor nicht- Muslime, für die man nicht mal betensoll (9.23), man soll sie nicht zu Freunden nehmen (3.29; 3.119; 5.52; 9.113;58.23
Alle Muslime müssen sich der Hölle nähern (19.70ff), aber wer mit Gut undBlut für die Sache Allahs kämpft, der kann von solcher peinvollerStrafe bewahrt bleiben (im Hadith stürzt sich deswegen z.B. ein Verwandter soin den Kampf, dass er stirbt, um auf jedenfall den Höllendrohungen zu entgehen)(61.11).
600 Jahre nach dem Leben Jesu bestätigt der Koran mit diesen und weiterenAussagen frühere Offenbarungen und "korrigiert" so das, was darinverfälscht worden war. Es wäre wunderschon, wenn das stimmen würde und wennalles, was Jesus sagte und lebte hier noch deutlicher herüber käme. Das kannich aber beim besten Willen nicht erkennen.
Wenn die Lehren des Koran und Hadith wörtlich angewandt würden, wäre derIslam gefährlicher als Scientology! Oder wäre Scientology mit seiner Ideologieein achtenswerter Verein, hätte dieser mehrere Millionen Mitlieder. Dialog mussmit jedem möglich sein, auch mit Scientology oder dem Islam. Man muss jedemzuhören, wenn der andere ebenfalls zum zuhören bereit ist. Dabei kann es zuErklärunge, etc. kommen. Aber angesichts der Inhalte von Koran und Hadith undihrer praktischen Umsetzung in der Geschichte habe ich große Sorgen, was dieZukunft angeht. Die Antwort auf diese Sorge ist aber für mich eineWiederbelebung vorbildlichen Christentums, das dann auch für Muslimeattraktiv wird. Akut sprcht die Demographie für den Islam, daran ändert auchdie Kampagne von Pro NRW nichts, selbst wenn Moscheen für einige Jahreverhindert werden. Das wissen auch die Muslimverbände. Für diese ist es daherwichtig, Ruhe, Ruhe und nochmal Ruhe zu haben und alles bei ihnen machbare zutun, den Missionseifer der Christen zu lähmen. Wenn aber ihr Ziel ein Leben nachKoran und Hadith ist, dann gute Nacht. In Frankreich gilt Roubaix alserste Stadt mit islamischer Mehrheit, in Berlin gehen heute schon mehr Muslimein die Moschee, als Christen zur Kirche (was man aber nicht den Muslimenvorwerfen kann!), so wie heute die Grundschulklassen zusammen gestezt sind,wird in 50 Jahren unsere Gesellschaft aussehen. Das sind Binsenweisheiten, dieöffentlich nicht diskutiert werden und das nutzt Pro NRW aus, ohne eine Lösungzu bieten. Die Lösung liegt wohl auch weniger im politischen, als im religiösenBereich. Und solange Gruppen, wie www.katechisten.org, die hier im kleinen schon großes leisten, Randerscheinungen sind, nimmtdie Entwicklung ihren lauf. Wer wissen will, wie friedlich der Islam oftist, wo er dominant ist, muss nur mal in einem islamischen Land christlicheInfoschriften ohne Bodygard persönlich flächendeckend in einerStadt verteilen. Schon, wenn man weniger tut, kann das hier passieren (unddas ist ja nicht der einzigste mörderische Vorfall!):
www.brunner24.com/ein-brief-der-gemeinde-in-smyrna dereinmal bei www.izmirprotestan.orgin mehreren Sprachen stand, aber schon seit einiger Zeit dort nicht mehr zufinden ist, warum auch immer. Da dort kein Widerruf des Inhaltes steht, geheich davon aus, die haben aus Angst den Text abgeschaltet. ist ähnliches schonmal den missionarisch sher aktiven Ahmadyia- Muslimen in Europa passiert?
Viele Grüße, Felix Staratschek

Liebe Leser! Verehrte damen und Herren!
Ich vestehe die Aufregung von Herrn **** in diesem Falle nicht. in der Adressenliste hat er zwei Organisationen angeschrieben, die ich für äußerst bedenklich halte und deren Mitgliedsverbände z.T. vom Verfassungsschutz beobachtet werden. ich habe hier auch Links zu Islamthemen im ÖDP- Forum gesetzt. Der Kruzitürke bin ich, weil mein kleiner Bruder in Köln sich sonst wieder als Großinquisitor aufspielt. Er hat sich auch schon wieder darüber aufgeregt, dass ich gegen Pro NRW Stellung bezogen hatte und hier bei Bekannten das telefon klingeln lassen, dass ich mich wieder zu was äußere. er ist zwar auch gegen Pro NRW, aber ich soll mein Maul halten. das nur als Hintergund, warum ich überhaupt mit einem Nick schreibe. Dabei sind zwei Themen vor allem die darstellung islamischer Texte. Mir sind natürlich die Maiöadressen der beiden Islamverbände aufgefallen. ich warte jetzt mit Spannung darauf, wie die zu den Zitaten aus Koran und hadith Stellung nehmen.
Für mich hat die Diskussion mit dem thema Islam nichts mit Ausländern zu tun. Ibrahim Rüschoff (wurde von mir erwähnt)oder Axel Ayub Köhler oder Murad Hoffmann oder Girondisca Jacobs (Aussagen siehe hier im Anfangstext: www.oekologisch-demokratische-partei.de/dcforum/DCForumID74/14.html ) sind Deutsche, die sich dieser Ideologie angeschlossen haben. Sehr aktiv ist ein Pierre Vogel, der mit allen Wassern gewaschen agiert, das muß ich anerkennen. Aber wie er z.B. die Steinigung bei www.youtube.com verteidigt, in einer Antwort an Nassim ben Iman, das erfüllt mich schon mit Sorge.
So z.B. einige Aussagen von http://de.wikipedia.org/wiki/Nadeem_Elyas :
1994: "Wenn wir Christen zu ihren festen gratulieren, dann ist das Dawa- Arbeit (= Mission!!!!). Wir nutzen die Gelegenheit, um ihnen die islamische Lehre nahe zu bringen." Und weiter: "jeder Moslem ist mit Dawa beauftragt. Die Dawa nicht ausüben skind von Allah verflucht.... Ziel von dawa ist, dass alle Menschen Allah dienen. Unser Traum ist erreichbar und ist in der geschichte erreicht worden. Wir können die errichtung des islamischen Staates nur erreichen, wenn wir islamsiches Leben errichten."
1998: "Von Muslimen muss erwartet werden, dass sie sich deutlicher zu dieser Gesellschaft bekennen, sich aktiv an gesellschaftlichen Prozessen beteiligen und mehr Anpassungsbereitschaft in allen Bereichen zeigen, die nicht religiös zwingend vorgeschrieben sind." Dies lässt vile Platz für Interpretationen und schränkt jenach Islamauffassung die behauptete "Anpassungsbereitschaft" erheblich ein. So kann man die wahheit verdecken ohne zu Lügen!
Zu einem Buch von Elyas schreibt http://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_Spuler-Stegemann in "Muslime in Deutschland", www.herder.de 2002: "Über den Buchtext hinaus ist wichtig, welche Grundsatzfragen Elyas übergeht. So kommt die Stellung der Frau im Vgl. zum mann nicht vor. .... Die Religionsfreiheit wird als gegeben dargestellt, nicht angesprochen wird der schariavorbehalt, dem zu Folge kein Muslim von seiner religion abfallen darf. .... Das Buch - sozusagen gegen den Strich gelesen - zeigt typisch islamistische Positionen, wenn diese auch klug verpackt sind."
Interessant ist auch Ibrahim El Zayat, der mit der Schwester des ehemaligen Vorsitzenden von Milli Görüs (Verband im Islamrat) verheiratet ist und auch in mehreren Verbänden arbeiten beide Sipüpen gemeinsam in den Vorständen. Er schrieb 1996 in dem muslimischen Jugendmagazin TNT:
"Heute gibt es 2,5 Mio. Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde. Das ist eine große barmherzigkeit Allahs uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung. Wir sind ein teil dieses Landes und ein Teil dieses Volkes. Allah wird uns am jüngsten Tag danach fragen, was wir für unser Volk getan haben und unser Volk wird juns, die Muslime fragen, warum wir den Islam nicht weiter gegeben haben. damit es nicht soweit kommt, ist es dringend erforderlich, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden und die Herausforderung anehmen. ... Nur wenn wir es schaffen, unsere identität und unseren Glauben in dieser gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und inscha Allah eine zentrale Führungsrolle übernehmen. ..... Die Zukunft des Ilsam in diesem unserem Land gestalten wir, die wir hier geboren jund aufgewachsen sind, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen.... Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass ein Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen ichter haben..... Dieses Lnad ist unser land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen!"
Axel ayub Köhler hat den Islam 1981 in "Islamleitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung" so dargestellt:
"Eine Verfassung nach dem Prinzip der gewaltenteilung .... ist in der klassischen islamischen Staatstheorie nicht zu finden .... als die gesetze - nämlich die göttliche Scharia vorhanden sind .... Nur Allah hat gesetzgebende Macht. Das was an Bestimmungen zu verfügen ist, ist im islamischen sinne kein (Grund-) gesetz. Eine verfassungsmässig verankerte Institution erübrigt sich daher. Vielmehr isnd der Herrscher und seine verwaltung dort gefordert, wo sie den gesetzesrahmen nach islamischen Prinzipien durch Verfügung auszufüllen haben. Demnach vereint der islamische herrscher stets alle gewalten... - getreu dem Vorbild Mohammeds. ..... Der Islam ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis, er ist die Unterwerfung des Menschen unter den Willen und das gesetz Allahs .... die ..... Scharia ist ein integraler Bestandteil des Islam und ein konstituierndes Element der Gemeinschaft aller Muslime. .... Der rechtscharakter der Sunna, bzw. des hadiths, wird mit dem Koran erklärt, wo es u.a. heißt: Ihr Gläubigen, gehorcht Allah und seinem Propheten (8.20). .....Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht zeigen den quasi totalen Anspruch der religion auf Mensch und Gesellschaft. .... Im Dschiad handelt es sich um das bemühen.... auf dem Weg Allahs..... ie Verteidigung... ist die eine Seite..... die andere ist der Auftrag, dem gesetz Allahs unter allen Völkern Geltung zu verschaffen."
das sind die Aussagen eines deutschen Muslim über den Islam! Schöner kann es doch kein Islamkritiker formulieren, wie der Islam sich in seinen Schriften versteht. da bleibt nur die Hoffnung, das diese Verbänden nicht weiter Einfluss auf die Muslime gewinnen und das die meisten Muslime hier nur Kulturmuslime sind, die erfüllung im persönlich gelebten Glauben finden und dies hier ignorieren. Aber in Koran und Hadith ist eine angeblich direkt wortwörtlich von Allah geoffenbarte Zeitbombe tradiert, die immer wieder neue Zünder finden kann. Die Bibel deckt eine Spannweite von über 1000 Jahren ab, von König David bis Paulus. Sie wurde von gläubigen Menschen geschrieben und verlangt daher auch eine historische herangehensweise. Die Bibel ist nicht die Offenbarung, sondern sie gibt Zeuignis von der Offenbarung. Die Offenbarung ist im Christentum Person, in Form von Jesus, im Islam ist sie Buch, in Form des Koran.
Das soll erst mal reichen und gibt meinen derzeitigen Kenntnisstand wieder. ich kann dabei auch im Irrtum sein oder schlechten Infos erlegen sein. Aber ich äußere was ich denke und gebe damit die Gelegenheit, darauf zu reagieren.
Hier noch eine Audiodatei zum Thema: www.kathtube.at/mediadetails.php?key=3e3df85b9938021e3a6a
MfG. Felix Staratschek
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Wotan

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Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 27.07.08, 15:59  Betreff:  Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gast.

Müssen alle die Jenigen die gegen den Islam, farbige Menschen, Israelis etc. sind, überhaupt in einer Partei sein? Ich denke mal, dann hätten die rechten Parteien regen zulauf. Fakt ist, das es jede menge Nichtwähler, Parteilose etc. gibt, die eben genau so denken wie ich, Staratschek usw. Wie du weist, lieber Gast, gibt es ja auch ne menge deutschfreundliche und um die Nation besorgte Mitglieder in der CDU/CSU. Das sind zwar wenige, aber es gib sie. Nicht in jeder Partei gibt es nur Nationalmachoisten, Nestbeschmutzer etc. Hier und da gibt es eben auch, in den etablierten Parteien, normale Menschen.




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MdG
Wotan
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Gast
New PostErstellt: 27.07.08, 17:44  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Gleiches zu Gleichem.
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Gast
New PostErstellt: 30.07.08, 09:18  Betreff:  Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Sehr interessant:

http://forum.*********-radevormwald.de/viewtopic.php?t=1420

Ich bin davon überzeugt, Pro NRW veröffentlicht auch sehr gerne den Sachverhalt und insbesondere Staratscheks ausführliche und kritische Studien zum Islam.
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Gast
New PostErstellt: 30.07.08, 09:53  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Es kommt noch viel besser: Hier ein Mail von Staratschek dass er an diese Leute geschickt hat: [email protected]; j-****@t-online.de; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; Zitat: Sehr geehrter Jürgen ****! Ich habe keinen eigenen Verteiler! Ich habe nur eine Antwortfunktion benutzt und sehe hier leider, welche Diskussionskultur Sie pflegen. Aber das ist Ihre Sache und den Wunsch, künftig keine Mails an ihre Adresse zu senden, werde ich nachkommen, sofern bei mir auch ichts eingeht, worauf man ja pro Zusendung mindestens ein mal reagieren darf. Aber die Öffentlichkeit kann hier weiter lesen: http://forum.*********-radevormwald.de/viewtopic.php?t=1420 . Sie müssen mich sich ja viel Mühe gemacht haben, alle meine Beiträge bei ************************ zu löschen. Ich bin anscheinend ein ganz gefährlicher! Ich denke, ein Totschweigen einer Diskussion über den Islam fördert Pro NRW wesentlich mehr, als eine offene Diskussion. Denn dann sagen besorgte Leute, die gefallen mir auch nicht, aber die thematisieren das wenigstens. Bis jetzt habe ich keine Antworten vom Zentralrat bzgl. der Zitate von seinen führenden Mitgliedern bekommen und es ist ja nicht das erste mal, dass ich diese in Leserbriefen zitiere. Ich bin erst jetzt dazu gekommen, einen ganzseitigen Zeitungsartikel von Nasr hamid Abu Zaid vom Kölner Stadtanzeiger vom 13.3.08 zu lesen: "Töten ist die Ausnahme". Abu Zaid versucht einige kritische Verse im Koran zu relativieren. Allerdings hat seiene Argumentation m.E. den Schwachpunkt, dass niemand die Muslime gezwungen hat, von Medina aus mekkanische Krawanen zu überfallen! Und der Ägypter Abu Zaid begeht genau den Fehler, den er Islamkritikern vorwürft. Er zitiert den Koran willkürlich, nämlich nur den positiven Teil von Sure 5.33 ( in anderen Koranübertragungen 5.32) und lässt den äußerst kritischen Satz, der direkt darauf folgt weg. Aber schon in seinem Zitat ist der Halbsatz enthalten, der es erlaubt, jemanden zu töten, der "Unheil im Land anrichtet". Was ist Unheil, vielleicht das offene einladende Bekennen einer anderen Religion, als den Islam in einem islamischen Land? Also, selbst Reformmuslime, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, bringen kritisches. Sie wollen zwar friedlich sein, was ich denen abnehme, aber der Koran taugt m.E. dafür nicht als Begründung. Koran, Goldmanntaschenbuch: Sure 5.34: Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur verderben auf der Erde anzurichten wird sein, dass sie gekreuzigt oder ihnen Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie des Landes verjagt werden. Das ist die Strafe in dieser Welt! Was würde man wohl über Christen schreiben, stände dieser satz im neuen Testament (ersetze Allah durch Gott/ Jahwe und Gesandter durch Jesus) oder in einem Parteiprogramm? Warum kann Abu Zaid nicht eine Zeile weiter zitieren? Da Sie nichts mehr von mir hören wohlen, behüt Sie Gott! Auch für Sie bete ich, "Veni sancte Spiritus!" und wünsche ihnen nicht "die Pest an den Hals" (wie es auf "Pro- NRW- Mettmann bzgl. der islamisten heißt). MfG. Felix Staratschek Felix, ich freue mich außerordentlich, dass Du bei den "normalen Leuten" angekommen bist. Wir sehen uns auf dem Antiislamkongress der Pro NRW.

[editiert: 30.07.08, 14:44 von Wotan]
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Gast
New PostErstellt: 30.07.08, 10:16  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Hier ist der Beitrag bevor der gelöscht wird. Felix Staratschek Anmeldungsdatum: 02.04.2006 Beiträge: 654 Wohnort: Radevormwald BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2008 2:20 Titel: Info- Radevormwald - Kritische Einstellung unerwünscht? Antworten mit Zitat Ich habe es geschafft. Die Internetzeitung ************************ hat alle meine Artikel rausgeworfen! Hintergrund ist ein e- Mail- Wechsel mit dem Redakteur Jürgen **** an einige Rader Personen sowie den Zentralrat der Muslime und dem Islamrat. Es ging darum, das auf der Internetseite von "Pro- NRW- Kreis Mettmann" in einem "Brief an Islamisten" Mohammed beleidigt wird. Die Begriffe sind auch nicht schön, auch wenn sie nur wieder geben, was der Hadith über Mohammed berichtet, dass er eine 6 jährige geheiratet hat und mit 9 Jahren mit ihr die Ehe vollzog. Jürgen **** suchte Unterstützung für eine Anzeige. ich halte den Artikel auch für stil- und kulturlos. ich weiß nicht, was dieser bewirken soll. Er wird keinen Islamisten erreichen und viele gemäßigte Muslime empören. Aber ich sehe geringe Chancen für den Erfolg einer Strafanzeige, da der Brief sich an Islamisten wendet und man Empörung, auch wenn diese sehr unklug formuliert ist, rein rechtlich zulässig ist. Das ich mich dem nicht anschließe, ist eine andere Sache. Ich habe es da vorgezogen, mit einem Leserbrief an die NRW- Kirchenzeitungen zu reagieren, um zu verhindern, das islamkritische Christen auf die "Pro- NRW"- Partei hereinfallen, da deren Gehabe insgesamt und Flugblattaussagen ("Politik ausschließlich für Einheimische" mit einer Politik, die das Wohl für alle will (und nur das dürfen Christen unterstützen!) unvereinbar sind. Ich habe auch anhand von Beispielen gezeigt, das Islamkritik keine Ausländerkritik ist, weil zum einen viele Deutsche (Vogel, Rüschof, Jacobs, Köhler....) aktiv Positionen besetzen, die in Richtung Islamismus klingen. Und bei www.ex-muslime.de haben sich atheistische Ex- Muslime vereint, um vor Kritischen am Islam zu warnen. Hier warnen also Ausländer vor Ausländern. Und im übrigen bin ich gegen Gotteslästerungsparagrafen. Religionen müssen es aushalten, wenn man sie beleidigt. wer wirklich gut ist, an dem perlt so was ab. Das ist meine persönliche Meinung, die auch nicht alle Christen teilen. Aber wenn Religionsbeleidigung nur dann bestraft wird, wenn der öffentliche Friede gefährdet ist, dann ist das ja ein indirekter Aufruf zur Gewalt. Religionensrichtungen, die friedlich sind, werden mit so einem Gesetz gegenüber gewalttätigen Religionsrichtungen benachteiligt! Ich bin dafür, mit guten öffentlichen Aktionen gegen Beleidigungen oder andere Entstellungen zu reagieren, bewusste Falschaussagen müssen im Zuge der Gesetze für alle geahndet werden, da braucht es keinen Gottesläserungsparagrafen. Ich verlange von niemanden meine Ansichten zu teilen und habe alle meine Antworten an alle von Jürgen **** genannten Adressen geschickt, auch an den Islamrat und Zentralrat. Damit haben diese Gruppen Kenntnis von meinen Einstellungen und können mir ja Infos zusenden, die meine Sorgen und Befürchtungen entkräften oder mir neue Einsichten ermöglichen. Folgende Links hatte ich im Briefwechsel bei mehreren Austauschen mit versandt: Muslime haben ein Recht, ihren Erlöser kennen zu lernen www.kathtube.at/mediadetails.php?key=3e3df85b9938021e3a6a www.brunner24.com/ein-brief-der-gemeinde-in-smyrna www.antwortenanmuslime.com Islamdiskussion im ÖDP- Forum, darunter Zitate aus islamischen Schriftquellen (Koran und Hadith), Audios und Videos zum Thema www.oekologisch-demokratische-partei.de/dcforum/DCForumID38/235.html (Das ist keine Parteiprogrammatik, sondern ein Diskussionsfeld, das auch Muslimen offen steht, um Dinge klar zu stellen.) Akut fehlt bei Info- Radevormwald ( ***) die ganze Leserbrief- und Kommentarseite, wahrscheinlich um sie von meinen beiträgen zu reinigen. Für mich ist dieses Verhalten ein besonderes Zeichen von der Diskussionskultur, die dort gepflegt wird. Da lob ich mir unserer *********.

[editiert: 30.07.08, 14:43 von Wotan]
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New PostErstellt: 30.07.08, 10:31  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Staratschek sagt wörtlich:

"Es ging darum, das auf der Internetseite von "Pro- NRW- Kreis Mettmann" in einem "Brief an Islamisten" Mohammed beleidigt wird. Die Begriffe sind auch nicht schön, auch wenn sie nur wieder geben, was der Hadith über Mohammed berichtet."

Staratschek sagt damit nichts anderes, dass vielleicht die Wortwahl von Pro NRW nicht schön ist. Aber Pro NRW würde nur das in dem Artikel wiedergeben, was der Hadith über Mohammed berichtet. Damit stellt sich Staratschek inhaltlich voll hinter Aussagen des umstrittenen Pro NRW Artikels. Es ist doch immer wieder schön, zu erkennen, welche Personen gedanklich der Pro NRW nahestehen. Auch wenn sie das offiziell mit Empörung von sich weisen.
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New PostErstellt: 30.07.08, 10:33  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    Staratschek sagt wörtlich:

    "Es ging darum, das auf der Internetseite von "Pro- NRW- Kreis Mettmann" in einem "Brief an Islamisten" Mohammed beleidigt wird. Die Begriffe sind auch nicht schön, auch wenn sie nur wieder geben, was der Hadith über Mohammed berichtet."

    Staratschek sagt damit nichts anderes, dass vielleicht die Wortwahl von Pro NRW nicht schön ist. Aber Pro NRW würde nur das in dem Artikel wiedergeben, was der Hadith über Mohammed berichtet. Damit stellt sich Staratschek inhaltlich voll hinter Aussagen des umstrittenen Pro NRW Artikels. Es ist doch immer wieder schön, zu erkennen, welche Personen gedanklich der Pro NRW nahestehen. Auch wenn sie das offiziell mit Empörung von sich weisen.
Dann nenn dich nicht Gast wenn du Felix Staratschek bist
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Wotan

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New PostErstellt: 30.07.08, 14:47  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Das ist wirklich alles sehr interessant und aufklärend. Und was ist mit dem Wilfried Pesch?


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New PostErstellt: 30.07.08, 14:51  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Tja, von dem hört man wenig. Dem liegen solche politische Themen vielleicht nicht. Dafür kann er aber gut kochen. Sagt man.
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New PostErstellt: 30.07.08, 14:55  Betreff: Re: Pro NRW - Antiislamkritik von Felix Staratschek ÖDP Bergisches Land  drucken  weiterempfehlen

Wie gesagt. Da sind edliche neue Berichte im S.Netz, aber keinen mehr auf die Info Seite.


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