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Andre
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Ort: 31311 Ueze
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Erstellt: 26.08.09, 20:29 Betreff: Oberberg Pro Nrw Politik
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Beiträge von 2008 die Links habe ich nicht übertragen da sie auf die alte Pro nrw Seite verwiesen und deshalb nicht meh gültig sind !
Fraktionsstärke in Reichweite
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Freitag, 15. August 2008
Die pro-NRW-Kreisverbände Oberberg und Remscheid haben in einer gemeinsamen Saalveranstaltung in Radevormwald große Geschlossenheit und Stärke demonstriert. Über 50 Besucher erlebten einen gut aufgelegten Bezirksvorsitzenden Jörg Uckermann und den äußerst engagierten Kreisvorsitzenden Udo Schäfer. Absolute Einigkeit herrschte dabei bei dem Ziel, 2009 sowohl im Kreistag Oberberg als auch im Stadtrat Remscheid in Fraktionsstärke einzuziehen. Jörg Uckermann betonte vor den überdurchschnittlich vielen jungen Zuhörern, daß es jetzt an der Zeit wäre, Flagge zu zeigen und voran zu gehen. „Alles ist möglich, die politische Lage ist wie geschaffen für eine seriöse, offensive Protestbewegung von rechts. Gerade im Oberbergischen Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis sowie in den kreisfreien Städten Leverkusen und Remscheid gibt es einen regelrechten Ansturm auf unsere Versammlungen und örtlichen Verbände. Als Bezirksvorsitzender im Rheinland werde ich alles dafür tun, daß diese einmalige Chance genutzt wird.“
Pro-NRW-Kandidaten für die Kreistagswahl in Oberberg nominiert Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Montag, 1. Dezember 2008
Alle 27 Stimmbezirke besetzt – Manfred Rouhs tritt als Landratskandidat an
Die Bürgerbewegung pro NRW hat ihre Kandidaten für die Kreistagwahl 2009 in Oberberg nominiert. Auf einer Kreismitgliederversammlun g in Radevormwald wählten die über 40 Anwesenden den pro-NRW-Kreisvorsitzenden Udo Schäfer zum Spitzenkandidaten. Der 54jährige pensionierte Beamte führt die insgesamt 27köpfige Reserveliste an, gefolgt vom 20jährigen Auszubildenden Tobias Ronsdorf und dem 49jährigen Maler und Lackierer Dirk Lichte. Auf die Plätze 4 bis 13 wurden Erhard Mielke, Patrick F. Lichte, Jennifer Zirkel, Alexander Bitjutzki, Franziska C. Lichte, Alexander Vogt, Maria Sussanj, Tim Herschel, Timo Schröder und Alexander Claus gewählt. Als Landratskandidaten bestimmte die Kreismitgliederversammlun g den 43jährigen Kölner Verleger und Geschäftsführer der Fraktion pro Köln Manfred Rouhs.
Unter der Versammlungsleitung des stellvertretenden pro-NRW-Vorsitzenden Daniel Schöppe und des Bezirksgeschäftsführers Karel Schiele ging die Nominierung der insgesamt 28 Kandidaten reibungslos über die Bühne. Besonders erfreut zeigte sich Daniel Schöppe dabei von den vielen jungen Kandidaten, die in Zukunft im Oberbergischen Kreis patriotische Kommunalpolitik mitgestalten wollen. „Mehr als zwei Drittel unserer Kandidaten sind unter 30 Jahre jung. Von einem solchen Altersdurchschnitt können die verbrauchten Altparteien im Oberbergischen nur träumen“, so Schöppe weiter. „Pro NRW gehört nicht nur in Radevormwald und in Oberberg die Zukunft! Denn wir sind eine moderne und dynamische Bürgerbewegung, die sich vor allem als authentische und unbestechliche Lobbyvertretung der ganz normalen einheimischen Bürger versteht. Wir machen Politik für den von der etablierten Kommunalpolitik gegängelten und ausgeplünderten Otto-Normal-Verbraucher - und das in ganz Nordrhein-Westfalen.“
Der frisch gewählte Spitzenkandidat Udo Schäfer und der pro-NRW-Landratskandidat Manfred Rouhs kündigten einen entschlossenen Wahlkampf im Oberbergischen an. „Unser erklärtes Ziel ist der Einzug in den nächsten Kreistag in Fraktionsstärke. Dafür werden wir in den nächsten Monaten alle Hebel in Bewegung setzen“, so Udo Schäfer abschließend.
Linksradikale machen im Oberbergischen Kreis gegen pro NRW mobil
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Beim politischen Gegner in Oberberg liegen offenbar bereits die Nerven brach. Kaum wurde der Kommunalwahlantritt von pro NRW zur Kreistagswahl im Oberbergischen Kreis angekündigt, rufen die gutbezahlten Berufsprotestler von Links Alexander Häusler und Co. zu einer Kampagne gegen den neuen nonkonformen politischen Mitbewerber von Rechts auf. Die örtlichen Linksextremisten führen am 12. November eine „Diskussionsveranstaltung“ gegen pro NRW durch. Alexander Häusler, der derzeit durch das gesamte Bundesland tourt, um vor den Aktivitäten von pro NRW zu warnen, darf auch in Gummersbach nicht fehlen. Häusler tritt als sogenannter Experte in der Gesamtschule Gummersbach/Derschlag am 12. November um 12.00 Uhr auf, um über „rechtspopulistische Bürgerbewegungen“ zu berichten. Eine sachliche Information und Auseinandersetzung mit dem neuen politischen Mitbewerber ist jedoch seitens Häusler u. Co. gerade nicht erwünscht. Stattdessen wird der landesweit bekannte Linksextremist die üblichen wahrheitswidrigen Plattitüden verkünden, mit dem Ziel pro NRW stigmatisieren. Das gleiche Ziel verfolgen offenbar diverse "Runde Tische gegen Rechts", die in den letzten Wochen im Oberbergischen Kreis gegen pro NRW gegründet wurden. Die Stammbesetzung besteht dabei meistens aus pensionierten Lehrern, besonders zeitgeistörigen Kirchenvertretern und aktiven kommunalen Staatsdienern.Jener Personenkreis also, der zu allen Zeiten und unter allen Regierungen und Regimes stets zum obrigkeitshörigen Funktionspersonal gehörte ... Hierzu erklärt der pro-NRW-Kreisvorsitzende in Oberberg, Udo Schäfer: „Wenn es Häusler nicht gäbe, so müsste man ihn eigentlich erfinden. Er wird durch seine Veranstaltung in Gummersbach auch im Oberbergischen Kreis den Bekanntheitsgrad unserer Bürgerbewegung noch steigern helfen. Seine Diffamierungskampagnen werden jedoch letztendlich ins Leere laufen. Immer mehr Bürger - gerade auch im Oberbergischen Kreis - erkennen, dass pro NRW angetreten ist, um der schweigenden Mehrheit in der einheimischen Bevölkerung wieder eine Stimme zu geben, die sich machtlos arroganten Entscheidungen der etablierten Kreistagsparteien wider den Bürgerwillen gegenüber sieht. Dabei ist pro NRW eine bürgerliche, wertkonservative und soziale Partei, die sich eindeutig zu den Werten unserer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung bekennt und jeder Art von Radikalismus eine entschiedene Absage erteilt. Gerade im Oberbergischen Kreis ist die Notwendigkeit einer solchen Partei durch die mangelnde Sensibilität des Kreistages für die wahren Bedürfnisse der Bürger groß. Wir wollen im Oberbergischen Kreis weder Parallelgesellschaften, Hassprediger, gewaltbereite Jugendgangs oder gar orientalische Moscheen mit Minaretten und Muezzin-Ruf.“
Gepflegte Langeweile gegen Rechts
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Donnerstag, 27. November 2008
Runder Tisch gegen Rechts und insbesondere gegen pro NRW - das ist seit einigen Monaten regelmäßig in der 23.000 Einwohner zählenden Stadt Radevormwald im Oberbergischen Kreis angesagt. Kein Wunder, hat pro NRW doch inzwischen alleine in Radevormwald fast 30 Mitglieder mit einem Jugendanteil, von dem die verbrauchten Altparteien nur noch träumen können. Und so kamen auch am vergangenen Montag wieder die üblichen zeitgeisthörigen Kirchenvertreter, pensionierten Lehrer, aktiven kommunalen Staatsdiener sowie einige Mitglieder der abgehalfterten etablierten Parteien zusammen, um den "wissenschaftlichen Ausführungen" des Berufslinken und "pro-NRW-Experten" Häusler zu lauschen. Dabei versuchte Häusler mit Erfolg seine Zuhörerschaft in den Schlaf zu reden. Tatsächlich hatten viele Anwesende Mühe, die Augen aufzuhalten.
Eine im Anschluss über seinen wenig sachkundigen Vortrag zur Entstehungsgeschichte von Pro NRW begonnene Diskussion wurde schnell abgebrochen, da die ebenfalls anwesenden jugendlichen pro-NRW-Mitglieder und -Sympathisanten unbequeme und kritische Fragen über den zunehmenden Rechtextremismus bei Türken stellten.
Auch von anderen Problemen, die die Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren in der Schule mit türkischen Mitschülern haben, wollte man natürlich nichts wissen. Insgesamt hinterließ Häusler beim jungen Publikum einen hilflosen Eindruck, da er auf konkrete Fragen nicht antwortete.
Die der Einladung von M. Ruhland, einem pensionierten Lehrer der 68iger Generation, gefolgten Jugendlichen waren von diesem Abend sichtlich enttäuscht und genervt.
Kritischen Argumenten ist im übrigen auch Ruhland nicht gewachsen, wie schon der Kreisvorsitzende von Pro NRW beim ersten runden Tisch gegen Rechts feststellten musste. Damals wurde auch schon wegen fehlender Argumente auf eine allgemeine Diskussion verzichtet. Man wollte nicht mit Rechts, sondern über Rechts sprechen, lautete die dümmliche Parole. Zumindest in einer Sache haben Ruhland, Häusler und Co. ihr Ziel erreicht: In Radevormwald spricht man über Pro NRW, ebenso wie im ganzen Oberbergischen Kreis.
Und die nächsten Monate dürften noch für einiges mehr an politischem Gesprächsstoff sorgen!
Pro-NRW-Kandidaten für die Kreistagswahl in Oberberg nominiert
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Montag, 1. Dezember 2008
Alle 27 Stimmbezirke besetzt – Manfred Rouhs tritt als Landratskandidat an
Die Bürgerbewegung pro NRW hat ihre Kandidaten für die Kreistagwahl 2009 in Oberberg nominiert. Auf einer Kreismitgliederversammlung in Radevormwald wählten die über 40 Anwesenden den pro-NRW-Kreisvorsitzenden Udo Schäfer zum Spitzenkandidaten. Der 54jährige pensionierte Beamte führt die insgesamt 27köpfige Reserveliste an, gefolgt vom 20jährigen Auszubildenden Tobias Ronsdorf und dem 49jährigen Maler und Lackierer Dirk Lichte. Auf die Plätze 4 bis 13 wurden Erhard Mielke, Patrick F. Lichte, Jennifer Zirkel, Alexander Bitjutzki, Franziska C. Lichte, Alexander Vogt, Maria Sussanj, Tim Herschel, Timo Schröder und Alexander Claus gewählt. Als Landratskandidaten bestimmte die Kreismitgliederversammlung den 43jährigen Kölner Verleger und Geschäftsführer der Fraktion pro Köln Manfred Rouhs.
Unter der Versammlungsleitung des stellvertretenden pro-NRW-Vorsitzenden Daniel Schöppe und des Bezirksgeschäftsführers Karel Schiele ging die Nominierung der insgesamt 28 Kandidaten reibungslos über die Bühne. Besonders erfreut zeigte sich Daniel Schöppe dabei von den vielen jungen Kandidaten, die in Zukunft im Oberbergischen Kreis patriotische Kommunalpolitik mitgestalten wollen. „Mehr als zwei Drittel unserer Kandidaten sind unter 30 Jahre jung. Von einem solchen Altersdurchschnitt können die verbrauchten Altparteien im Oberbergischen nur träumen“, so Schöppe weiter. „Pro NRW gehört nicht nur in Radevormwald und in Oberberg die Zukunft! Denn wir sind eine moderne und dynamische Bürgerbewegung, die sich vor allem als authentische und unbestechliche Lobbyvertretung der ganz normalen einheimischen Bürger versteht. Wir machen Politik für den von der etablierten Kommunalpolitik gegängelten und ausgeplünderten Otto-Normal-Verbraucher - und das in ganz Nordrhein-Westfalen.“
Der frisch gewählte Spitzenkandidat Udo Schäfer und der pro-NRW-Landratskandidat Manfred Rouhs kündigten einen entschlossenen Wahlkampf im Oberbergischen an. „Unser erklärtes Ziel ist der Einzug in den nächsten Kreistag in Fraktionsstärke. Dafür werden wir in den nächsten Monaten alle Hebel in Bewegung setzen“, so Udo Schäfer abschließend.
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Andre
Ehemaliges Mitglied
Ort: 31311 Ueze
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Erstellt: 26.08.09, 20:33 Betreff: Re: Oberberg Pro Nrw Politik
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Auch hier sind die alten Links nicht mehr gültig
Stadtratsliste für Radevormwald steht!
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Freitag, 23. Januar 2009
Direktkandidaten für alle Wahlbezirke und 18köpfige Ratsreserveliste gewählt – pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener tritt als Bürgermeisterkandidat an
Über 30 Anwesende wählten gestern auf der pro-NRW-Mitgliederversammlung im Herzen von Radevormwald die Kandidaten der Bürgerbewegung für die Stadtratswahl in Radevormwald. Nach der Eröffnung der Versammlung durch den Kreisvorsitzenden und pro-NRW-Spitzenkandidaten für den Kreistag Udo Schäfer beschlossen die örtlichen Mitglieder einmütig die Wahlvorschläge des Kreisvorstandes. Die insgesamt 18köpfige Ratsreserveliste wird von Tobias Ronsdorf angeführt, zudem konnten alle Wahlbezirke der Stadt mit Direktkandidaten besetzt werden. Zum Bürgermeisterkandidaten wählte die Mitgliederversammlung einstimmig den pro-NRW-Generalsekretär, den 32jährigen Politikwissenschaftler Markus Wiener aus Köln.
„Mit diesem hoch qualifizierten Bewerber von außerhalb werden wir den SPD-Amtsinhaber Korsten im Wahlkampf frontal angreifen und dafür sorgen, dass Rade in Zukunft keinen roten Bürgermeister mehr ertragen muss!“
Wiener, der nach seinem Politik- und Geschichtsstudium mehrere Jahre als Journalist gearbeitet hat und nun für die Presse- und Gremienarbeit der Stadtratsfraktion von pro Köln verantwortlich zeichnet, zeigte sich äußerst erfreut über das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und kündigte einen entschlossenen Wahlkampf an:
„Radevormwald hat als eine der ältesten und schönsten Städte des Bergischen Landes eine bessere politische Führung verdient. Radevormwald braucht keinen SPD-Bürgermeister, dessen Hauptanliegen es anscheinend ist, mit pensionierten Lehrern und sonstigen Alt-68ern ‚Runde Tische gegen Rechts’ zu initiieren, um damit die patriotische Opposition von pro NRW auszugrenzen und zu stigmatisieren. Aber unsere junge und dynamische Mannschaft in Rade ist fest verwurzelt in der Bürgerschaft. Wir lassen uns nicht ausgrenzen! Zusammen mit Tobias Ronsdorf, Udo Schäfer und all den anderen engagierten Mitstreitern hier in Rade und dem ganzen Oberbergischen Kreis werden wir einen Wahlkampf hinlegen, der den etablierten Parteien den Schlaf rauben wird. Dazu werden massive regionale Flugblattkampagnen ebenso gehören wie ein fundiertes kommunales Wahlprogramm und mehrere öffentliche Kundgebungen und überregional beworbene Saalveranstaltungen.
Die Bedeutung der Region für den Gesamtverband pro NRW ist enorm. Der Kreisverband Oberberg ist einer der ältesten und aktivsten Gliederungen von pro NRW überhaupt. Und besonders hier in Radevormwald haben wir bestens ausgebaute Strukturen und eine starke Gemeinschaft, die auch sehr viele junge Mitstreiter umfasst. Unser Ziel ist daher der Einzug in Fraktionsstärke in den Stadtrat und die Abwahl von Skandal-Bürgermeister Korsten!“
„Runder Tisch gegen Rechts“ formiert sich neu
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Freitag, 13. März 2009
Der „Runde Tisch gegen Rechts“ in Radevormwald formiert sich neu und die FDP wird nun auch mit ins Denunziantenboot geholt. Jetzt sitzt endlich zusammen was zusammen gehört. Neben den Kommunisten der SED sitzen die CDU, die Grünen, die SPD, die Alternative Liste, eine UWG, Verdi und der sich überall anbiedernde "unabhängige" Bürgermeisterkandidat Pesch. Leider fehlen auch die zeitgeisthörigen Kirchenvertreter nicht. Ob sich die Gleichstellungsbeauftragte so nebenbei auch um die Gleichstellung der Frau im Islam sorgt? Initiator dieser Runde ist Michael Ruhland, ein der 68er-Generation entsprungener ehemaliger Lehrer, der den Grünen angehört, die in Radevormwald nicht im Stadtrat vertreten sind. Es stellt sich aber auch hier insgesamt für den Bürger die Frage, wie man die einzelnen Parteien auseinander halten soll, bietet sich doch insgesamt nur das Bild einer einzigen homogenen Gemeinschaft, die sich ausschließlich um ihre Pöstchen sorgt.
Zu den aktuellen Ereignissen am linken Abgrund des politischen Spektrums äußert der pro-NRW-Kreisvorsitzende des Oberbergischen Kreises Udo Schäfer: „Runde Tische sind mir eigentlich aus Zeiten des Endes der sozialistischen Diktatur im Osten Deutschlands bekannt. In den Gesprächskreisen, die dort unter diesem Namen stattgefunden haben, wurde die Abwicklung der DDR verhandelt. Da stellt sich mir doch die Frage, ob die Damen und Herren der etablierten Parteien, die sich an dem geplanten runden Tisch in Rade beteiligen wollen, mit der Bundesrepublik etwas ähnliches im Sinn haben.
Ein kaltes Grauen packt mich, wenn ich mir vor Augen halte, dass es um die Demokratie in Deutschland mittlerweile ähnlich schlecht bestellt ist, wie zu Zeiten der SED-Diktatur in der DDR. Anstatt nun eine infame Hetzkampagne gegen einen demokratisch legitimierten Mitbewerber zu veranstalten, sollten sich Ruhland und Co. lieber einmal aktiv mit den Gefahren für die Meinungsfreiheit durch linksextremistische Propaganda und die Selbstzensur der Medien beschäftigen.
Was mich in diesem Zusammenhang auch einmal interessieren würde ist, wie der von Herrn Ruhland initiierte Runde Tisch sich und seine Veranstaltungen, wie etwa das so genannte ‚Argumentationstraining gegen rechte Stammtischparolen’ am 28. März, finanziert. Selbstverständlich nutzen wir gerne die Möglichkeit einer Teilnahme und werden uns mit einer großen Zahl von Mitgliedern an diesem Training beteiligen.“
Unerträgliche Hetze gegen pro NRW in Radevormwald
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Donnerstag, 11. Juni 2009
Selbst vor der Indoktrinierung und Verhetzung von Schülern schreckt die politische Klasse im Oberbergischen Kreis nicht zurück. Ein sogenannter runder Tisch gegen Rechts wandert derzeit in Radevormwald von Schule zu Schule, um den neuen demokratischen Mitbewerber in Gestalt von pro NRW zu diffamieren bzw. zu stigmatisieren. 12- und 13-jährige Schülerinnen und Schüler sollen nach dem Vorbild der untergegangenen DDR für den Kampf gegen pro NRW fit gemacht werden. Skandalös ist es, dass sich zum Beispiel auch die Junge Union Radevormwald gemeinsam mit stadtbekannten Linksextremisten an dieser Hetzjagd auf politisch Andersdenkende beteiligt. Der Vertreter der Jungen Union Dejan Vujinovic erklärte vor Schülern der städtischen Realschule in Radevormwald: „Wir wollen verhindern, dass solche Parteien wie pro NRW hier kandidieren!“ Honecker, Pol Pot, Stalin u.a. lassen grüßen! Die CDU in Radevormwald lässt über ihren Sprecher mit Migrationshintergrund Dejan Vujinovic erklären, dass man verhindern will, dass ein demokratischer Mitbewerber überhaupt zur Wahl antritt. Eine unglaubliche Entgleisung und eine Demaskierung. Hierzu erklärt der pro NRW-Vorsitzende, Rechtsanwalt Markus Beisicht: „Der Kampf gegen pro NRW wird immer bizarrer. Nun will die CDU gar verhindern, dass ein demokratischer Mitbewerber überhaupt zur Kommunalwahl in Radevormwald bzw. im Oberbergischen Kreis antreten kann. Solche Sprüche kannten wir bislang nur von Honecker und anderen Despoten. Noch leben wir in einem demokratischen Rechtsstaat und in einem solchen können Bürger sich zusammenschließen, eine rechtsdemokratische Partei gründen und sich selbstverständlich an Kommunalwahlen beteiligen. Wenn die CDU hier ein Problem hat, dann beweist dies eine gefährliche totalitäre Gesinnung. Wir können da nur ausrufen: Wehret den Anfängen! Verteidigt unsere Demokratie gegenüber den totalitären Ansprüchen der Blockwarte der Political Correctness.“
Unterschriftensammlung im Oberbergischen Kreis erfolgreich abgeschlossen!
Kreisverbände - Oberbergischer Kreis
Mittwoch, 17. Juni 2009
Nach zahlreichen Städten und kreisfreien Städten ist damit der erste flächendeckende pro-NRW-Wahlantritt in einem Kreis sicher!
27 Wahlkreise waren für einen Wahlantritt in Oberberg mit jeweils mindestens zehn bis zwanzig Unterstützungsunterschriften abzudecken, um flächendeckend am 30. August auf den Stimmzettel zur Kreistagswahl zu stehen. Zusätzlich mussten noch mindestens 280 Unterschriften für den Landratskandidaten Manfred Rouhs und 100 Unterschriften für die Reserveliste zum Kreistag beigebracht werden. Eine Mammutaufgabe für die junge Mannschaft um den Kreisvorsitzenden Udo Schäfer – die sie jetzt mit Bravour erfolgreich abschließen konnte: Mehr als 500 Bürger unterschrieben für die einzelnen Wahlkreisbewerber, 330 Oberberger gaben ihre Unterschrift zudem für den pro-NRW-Landratskandidaten und über 140 für die Reserveliste. Insgesamt sammelte die pro-NRW-Mannschaft damit allein im Oberbergischen Kreis ungefähr 1.000 Unterstützungsunterschriften für den Kommunalwahlantritt, womit pro NRW nunmehr flächendeckend zur Wahl des Kreistages und des Landrates auf dem Stimmzettel stehen wird!
„Meinen herzlichen Dank dafür an alle Unterschriftensammler und Helfer, die in den letzten Wochen wirklich ihr Bestes gegeben haben“, erklärt dazu der Kreisvorsitzende Udo Schäfer. „Ohne so viele aktive Mitstreiter hätten wir es hier im Kreis nicht so einfach geschafft, bereits vier Wochen vor Fristende den Ball im Tor zu versenken.“ Nachdem diese riesige formale Hürde – trotz der allgegenwärtigen Hetze gegen pro NRW – souverän genommen wurde, würde der Kreisverband nunmehr unverzüglich die heiße Wahlkampfphase für die Kandidaturen im Oberbergischen Kreis und in der Stadt Radevormwald vorbereiten. Die Plakatierung und eigene kommunale Flugblätter seien bereits in Planung, ebenso wie Infostände, Saalveranstaltungen und öffentliche Kundgebungen. „Wir werden Rade und den Oberbergischen Kreis politisch auf den Kopf stellen!“
Zur Bedeutung dieser erfreulichen Meldung aus Oberberg für die gesamte Bürgerbewegung pro NRW erklärt Generalsekretär Markus Wiener:
„Nach den Städten Köln (pro Köln), Leverkusen, Bergheim, Dormagen, Leichlingen, Radevormwald und Lemgo hat heute erstmals ein Flächenkreis Vollzug melden können. Ein wichtiges psychologisches Aufbruchssignal für die noch ausstehenden Kreise und Städte: Auch in den Kreisen ist es machbar, die sehr schwierigen formalen Wahlteilnahmevoraussetzungen für pro NRW zu erfüllen.
Und zum Glück kann ich an dieser Stelle schon verkünden, dass auch unsere Unterschriftensammler im Rheinkreis Neuss, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen kurz vor dem erfolgreichen Abschluss stehen. Pro NRW ist insbesondere im Rheinland nicht mehr aufzuhalten, und nicht umsonst haben die Grünen vor wenigen Tagen im Rhein-Erft-Kreis vor einem Durchmarsch unserer Bürgerbewegung bei der Kommunalwahl gewarnt. Ergänzt durch unsere ausgewählten Kandidaturen im Ruhrgebiet und in Ostwestfalen werden wir mit der Kommunalwahl 2009 den Boden für eine erfolgreiche Landtagswahlteilnahme im nächsten Jahr bereiten.“
Pariotisch Antiislamish Proisraelisch
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Andre
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Erstellt: 26.08.09, 20:59 Betreff: pro nrw
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Wiener: Bürgermeister von Radevormwald juristisch nicht ganz auf der Höhe
Mittwoch, 08. Juli 2009 um 16:27 Uhr Markus Wiener
Die pro-NRW-Wahlkampfveranstaltung am 22. August im oberbergischen Radevormwald schlägt bereits jetzt hohe Wellen. Während Linksextremisten schon seit Tagen im ganzen Kreis zu Gegenprotesten aufrufen, will der skandalerprobte SPD-Bürgermeister Korsten laut WDR „untersuchen, ob er den Auftritt der Rechten verhindern kann“.
Hierzu erklärt Korstens Gegenkandidat um das Amt des Bürgermeisters, der pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener:
„Radevormwald ist bekanntermaßen ‚die Stadt auf der Höhe’. Ihre politische Klasse ist dies leider ganz und gar nicht. Erst verschleuderte man Millionenbeträge an öffentlichen Geldern für ein Erlebnisbad, das fast niemand will und ganz bestimmt keiner braucht. Die ‚Stadt auf der Höhe’ ist seitdem finanziell ganz unten. ‚Ausbaden’ muss die Misere die steuerzahlende Bevölkerung von Radevormwald.
Und nun beweist (Noch-)Bürgermeisters Korsten mit seinen jüngsten Äußerungen, dass er auch juristisch nicht ganz auf der Höhe zu sein scheint. Denn selbstverständlich entscheidet weder Korsten noch der obskure Rader ‚Runde Tisch gegen Rechts’ über die pro-NRW-Wahlkampfkundgebung. Das hat allein die Kreispolizeibehörde beim Landratsamt nach Recht und Gesetz zu bestimmen. Und an der pro-NRW-Veranstaltung gibt es juristisch aber auch gar nichts zu beanstanden.
Die Versammlung am 22. August in Radevormwald wird also garantiert so stattfinden wie geplant. Und Herr Korsten sollte sich besser schon mal gedanklich auf eine starke pro-NRW-Präsenz im nächsten Rader Stadtrat vorbereiten!“
http://www.pro-nrw.net/index.php?opt...=95&Itemid=258
(K)ein Lob der Demokratie
Dienstag, 18. August 2009 um 10:48 Uhr Gereon Breuer
Ökologische Demokraten in Radevormwald sparen nicht mit Komplimenten für pro-NRW-Wahlkampf
Manchmal ist es schwierig, als aufrechter Demokrat von pro NRW gegen den durch die Altparteien geschaffenen Extremismus Politik zu machen und der Demokratie eine Stimme zu geben. Manchmal gibt es aber auch Unterstützung aus ganz ungewohnten Kreisen. So geschehen jetzt in Radevormwald. Der dortige Landratskandidat der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) Felix Staratschek sparte jüngst nicht mit Komplimenten für den pro-NRW-Wahlkampf. Insbesondere für das Flugblatt der pro-Bewegung in Radevormwald fand er viele lobende Worte.
Die Konsequenzen, die Herr Staratschek dann allerdings aus seinen Feststellungen zog, waren wahrlich kein Lob der Demokratie mehr. So behauptete er ernsthaft, vor dem demokratischen Wirken der Bürgerbewegung müsse gewarnt werden.
Zu den „Warnungen“ des Herrn Saratschek erklärt der pro-NRW-Kreisvorsitzende im Oberbergischen Kreis, Udo Schäfer: „Auf der einen Seite freut es mich natürlich sehr, aus ungewohnter Richtung Lob zu bekommen. Aber wie zu erwarten war, lässt die vorgeblich demokratische Gesinnung der ÖDP-Funktionäre zu wünschen übrig. Insbesondere Herr Saratschek geriert sich ja gerne als Frontmann einer alternativen Politik für Radevormwald.
Wie falsch sein Spiel und das seiner Parteifreunde ist, hat er nunmehr eindrücklich unter Beweis gestellt. Er ist es, vor dem zu warnen ist. Wer auf solch perfide Weise versucht, den Wähler über den eigenen Klüngel mit den etablierten Parteien hinweg zu täuschen, der ist eine ernsthafte Bedrohung für Meinungsfreiheit und Demokratie. Die einzige Alternative in Radevormwald und dem Oberbergischen Kreis zu Filz, Klüngel und Korruption heißt deshalb am 30. August pro NRW! Herzlich darf ich an dieser Stelle alle interessierten Bürger am 22. August um 16.00Uhr auf den Schloßmacherplatz in Radevormwald zu unserer Wahlkampfabschlusskundgebung einladen. Kommen Sie bitte zahlreich und setzen Sie mit uns ein Zeichen gegen Filz, Klüngel und Korruption!“
http://www.pro-nrw-online.de/index.p...=95&Itemid=258
[editiert: 26.08.09, 21:40 von Andre]
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Wotan
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