Einsam ging ich durch die Nacht

bin wieder schreiend aufgewacht

denn ich hab zuviel an dich gedacht

Dafür müsst ich dich jetzt hassen

denn du willst es mit mir lassen.

Meinst du es ernst was soll ich tun

Ich wünscht ich könnt für immer ruhn

Hab verzweifelt deine Nähe gesucht

Doch dein Herz ist ausgebucht

Oft wollt ich dich in meinem Arm

Du sagtest nur:

Geh weg von mir , es ist zu warm.

Mein nächster Schritt, war so gesehn, der nächste tritt.

Komm rauf aufs Sofa, will mich an dich Kuscheln,

doch dir zu wenig platz zum wuscheln

Versuch ich mit dir drüber zu reden

ist deine Zeit für anderes vergeben.

drauf folgt ein wort du sagst es kalt:

so bin ich halt!

Immer geh ich auf dich zu

Du sagst nur eins Will meine Ruh!

Und wieder hab ich festgestellt

Ich passe nicht in deine Welt

Deswegen schreib ich das Gedicht

vielleicht kommts an ich weiss es nicht

Traurigkeit entfesselt sich

und doch denk ich nur an dich

Am anfang war es wunderbar

Ich wollt nur eins,

Das alles ist wie`s einmal war