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DBT- Dialektisch behaviorale Therapie
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Autor |
Beitrag |
thora
Dauerschreiber
Beiträge: 465
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Erstellt: 02.06.03, 22:13 Betreff: Grenzen
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Ich hab dazu einen Thread in der bc geschrieben, würd ihn aber gerne hier auch reinsetzen, weil ich das Gefühl hab, das der Austausch mir persönlich hier mehr bringt, und weil ich hier auch mehr zulassen kann...
Also, das Thema, das da aufkam, das beschäftigt mich doch ganz schön... Es ist net nur theorie, es ist eigentlich überhaupt nicht Theorie, es ist ein Teil meines Problems.
Allerdings muß ich erst mal meine Grenzen erkennen. Und dann formulieren. Und das so, dass der andere es auch versteht und respektiert...
Nur, wie immer die Frage: Wie erreiche ich das???
Indem ich ein besseres selbsbewußtsein aufbau? ---> Womit wir wieder bei den GAS wären. irgendwie hängt das eine immer mit dem anderen zusammen und ich tret auf der Stelle - oder so.
Mir ist theoretisch alles ganz klar und auch logisch... Und ich merke langsam, dass die GAS was Wesentliches sind. Aber genau da lag und liegt mein größtes Problem...
Na ja, vielleicht einfach mal die GAs "ausblenden" und wieder Grenzen ziehen...
Mit der Mutter von Tom hat es ganz gut geklappt - bei serap funktioniert es gar nicht.
Ich glaube, ich kann Grenzen ganz gut setzen, wenn mir ein Mensch nicht so viel bedeuted. Je mehr mir der Mensch bedeuted, desto schwerer wird es.
Warum ? Vielleicht, weil ich mich verpflichtet fühl, oder vielleicht auch, weil ich Angst hab denjenigen zu verlieren, was natürlich schmarrn ist - denn, wenn mich jemand gern hat, dann respektiert er auch meine Grenzen
... oder so
Thora
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sassa
Administrator
Ort: bei Karlsruhe
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Erstellt: 03.06.03, 19:50 Betreff: Re: Grenzen
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Hmm Thora, Du schreibst sehr allgemein u. es fällt mir schwer, was Konkretes dazu zu sagen! Es ist oft so, daß manche Dinge bei Menschen besser funktionieren, die einem nicht so viel bedeuten, weil da die Verlustangst einfach geringer ist! Ist also gut zum Üben! Auf jeden Fall ist es wichtig, Grenzen zu ziehen u. diese genau in Worte zu fassen u. diese dem Anderen mitzuteilen, auf einer ruhigen, sachlichen Ebene! Auch wenn der Andere nicht damit einverstanden ist, weiß er zumindest dann, worum es geht u. man kann das Ganze dann diskutieren, bis beide zufrieden sind!
Ist Serap Dein Sohn? Wie stellst Du Dir das da vor mit Grenzen setzen?
Gruß Sassa
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