Ragnar
Oberst
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Erstellt: 05.03.10, 17:25 Betreff: Schüler wegen proNRW-Demo zu Toleranz-Veranstaltungen zwangsverpflichtet
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Schüler besuchen Moschee, Synagoge und Kirche
Dass Pro NRW vorhat, in Solingen am 1. Mai die Wahlkampf-Abschlusskundgebung abzuhalten, hatte sich gestern auch schon unter den Humboldtschülern herumgesprochen. „Die Beschäftigung mit anderen Religionen müsste zum Schulprogramm gehören“, sagt Annalena Jüntgen (16). „Nur dadurch lernt man, das Fremde zu respektieren und lernt Toleranz und Offenheit.“ Mit Menschen, die sich bei Pro NRW gegen den Islam und gegen den Bau von Moscheen einsetzen, müsse gesprochen werden, damit diese eine andere Sichtweise bekämen. Zum Glück sei ihr an der Schule niemand bekannt, der so eine enge Haltung habe.
Klarer kann eine politische Umerziehung nicht dargestellt werden!
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