1953 sind die Menschen im Osten auf die Strasse gegangen um gegen den Staat zu demonstrieren. Der Staat verlangte mehr Arbeit ohne Lohnausgleich. Die Ostbürger wollten sich dies nicht gefallen lassen und sind von den scheiss russischen Kommunisten nieder gestreckt worden. Wenn man den Vergleich damals 1953 und heute sieht, denke ich das es heute genau so ist wie früher. Heute verlangt man zB. Arbeit von Arbeitern, die früher von Vorarbeitern bzw. (Neudeutsch) Teamleitern verlangt wurden. Vorgesetzte und Teamleitern werden immer fauler und die Arbeiter/innen müssen immer mehr arbeiten und haben haben auch immer mehr Verantwortung zu tragen. Für den Arbeiter kommt aber nichts dabei rum. Man bekommt nicht mehr Geld, sondern ein Überstundenkonto, den man aber auch nur nehmen darf, wenn es den Damen und Herren Obrigkeit beliebt. Man soll sich aber den Arsch aufreißen für die Firmen. Man hat ja einen sicheren Arbeitsplatz. Denn Arbeit haben, ist ja heut zu Tage das Wichtigste. Scheiss egal ob man finanziell über die Runden kommt oder nicht. Man arbeitet in einem Betrieb und bekommt zu hören, das man sich mit diesen Betrieb identifizieren soll. Wie man finanziell zurecht kommt ist doch scheiss egal, so denken die Manager heut zu Tage.
1953 sind in der DDR Menschen gestorben die das nicht wollten. Arbeiter wurden vom DDR-Staat unterdrückt und seiner Freiheiten beraubt. Heute (und davor habe ich immer gewarnt), sind die roten Horden im Management einzelner Firmen und sitzen in der Regierung. Und diese Ausbeutung und die moderne Versklavung der Arbeiter und Arbeiterinnen in unserem heutigen Staat, funktioniert. Denn der normale Arbeiter von heute ist ganz leicht einzuschüchtern. Und geht nicht mehr auf die Strasse, lässt sich für seine Freiheit und sein Recht erschießen. Nein der Arbeiter schweigt heute und lässt mit sich von den Managern erpressen, erniedrigen, schikanieren und ausbeuten. Aber ich denke irgendwann geht die deutsche Wirtschaft ganz im Arsch. Weil der deutsche Arbeiter nicht mehr kann und will. Und dann geht alles hier den Bach herunter. Auch mit Fremdarbeitern und Sklavenlohn, ist da nichts mehr zu machen.
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MdG
Wotan