Radeisgeilforum
Das etwas andere Radevormwalder Meinungsforum
Das radevormwalder Forum
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
PRO NRW

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Autor Beitrag
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 24.11.07, 11:03  Betreff:  PRO NRW  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

SPD-Landtagsabgeordnete in Sorge wegen pro NRW

Gleich drei NRW-Landtagsabgeordnete der „Sozialdemokratischen“ Partei Deutschlands (SPD), wollen mit neuen Initiativen, interfraktionellen Anträgen sowie einem Gespräch mit dem Vizepräsidenten des Landtages den drohenden Einzug der Bürgerbewegung pro NRW in diverse Kommunalparlamente sowie in den NRW-Landtag verhindern. Wörtlich heißt es dazu im Internetnachrichtenportal „Das Jülicht“:

„Mit eigenen Initiativen gegen Rechts wollen die SPD-Landtagsabgeordneten Liesel Koschorreck (Düren), Ulla Meurer (Heinsberg)und Karl Schultheis (Aachen) den Einzug ausländerfeindliche Gruppierungen wie „Pro NRW“ bei den kommenden Kommunal- und Landtagswahlen in die Parlamente verhindern. Ziel der Aktionen ist deshalb, die notwendige Anzahl von Unterstützer-Unterschriften für diese rechten Gruppen durch Aufklärung bereits im Vorfeld so zu drosseln, dass ein Antreten bei den Wahlen erst gar nicht möglich ist … Die SPD-Landtagsabgeordneten Ulla Meurer und Liesel Koschorreck wollen als nächsten Schritt das Gespräch mit Edgar Moron (SPD), dem Vizepräsidenten des Landtages, suchen, um eine Offensive des Landtages gegen Rechtsextremismus voranzutreiben. Auch ein fraktionsübergreifender Antrag gegen Rechts soll gestellt werden.“

Hierzu erklärt der Generalsekretär der Bürgerbewegung pro NRW, der 31jährige Politikwissenschaftler Markus Wiener:

„Wie ein Gespräch mit dem Vizepräsidenten des Landtages unsere potentiellen Wahlerfolge der Zukunft verhindern soll, das bleibt wohl das Geheimnis der SPD-Landtagsabgeordneten Meurer und Koschorrek. Gleichwohl nehmen wir mit Interesse die Aufgeregtheit des politischen Establishments zur Kenntnis. Kaum zwei Monate nach unserem offiziellen Gründungsparteitag gibt es landauf, landab hysterische Warnungen und politische Aktionsbündnisse gegen pro NRW. Selbst in Städten, wo noch gar kein offizieller Kreisverband von pro NRW existiert, formieren sich schon breite Bündnisse von der linksextremen Antifa über die unvermeidlichen Gewerkschaften bis hin zur SPD und den ‚bürgerlichen’ Parteien gegen uns. Dazu begleitend veröffentlichte die Fachhochschule Düsseldorf eine ‚wissenschaftliche’ 40-Seiten Broschüre zur pro-Bewegung und zu möglichen Gegenstrategien gegen unseren drohenden Durchmarsch.

Dies alles ist für uns äußerst aufschlußreich – bestätigt es doch unsere eigene politische Analyse der Wahlchancen für eine neue patriotische Gruppierung wie die unsrige. Und somit deuten nicht nur der rasante Mitgliederzuwachs und die unglaublich positive Resonanz auf unsere Anti-Islamisierungskampagne auf kommende Erfolge von pro NRW hin. Auch die etablierte Politik, die in den von ihr kontrollierten Behörden und Institutionen über Heerscharen von Politologen, Demoskopen und Gesellschaftswissenschaftlern verfügt, schätzt die Lage als – für sie – bedrohlich ein. Rechts von CDU, SPD und FDP tut sich gerade in Nordrhein-Westfalen ein regelrechtes Vakuum auf. Die ‚bürgerlichen’ Parteien sind allesamt nach links gerückt, während es rechts der Mitte bisher keine seriöse und handlungsfähige Kraft in diesem Bundesland gab.

Diese allgemeine Schwäche im rechtsdemokratischen Spektrum Nordrhein-Westfalens ist unsere Stärke! Mit unseren Kernthemen Islamisierung, Überfremdung, öffentliche Sicherheit und Korruption werden wir das Bundesland aufrollen. Zuerst bei den Kommunalwahlen 2009 – und dann auch bei der Landtagswahl 2010!“





____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 28.11.07, 22:34  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Medienkampagne gegen pro Köln und pro NRW
>
> Eine politische Agitationsschrift der "Landesarbeitsgemeinschaft der
> kommunalen Migrantenvertretungen NRW" gegen die Bürgerbewegung pro Köln
> und gegen pro NRW hat eine Serie von tendenziösen Presse- und
> Rundfunkberichten in ganz Nordrhein-Westfalen ausgelöst, nachdem in der
> Landes-Pressekonferenz in Düsseldorf zur großen Hatz geblasen wurde. Die
> Aktivitäten der Bürgerbewegung in verschiedenen nordrhein-westfälischen
> Städten haben offenbar in der Landeshauptstadt alle Alarmglocken schrillen
> lassen. Dabei gilt es, unter Mißbrauch öffentlicher Mittel auf die
> anwachsende parteipolitische Konkurrenz einzuprügeln: Das Papier der
> NRW-"Migrantenvertreter" wurde aus Steuermitteln finanziert. Die
> politischen Repräsentanten der Zuwanderer und die Spitzen der Altparteien
> sehen offenbar durch die Aktivitäten von pro Köln und pro NRW ihre
> Interessen beeinträchtigt.
>
> Also wird demokratisch völlig legitime Kritik an der etablierten
> Zuwanderungspolitik als "rassistisch" gebranntmarkt. Dabei übersehen die
> Multi-Kulti-Befürworter zweierlei: Erstens, daß diese Politik nicht
> gottgegeben und zwingend, sondern Menschenwerk und insofern veränderbar
> ist. Und zweitens, daß sie nüchtern und jenseits der multi-kulturellen
> Propaganda betrachtet sowohl den Interessen der Deutschen als auch den
> Interessen der meisten Ausländer schadet.
>
> Die meisten Ausländer leben nämlich nicht in Deutschland, sondern im
> Ausland. Sie sind an guten wirtschaftlichen und politischen
> Entwicklungschancen im eigenen Land interessiert, nicht aber an der
> Abwanderung einer kleinen Minderheit ihrer Landsleute nach Deutschland,
> die hier ihr wirtschaftliches Glück suchen, sei es am Arbeitsmarkt oder in
> den Sozialsystemen.
>
> Daß auch die große Mehrheit der Deutschen an der Zuwanderung kein
> Interesse hat, liegt auf der Hand. Alle arbeitenden Menschen in
> Deutschland - Deutsche wie Ausländer - müssen die Zeche der durch die
> Massenzuwanderung künstlich in die Höhe getriebenen Sozialausgaben zahlen.
> Für die hiesigen Arbeitnehmer und ihre Familienangehörigen, also die
> Bevölkerungsmehrheit, bringt zudem ein steigender Konkurrenzdruck am
> Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der millionenfachen
> Massenarbeitslosigkeit nur Nachteile mit sich.
>
> Nur die kleine Minderheit derer, die ein Interesse daran hat, aus einer
> größer werdenden Zahl von Arbeitnehmern aus aller Welt am hiesigen
> Arbeitsmarkt ihre Auswahl treffen zu können, profitiert von weiterer
> Zuwanderung. Dabei werden die Gewinne privatisiert und die Kosten
> sozialisiert.
>
> Diese Minderheit hat den etablierten Politikbetrieb so gut geschmiert, daß
> er die Mehrheitsinteressen der Deutschen und der Ausländer zu ihren
> Gunsten vernachlässigt. Und mit verbaler Gewalt auf jeden einprügelt, der
> das Dogma vom funktionierenden Multi-Kulturalismus in Frage stellt.
>
> Was haben die "Migrantenvertreter" und die Spitzen von CDU, SPD & Co. der
> Bürgerbewegung vorzuwerfen? - Sie klagen, wir wären "gefährlich", denn:
> "Sie kommen als Biedermänner daher, die so gar nicht zu den stumpfen,
> besoffenen Skinheads zu passen scheinen, die lange Zeit das Bild der
> rechtsextremistischen Szene prägten. Sie entwickeln detaillierte
> Strategien." (Detlef Schmalenberg im "Kölner Stadt-Anzeiger" vom 28.
> November 2007)
>
> Schlimm, nicht wahr? Wir reden in zusammenhängenden Sätzen und nehmen uns
> sogar heraus, Strategien zu entwickeln! Dagegen muß selbstverständlich
> dringend etwas unternommen werden! Also werden Bilder von wenig
> vertrauenerweckenden Personen mit NPD-Plakattafeln aus dem Archiv gekramt,
> um damit die Berichte über pro Köln und pro NRW zu illustrieren. Denn wenn
> sie dafür Bilder der Repräsentanten unserer Bürgerbewegung verwenden
> würden, könnte ja das Gegenteil eines abschreckenden Effektes entstehen.
>
> Genausogut könnte man einen Artikel über die nordrhein-westfälische SPD
> mit Fotos von randalierenden Punkern anreichern. Oder die Rüttgers-CDU mit
> gewalttätigen Fußballfans visuell in Verbindung zu bringen versuchen. Ein
> ebenso armseliger wie in sich widersprüchlicher Manipulationsversuch: Wo
> wir dem Klischee vom "Rechtsextremisten" nicht entsprechen, wird dasselbe
> umso angestrengter bemüht, um die Bürgerbewegung in Mißkredit zu bringen.
>
> Allerdings durchschauen immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen die
> hierbei sichtbar werdende gezielte Desinformation, mit der in der
> Öffentlichkeit der falsche Eindruck erweckt werden soll, Opposition gegen
> die falsche multi-kulturelle Politik der Altparteien sei nur mit Schaum
> vor dem Mund und unter braunen Vorzeichen möglich. Umgekehrt wird ein
> Schuh daraus: Die Bürgerbewegung vertritt Mehrheitsinteressen und ist als
> Teilnehmer im politischen Wettbewerb demokratisch legitimiert. Sie wird
> bei den Kommunalwahlen 2009 ihre Position landesweit nachhaltig ausbauen
> und den Menschen in Nordrhein-Westfalen vielerorts die Chance geben, den
> alten politischen Kräften mit dem Stimmzettel Beine zu machen und ihnen
> die rote Karte zu zeigen!



____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 11.12.07, 18:43  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Politische Zensur beim „Heimatanzeiger“ in Radevormwald

Anzeigenblatt verweigerte den Abdruck einer pro-NRW-Anzeige – und wollte trotzdem abkassieren!

„Geld stinkt nicht“ pflegten bekanntlich schon die Römer zu sagen, als sie eine Steuer auf öffentliche Toiletten erhoben. Doch in den Augen mancher Medienmacher in Nordrhein-Westfalen scheint die nonkonforme und freiheitliche Bürgerbewegung pro NRW derart politisch unkorrekt und für die Mächtigen gefährlich zu sein, daß man noch nicht einmal bereit ist, schon bezahlte (!) Anzeigen abzudrucken. So geschehen im letzten Kommunalwahlkampf in Köln, und kürzlich wiederholt im Oberbergischen Kreis durch den „Heimatanzeiger“.

Das Anzeigenblättchen, das sonst so ziemlich alles gegen Geld bewirbt, nahm vor einiger Zeit auch problemlos eine Werbeanzeige der örtlichen pro-NRW-Aktivisten in Radevormwald entgegen. Im besten Einvernehmen trennte man sich und kurz darauf flatterte pro NRW auch die erwartete Rechnung ins Haus. Allerdings: Die pro-NRW-Anzeige wurde niemals abgedruckt! Der einigermaßen erboste Anruf eines pro-NRW-Vorstandsmitgliedes aus Radevormwald brachte Erstaunliches zu Tage. Aus politischen Gründen sei „die Order von ganz oben“ gekommen, den – völlig harmlosen und selbstverständlich legalen – Text von pro NRW nicht abzudrucken. Die Anzeigenverwaltung kümmerte das freilich wenig: Sie schickte trotzdem eine Rechnung über den ganzen Betrag, „zahlbar innerhalb von 8 Tagen“.

Diese Chuzpe muß man sich einmal vorstellen! Natürlich wurde der „Heimatanzeiger“ auf das „Versehen“ aufmerksam gemacht und kein Cent bezahlt. Aber das ändert leider nichts am bedenklichen Zustand von Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland. Missliebigen Oppositionsgruppen wird der Zugang zu den „neutralen“ Medien systematisch verwehrt und sogar bezahlte Anzeigen werden auf „Order von ganz oben“ zurückgehalten.

Weißrussland lässt grüßen!

 





Bürgerbewegung pro NRW
Postfach 10 17 05
40008 Düsseldorf

email:

Copyright (c) 2007, pro NRW. Alle Rechte vorbehalten. Die unveränderte Verbreitung unserer Mitteilungen ist ausdrücklich erwünscht.



____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Gast
New PostErstellt: 12.12.07, 20:48  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Und das reingesetzt von Wotan, der "Chuzpe" vermutlich für eine australische Nudelsuppe hält.
nach oben
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 13.12.07, 04:13  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Moin
Nein, ich dachte das wäre ein anderes Wort für Texaseintopf :-)


____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Hal
Gast
New PostErstellt: 13.12.07, 20:39  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Danke für die Infos (Heimatanzeiger). War wirklich interessant.
nach oben
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 19.12.07, 12:59  Betreff: Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Ein deutsches Tabu-Thema 

Altparteien wollen über Probleme der Zuwanderung und Integration nicht reden

Verbissen und politisch korrekt drücken sich auch in Nordrhein-Westfalen die Landtagsparteien darum, in der politischen Auseinandersetzung das Kernproblem beim Namen zu nennen:

Den Ruin unserer Staatsfinanzen und Sozialsysteme durch die kurz- und langfristigen Kosten und Folgen der Einwanderung und die täglich sichtbaren Probleme mit den – oftmals inzwischen eingebürgerten – Migranten der zweiten und dritten Generation.

Ein Unionspolitiker wie der zwischenzeitlich entmachtete Friedrich Merz wagte noch vor einigen Jahren die „Zuwanderung in die Sozialsysteme“ zu kritisieren. Heute wird man für eine solche Äußerung vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als vermeintlicher Extremist bzw. Staatsfeind, stigmatisiert. Altparteien und NRW-Verfassungsschutz verhängen unisono ein Denkverbot gegen jeden kritischen Geist, der auf den Zusammenhang zwischen Sozialstaatskrise und Einwanderung verweist. Auch die Linkspartei als selbsternannte Interessensvertretung der kleinen Leute belegt sämtliche Probleme der Einwanderung mit einem multikulturellen Tabu. Dabei trägt doch gerade die Arbeiterklasse die Hauptlast der Einwanderung.

Die Hauptlast: Das ist die Umverteilung von den Einheimischen zu den Eingewanderten, wie z.B. der renommierte Bevölkerungs-Wissenschaftler Herwig Birg in seinen Studien konstatiert. Das multikulturelle Märchen, das junge Migranten die demographische Katastrophe abwenden und die Sozialsysteme stabilisieren könnten, ist längst widerlegt. Massenzuwanderung, speziell aus nichteuropäischen Ländern, kostet mehr, als sie einbringt, denn die Integrationskosten werden völlig ignoriert. Besonders in der Bundesrepublik, wo der Anteil der Arbeitslosen und Sozialhilfebezieher unter den Migranten und ihren Kindern mehr als doppelt so hoch wie bei den Einheimischen ist. In den Ghettos der Parallelgesellschaften in unseren nordrhein-westfälischen Großstädten wachsen ganze Generationen von lebenslänglichen Transferempfängern heran. Einwanderung und die durchgeführte EU-Erweiterung verschärfen die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und führen zu gnadenlosem „Lohndumping“. Die arbeitende Bevölkerung bezahlt dafür mit Wohlstandseinbußen und Einkommensverlust. Die nordrhein-westfälischen Landtagsparteien verlangen den Bürgern unredlicher Weise ständig weitere Opfer ab, während man dem Dammbruch der außer Kontrolle geratenen Einwanderungs- und Integrationskosten tagtäglich tatenlos zusieht. Nur durch eine radikale Umkehr in der Einwanderungs- und Integrationspolitik können die Voraussetzungen für eine wirkliche drastische Senkung der Staatsausgaben geschaffen werden.

Die Kontrolle über die eigenen Grenzen ist für uns Deutsche eine Lebensfrage. Das weltweit einmalig großzügige bundesdeutsche Grundrecht auf Asyl verliert derzeit nur deswegen an Attraktivität als Hintertüre zur illegalen Einwanderung, weil das größere und grenzenlose Europa inzwischen bequemere Schlupflöcher bietet – etwa die spanische oder italienische Mittelmeerküste. Das Asylrecht muss ebenso rigoros eingeschränkt werden, wie die Praxis der „Heiratsmigration“ und Familienzusammenführung, die dafür sorgen, dass das Millionenheer der chancenlosen, unqualifizierten Integrationsverweigerer auch von außen ständig Nachschub erhält. Wer will, dass z. B. nur noch Leistungsträger nach Deutschland kommen können, muss allen die Türe weisen, die lediglich der Wunsch nach einem besseren Leben auf Kosten anderer herführt.

Pro NRW wird die verordneten Denkverbote der Political Correctness nicht akzeptieren. Wir werden in den kommenden landespolitischen Auseinandersetzungen die Themen ansprechen, die die Bürgerinnen und Bürger in diesem Bundesland wirklich bewegen und die von all unseren politischen Mitbewerbern aus Feigheit tabuisiert und insbesondere zu Lasten der einheimischen Bevölkerung nicht gelöst werden. 





Bürgerbewegung pro NRW
Postfach 10 17 05
40008 Düsseldorf

email:

Copyright (c) 2007, pro NRW. Alle Rechte vorbehalten. Die unveränderte Verbreitung unserer Mitteilungen ist ausdrücklich erwünscht.



____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 27.12.07, 18:15  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

27. Dezember 2007:
>
> Multikulturelles Weihnachten in München
>
> Seit Jahren weisen die amtlichen Polizeistatistiken insbesondere bei den
> Gewaltdelikten in den bundesdeutschen Großstädten auf einen
> überproportional hohen Migrantenanteil bei den Tatverdächtigen hin. Bei
> den Gewaltdelikten liegt dieser Migrantenanteil in einigen NRW-Großstädten
> bei weit über 60 %.
>
> Nun erschütterte ein Mordversuch an einem 76-jährigen Rentner in der
> bayerischen Landeshauptstadt München die weihnachtliche bundesdeutsche
> Beschaulichkeit. Selbst die "Bild"-Zeitung konnte diesmal das Thema nicht
> einfach unter der Decke halten und berichtete ausführlich über das
> skandalöse inländerfeindliche Verbrechen.
>
> Am 20.12.07 wurde ein 76 Jahre alter Rentner, ein ehemaliger
> Schuldirektor, in der Münchener U-Bahnstation Arabellapark brutal und
> grundlos zusammengeschlagen. Der Rentner hatte in der U-Bahn zwei
> gebrochen deutsch sprechende junge Migranten höflich gebeten, das Rauchen
> einzustellen, wie es in der U-Bahn ohnehin vorgeschrieben ist. Noch in der
> U-Bahn bespuckten und beschimpften die jungen Migranten den Rentner. Sie
> bezeichneten den 76-jährigen als "Scheiß Deutschen" und riefen laut "****
> Germans". Die anderen Fahrgäste stauten feige weg.
>
> Als der Rentner an der kameraüberwachten Haltestelle Arabellapark
> aussteigt, folgten ihm die beiden Migranten. Wenig später griffen sie ihn
> von hinten an und strecken ihn durch einen gezielten Faustschlag gegen den
> Kopf zu Boden. Die beiden Migranten schlugen und traten mehr auf den am
> Boden liegenden Rentner ein. Sie nahmen hierbei den Tod des Rentners
> billigend in Kauf. Er erlitt zahlreiche Schädelfrakturen mit Einblutungen
> im Gehirn. Sein Zustand bleibt kritisch. Bei den Tätern handelt es sich um
> arbeitslose Serienstraftäter mit Migrationshintergrund. Bei dem Älteren
> von ihnen handelt es sich um einen 20-jährigen Türken. Selbst nach ihrer
> Festnahme zeigten die Täter keinerlei Reue. Statt dessen verhöhnten sie
> noch ihr Opfer.
>
> Auch in den nordrhein-westfälischen Großstädten sind Pöbeleien und
> Angriffe von Migranten gegen Deutsche oder andere Migranten, besonders
> nach Einbruch der Dunkelheit im Bereich von U- und S-Bahnstationen schon
> seit langer Zeit an der Tagesordnung. In Köln werden gar manche Stadtteile
> insbesondere durch Jugendbanden mit Migrationshintergrund regelrecht
> terrorisiert. Schöne, friedliche, multikulturelle Welt!
>
> Im Übrigen war es schon erstaunlich, daß die "Bild"-Zeitung das ansonsten
> verordnete Schweigen in dieser Sache durchbrach. Die Münchener Lokalmedien
> stellten die Tat politisch korrekt lediglich als Streit zwischen Rauchern
> und Nichtrauchern dar.
>
> Ein Aufschrei ist im Übrigen nicht durch das Land gegangen. Kanzlerin
> Merkel hat auch keinen "Aufstand der Anständigen" verkündet. Die
> Generalbundesanwältin wurde selbstverständlich - anders als bei
> vergleichbaren Taten in den neuen Bundesländern mit deutschen Tätern und
> ausländischen Opfern - nicht eingeschaltet. Verständlich, denn beim Opfer
> handelt es sich ja lediglich um einen 76 Jahre alten Rentner, der diese
> Bundesrepublik nach dem Kriege wieder mit aufgebaut hat ...




____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 28.12.07, 16:06  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

 Einheimische raus, Migranten rein?
>
> Auch in der hessischen Metropole Frankfurt am Main tobt derzeit eine Art
> von Kulturkampf um den Bau einer orientalischen Prunkmoschee im Ortsteil
> Hausen. Ähnlich wie in Köln engagiert sich fast die gesamte politische
> Klasse einschließlich Presse, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der
> Kirchen für den Bau einer dritten Moschee im Ortsteil Hausen - gegen den
> erklärten Willen des überwiegenden Teils der Frankfurter Bürgerschaft. Um
> die hitzig geführte Auseinandersetzung zu beruhigen, wurde sodann vor
> einigen Wochen im geschichtsträchtigen Frankfurter Römer eine
> Bürgerversammlung durchgeführt. Dort wurden von Anwohnern Befürchtungen
> geäußert, daß es mit einer dritten Moschee - gegen den Widerstand der
> Bürger und des Ortsbeirates - zu bedeutenden Änderungen in der
> Sozialstruktur kommen werde.
>
> Der Vorsitzende einer gegen den Bau protestierenden Bürgerinitiative hatte
> bereits im Vorfeld der Bürgerversammlung mehr als 1.000 kurzfristig
> gesammelte Unterschriften von Bürgern des Stadtteils gegen den Moscheebau
> überreicht, was die Vertreter der etablierten Parteien jedoch, wie nicht
> anders zu erwarten war, nicht berührte. Unisono wurde verkündet, das der
> Bau der geplanten orientalischen Prunkmoschee als dritte Moschee in Hausen
> längst beschlossene Sache sei.
>
> Dann aber kam es zum Höhepunkt der Bürgerversammlung: Die Frankfurter
> Stadtverordnete und integrationspolitische Sprecherin der Grünen, Frau
> Narges Eskandari-Grünberg, verkündete lautstark, Frankfurt habe einen
> Migranten-Anteil von 40 Prozent. Den knapp hundert anwesenden Bürgern des
> Ortsteiles Frankfurt-Hausen, die sich im Rahmen der Bürgerversammlung
> vehement gegen den Moscheebau ausgesprochen hatten, riet sie klipp und
> klar:
>
> "Wenn ihnen das nicht paßt, müssen sie woanders hingehen!"
>
> Nicht die Migranten werden also aufgefordert, Integrationsanstrengungen zu
> unternehmen und sich in die Mehrheitsgesellschaft einzugliedern, sondern
> den verbliebenen Deutschen wird nunmehr geraten, sich eine neue Heimat zu
> suchen!
>
> Verkehrte Welt!
>
> Diese Mißachtung des Bürgerprotestes und als Höhepunkt der dumm-dreiste
> Ratschlag der integrationspolitischen Sprecherin der Grünen führte zu
> einem vorzeitigen Ende der Veranstaltung: Unzählige empörte Bürger
> verließen den Saal und knipsten das Licht aus, die Verbliebenen saßen im
> Dunkeln.
>
> Wer sich heute noch auf die verbrauchten Alt-Parteien verläßt, dem ist
> letztendlich nicht mehr zu helfen!




____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Wotan

Administrator

Beiträge: 2208
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 28.12.07, 16:08  Betreff:  Re: PRO NRW  drucken  weiterempfehlen

Parallelgesellschaft in Heilbronn

Baden-Württembergische Polizei lernt türkisch

Ganz neue Wege zu einer angeblich besseren Integration von Migranten beschreitet nunmehr die Stadt Heilbronn. Diese hat den Vorgaben der political correctness folgend ihre einheimischen Streifenpolizisten angewiesen, Türkisch-Kurse an der städtischen Volkshochschule zu belegen. Seitens der Befürworter dieses fragwürdigen Projekts wird wie folgt argumentiert: Heilbronn habe eine sehr große türkische Gemeinde. Die Polizei stoße im Alltag immer wieder auf Mitbürger, die sehr schlecht oder gar kein Deutsch sprechen.

Um eine bessere Kommunikation vor Ort mit den heimischen Migranten möglich zu machen, haben zwischenzeitlich 15 Heilbronner Polizisten in 8 Doppelstunden alltagstaugliche Grundkenntnisse der türkischen Sprache erlernt und darüber hinaus vertiefende Einblicke in die türkische Kultur gewonnen. Die Steuerzahler im Ländle muß natürlich diese Zusatzqualifikation seiner Polizeibeamten bezahlen.

Die Altparteien werten den Türkisch-Sprachkurs als Teil „einer bürgerorientierten Polizeiarbeit“, der zugleich Symbol dafür sein soll, daß auch staatliche Stellen ihren Beitrag zu einer den Geboten der political correctness folgenden Integrationspolitik leisten.

Heilbronn hat insgesamt 120.000 Einwohner, hiervon sind rund 9.000 Türken.

Weitere Türkisch-Kurse für Heilbronner Streifenpolizisten sollen bereits in Planung sein. 

Pro NRW hingegen meint: Der ständige Ruf nach Integration muß endlich in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Wer in unser Land kommt, hat sich vornehmlich selbst - genau so wie in Kanada, Australien und den Vereinigten Staaten auch - um seine Integration in die Mehrheitsgesellschaft zu bemühen. Dies schließt zwangsläufig ein, die deutsche Sprache zu erlernen, sich den in unserem Land herrschenden Sitten und Gebräuchen, sprich unserer Leitkultur, anzupassen und unsere Gesetze zu achten. Türkisch-Kurse auf Kosten des Steuerzahlers für unsere Polizeibeamten sind daher völlig überflüssig.




Bürgerbewegung pro NRW
Postfach 10 17 05
40008 Düsseldorf

email:

Copyright (c) 2007, pro NRW. Alle Rechte vorbehalten. Die unveränderte Verbreitung unserer Mitteilungen ist ausdrücklich erwünscht


____________________
MdG
Wotan
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Seite 1 von 2
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © subBlue design