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Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?

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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 29.10.10, 20:18  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Liebe Arcocatos,

ich ehre Deinen Weg, Deine Gedanken und Deine Gefühle.

Der Text, den Antheris hier für uns alle gepostet hat, ist ein-deut-ig!

Entweder, ich wähle das anzunehmen und zu er-leben, dann geht es nur noch um mich - und das ist KEIN Egoismus, sondern ICH BIN der Anfang - erst komme ich, dann das Außen, denn was ich ausstrahle kommt zu mir zurück.

Oder ich möchte noch immer in der Dualität mitspielen, was ebenso in Ordnung ist, dann hab ich allerdings auch weiterhin mit Erwartungen und all den anderen "Dingen" zu tun, die "eigentlich" unangenehm und unerwünscht sind.

Ich habe den Text von Adamus auch im Merliners Forum gepostet in einem Thread, der sich "Gedanken eines Admins" nennt, obwohl ich genau wußte, dass kaum jemand dort Interesse daran hat, das zu lesen und zu fühlen, was WIRKLICH in den Worten von Adamus, der uns channelt steht.
Sie haben es vorgezogen, es gedanklich zu zerpflücken und auch das ist OK.

Es ist ihre Wahl und es wird ihre Resonanz sein, die sie erfahren.

MITGEFÜHL habe ich für jeden Menschen und für mich, das ist einfach.
Totale Akzeptanz zu leben, fordert auch mich immer wieder mal.
Vollkommenes Vertrauen ist etwas, das mehr und mehr in mir wächst und mich trägt.

All das war und ist meine bewusste Wahl, wobei es unerheblich ist, ob ich 19 Jahre jung oder 55 Jahre jung bin.
Ich atme bewusst, spiele mit AHMYO, spiele mit SoulBodyFusion und den Möglichkeiten, die mich ebenfalls begeistern und tausche mich dann aus, wenn ich das will.

Hab(t) ein erholsames und erfreuliches Wochenende!

Von Herz zu Herz
Johanna-Merete




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Renate*
Ehemaliges Mitglied

Ort: Hessen


New PostErstellt: 30.10.10, 01:27  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Genau vor einer Woche habe ich 2 Stunden lang hier zu diesem Thema geschrieben und als ich es reinstellen wollte, war alles weg. Unwiderruflich. Eine Traurigkeit überkam mich, doch dann erinnerte mich Adamus daran, dass es ja nur in dieser Dimension weg ist. AHMYO-es wird wohl da sein, wo es am nötigsten gebraucht wird.

Ich dachte auch immer, dass ich mit anderen Menschen Probleme habe. Meine Familie versteht mich nicht, andere erst recht nicht, Freunde find ich auch keine. Doch dem ist nicht so !!!! Nicht ich habe Probleme, sondern

Andere haben Probleme mit shaumbra.

Ich war am Wochenende auf dringenden Wunsch meiner Eltern bei ihnen. Mein Vater bat mich verzweifelt um Unterstützung. Was ich vor fand, war Chaos und Kleinkrieg hoch drei- wie gewohnt. Ich sollte schlichten und am liebsten zu jeder Partei halten. Oh, ich konnte jeden so gut verstehen und fühlen. Doch mein Standpunkt des Annehmens, des Mitgefühls, der Liebe wurde weder verstanden noch akzeptiert. Ich muss mir sogar immer wieder von meinen Eltern und meinem Bruder anhören, dass ich hart und äußerst egoistisch bin.

Wenn das, was ich sage und tue, nicht in ihr Bewusstein passt, dann empfinden sie das als nicht normal und vor allem nicht liebevoll. Und vor allem, lieber Arocatos,habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Menschen gar nicht über Gefühle reden wollen, und schon mal gar nicht mit einem Fremden, sie halten ihr Herz doch zu gerne unter Verschluß. Was passiert, wenn sie es öffnen würden? Dann doch lieber an Regeln und Pflichten halten, dass gibt ihnen Halt und eine gewisse Sicherheit. Sie können sich nicht an sich selber festhalten, sie suchen alles im Außen.

Also, wer hat hier Probleme mit wem?

Ich habe meine Eltern und Bruder die letzten 20 Jahre an meinem  spirituellen Weg teilhaben lassen. Ich habe für sie und meine Kinder dieses Jahr sogar ein Buch geschrieben über meinen Lebensweg, so wie ich ihn seit 52 Jahren aus dem Herzen gehe , wie ich denke und fühle, mit all meinen Freuden, meiner Leidenschaft, meinen Schwierigkeiten und Herausforderungen.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie mich nun etwas besser verstehen würden. Darüber würde ich mich freuen, so als Kind meiner Eltern. Doch sie können einfach kein Verständnis aus ihrer Position heraus aufbringen. Meine Kinder haben das Buch noch nicht mal gelesen, weil sie ja wissen, wie ich bin und denke. Sie wollen mit dem spirituellen Kram nichts zu tun haben.

Früher hat mir sowas stark zu schaffen gemacht. Heute berührt es mich nur noch, aber es macht mir wirklich nichts mehr aus. Ich will meine Familie nicht verändern, denn sie sind genau dort, wo sie sein wollen. Und ich liebe sie von Herzen, egal, was sie sagen oder tun. Unter der emotionalen Ebene finde ich die Klarheit und Weishit meiner Gefühle, meiner Seele. Und genau da ist meine Sicherheit, mein zu Hause.

Ich weiss auch schon seit meiner Jugend, warum ich mir gerade diese Eltern ausgesucht habe: Sie haben mir das vorgelebt, was ich mit Sicherheit nicht leben will. Das hat mich stark und entschlossen gemacht, meinen Herzensweg zu suchen, zu gehen und zu finden ( darüber handelt mein Buch). Sie sind perfekte Lehrer für mich und dafür bin ich ihnen sehr dankbar.  

Und als ein Seelenwesen, dass seinem Herzen folgt, komme ich nicht drumrum, die zu ent-täuschen und zu "verletzen"( aus ihrer Sicht), die mir am liebsten sind.  

Und ich kann mich gut in dich, Arocatos, einfühlen, was die nächste Zeit für dich an Bedeutung hat. Gerade mit unseren Liebsten ist es am schwierigsten, seinem Herzen zu folgen. Ich habe es nie bereut, auf mein Herz zu hören und zu folgen.

Heute auf meinem Spaziergang ging mir das Wochenende und ein Gespräch mit Nachbarn und Bekannten durch den Kopf, Seminarangebote usw... - ich sehe all das Makyo, die selbstkreieten Dramen, die angebliche Spiritualität.... ..... dann kam Adamus mit seiner Klarheit: "da gibt es die, die zur Hauptschule gehen, zur Realschule, zum Gymnasium und ein paar wenige, die die Meisterschule besuchen."  

Jippie, ja, genau das ist es. Die anderen haben Probleme mit uns, weil sie einfach kein Bewusstsein dafür haben. Sie können es nicht.

Und wir sind die Meister, wenn auch gefühlt eher Meisterschüler, wie wollen wir da Verständnis erwarten von anderen, und erst Recht von der Arbeitswelt, die du ja gerade kennen lernst? In der Welt da draußen gehts um Macht, um Dollar, um Pflichten und Regeln, doch eher selten wird sich jemand für dein Gefühl und dein Wohlbefinden interessieren. Du hast zu funktionieren. Basta oder du fliegst.

Und wenn mir das begegnet, frage ich mich ,wo in mir ich so mit mir umgehe. Die Außenwelt als Spiegel meines Inneren. Und dann habe ich festgestellt, dass ich teilweise auch mit mir so lieblos umgehe, weil ich mich noch nicht 100 prozentig angenommen habe. Ich stehe noch nicht ganz und gar zu mir. Je mehr ich im AHMYO im absoluten Vertrauen meiner selbst bin, nicht dahingesagt, sondern wirklich tief empfunden, dann ziehe ich im Außen an, was ich im Inneren bereits habe. Und dann wird auch der Umgang mit der Arbeitswelt meiner Schöpfung entsprechen.  Ein Beispiel dazu in dem Thread Ahmyo , wenn ich die Zeit dazu finde. 

gute nacht ihr Lieben

Renate                                                                            





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Arocatos
Mitglied

Beiträge: 208
Ort: Hessen



New PostErstellt: 30.10.10, 12:45  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Liebe Renate,

weißt Du, ich weiß ganz genau, wie sich das anfühlt, wenn man so viel Mühe und Energie in ein Text gibt und es dann einfach verschwindet, mhh. Es fühlt sich einfach bes***** an.. Vertrauen hin oder her =)
Bevor mir das wieder passiert, kopiere ich deswegen den gesamten Text, bevor ich ihn abschicke.
Trotzdem, und das war der Sinn des ganzen, hast Du für Dich deine Gedanken geordnet und zusammengefasst. Du hast Dir die Möglichkeit gegeben, zu wissen, was Du wirklich denkst und damit im Zusammenhang fühlst. Das ist wichtig! Denn wenn Du es erkennst und es Dir erlaubst, kannst Du das gesamte "Paket" loslassen.
=)

Als ich deinen Text gelesen habe, habe ich gefühlt, wie "geladen" er ist. Es zeigt, wie sehr Du in einer Weise schon "enttäuscht" wurdest.
Ja mhh, ich möchte eigentlich garnicht so viel schreiben. Ich möchte einfach nur hier sein und dich wissen lassen, dass Du es nicht brauchst von irgendjemanden verstanden zu werden.
Ich selbst bin dort oft durchgegangen, das, was Du wunderschön beschreibst, bis ich gemerkt habe, dass es eigentlich ziemlich egal ist. Ich habe gemerkt, dass ICH weiß, wer ICH bin und das ist das einzige, was Bedeutung hat.

Und ich kenne ganz genau den Wunsch, wie Du ihn in Dir hast, dieses.. mhh.. diese innere.. mir fehlen sogar die Worte hier... mit anderen teilen zu wollen. Mit ihnen zu spielen auf eine neue Art, wie Engel auf Wolke Sieben, ohne Last, einfach in der Erkentnis von allem. Dass alles gut ist, ohne Hypnose und ohne diese Begrenzungen. mhh..

Wenn andere uns "verstehen" würden, dann müssten sie ja ebenfalls diesen Weg gegangen sein. Aber sie sind es eben noch nicht. Du bist einfach eine der ersten und das macht manchmal oder öfter Angst und lässt Dich einsam fühlen. Aber das ist nur im Moment so. Es verändert sich. Dann erlaube Dir, diese Zeit von anderen nicht verstanden zu werden. In gewisser Weise kann man sogar damit spielen.
Und es wird kommen, dass Du dich so vollkommen fühlen wirst, dass Du erkennst, dass Du alles bist, was es gibt.
Tobias sagte mal, dass wenn es soweit ist und Du auch im menschlichen endlich weißt und fühlst, dass Du angekommen bist, wenn Du sozusagen "aufgewacht"
bist, dann ist das erste, was Du tun wirst: Du wirst dich totlachen! Über Dich und deine Geschichte. Wir werden darüber lachen, dass wir es nicht erkannt haben, obwohl es die ganze Zeit vor unserer Nase war.
Dann wird die Geschichte garnicht mehr so "wichtig" sein, denn sie hat uns gedient bis dorthin zu kommen, wo wir schon waren. Sie hat uns gedient, dass wir uns dessen bewusst werden. Und diese Geschichte ist eine von hunderten, eine von über tausend, die wir schon hatten.

wenn ich mich daran erinnere, fällt es mir leichter zu vertrauen, zu akzeptieren und es nicht zu ernst zu nehmen. Und ich weiß, wie schwer es ist, wenn Menschen daran beteiligt sind, die man liebt und mit denen man aufgewachsen ist, mhh..

Und Du sagst, Du erkanntest das Makyo in diesem Seminar und in diesen Gesprächen- Ich kenne das auch sehr gut. Das ist es. Es ist alles Makyo.
mhh und in gewisser Weise brauchen sie (die anderen) das Makyo, weil sie mitten im Makyo leben. Sie brauchen es, weil sie denken, dass es nichts anderes gibt als das. Und während ich das schreibe, weiß ich, dass sie denken, dass alles in Ordnung mit ihnen ist. Und das ist es auch. mhh denn ich war vor ein paar Jahren auch tief im Makyo.. vielleicht nicht so sehr wie andere, aber ein großer Teil von mir war da drin.
Und wir beide müssen wissen, dass die Zeit kommt, wo sie auch daraus erwachen werden. Ich freue mich schon darauf, denn dann werden wir ALLE auf der "neuen Erde" zusammen leben.
Wie die Johanna schreibt, können wir uns selbst vertrauen und alles akzeptieren, wie es ist. Das war eine unserer ersten "Lektionen". 
Danke liebe Johanna =)
Danke liebe Renate für deinen Text, da ist so viel liebe drin und deine Geschichte.
mh ich merke gerade, dass ich am meisten gesagt hätte, wenn ich einfach nichts gesagt hätte.


Ich bin einfach nur bei Dir!


Alles Liebe

Arocatos




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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 30.10.10, 13:27  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Liebe Renate,

sehr intensiv, bewusst und mit-fühlend habe ich Dein Posting gelesen.

Sicher wundert es Dich nicht, dass mir vieles davon bestens bekannt ist?

Ich möchte Dir meinen Herzensdank aussprechen dafür, dass Du uns (anderen) vertraust und teilhaben läßt an dem, was Dir geschehen ist und wie Du damit umgehst.

"Sie können es nicht"? - Ich möchte es so formulieren: "Sie KENNEN es (noch) nicht - und wenn es ihnen begegnet, macht es ihnen eher Angst und so greifen sie es an, statt sich zu öffnen. Aber: Auch sie werden früher oder später spüren, dass etwas fehlt, ob in diesem Leben oder einem anderen ist nicht wichtig."

Voll Respekt und Liebe schicke ich Dir (Euch) ein herzliches Lachen und die Freude über Dein/Euer DaSein.

Namasté
Johanna-Merete





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[editiert: 30.10.10, 13:28 von Johanna-Merete Creutzberg]
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Renate*
Ehemaliges Mitglied

Ort: Hessen


New PostErstellt: 30.10.10, 16:38  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Lieber Arocatos,

Wenn ich hier im Forum antworte, finde ich keinen Button, der mir das Speichern erlaubt. Wie machst du das?

danke für deine Liebe, dein Präsentsein. Danke, dass du einfach für mich da bist. Es ist manchmal so verdammt schwer zu er-tragen, nur von nicht Wissenden umgeben zu sein. Ich brauche kein Verständnis, denn ich weiß ja wer ich bin. Doch so einfach und leicht fühlt sich das nicht immer an. Ich wollte dich er-mut-igen, deinem Herzen treu zu bleiben, so schwer es sich auch manchmal anfühlen mag.

Und ich nehme deinen Rat gerne an. Ja, ich erlaube es mir nun, dass sie mich nicht verstehen. Damit bin ich wieder im Annehmen und Akzeptieren. Ich Danke dir sehr für diese Erkenntnis. Danke

Liebe Johanna-Merete,

Ich weiß, dass du und ich viel gemeinsam haben, was gelebte Erfahrung anbelangt. Würden wir uns darüber austauschen, würden wir kein Ende finden bei all den Gemeinsamkeiten und aha`s.  Ich kann dich fühlen. Kinnhoch durch die Scheiße waten, darin sind - oder besser waren - wir Meister. Aber auch anderen shaumbra ist nicht viel erspart geblieben. Und ich weiß, dass ich mich hier auf einer Plattform befinde, wo ich in Liebe und mit Hingabe mein Herz fließen lassen kann.
Hier könnt ihr mich verstehen, ihr wisst, was ich meine und ihr könnt fühlen. Natürlich ist man jemandem besonders zugetan oder auch weniger, alles ist o.k.

Wir sind doch alle EINS, und gemeinsam sind wir an diesen Punkt des Hier und Jetzt gekommen. Deine/ eure Erfahrungen zu teilen, deine/ eure Kommentare zu lesen, tut mir einfach gut. Ich habe mir schon einiges hier herausgenommen, was mir hilfreich war, auch wenn ich nicht oft Kommentare dazu abgebe.

Meine Herzensbeiträge lass ich hier einfließen, weil ich das Bedürfnis habe, ohne Agenda. Und so wie deine/ eure Beiträge mir helfen, vielleicht helfen meine dem ein oder anderen auch weiter.

Ja, es tut gut, hier zu sein und mit dir/ euch zu teilen und zu tauschen.

Ich danke dir von Herzen für deine Achtung, deinen Respekt, dein Verstehen, Fühlen und deine Liebe.

In Liebe für dich und auch allen anderen

Renate





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Sascha
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Beiträge: 73
Ort: Aichwald



New PostErstellt: 30.10.10, 18:15  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Liebe Renate,

klick oben links auf deinen bereits geschriebenen TEXTANFANG und halte die linke maustaste gedrückt.zieh die maus über den text bis ganz unten rechts TEXTENDE,jetzt sollte alles blau "markiert" sein.dann mit der maustaste rechts auf die markierte textfläche klicken und menü aufrufen und auf "kopieren" klicken .schon hast du den bereits geschriebenen text im zwischenspeicher abgelegt.sollte der geschriebene text mal wieder verschwinden,einfach wieder rechte maustaste klicken,auf "einfügen" gehen und schon ist das bisher gespeicherte wieder da.

BESSER ist es den text in word oder open office zu schreiben und dann einfach mit oben beschriebener methode hier rein zu kopieren.vorsicht bei email programmen (gmx,web.de etc.)oder eben webseiten wie hier.du bist während du schreibst für das programm inaktiv,das bedeutet du wirst in der regel nach 30 min. aus sicherheits/performance-gründen ausgeloggt .das ist der grund warum dein text "verschwindet".

lg sasch




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Klara
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Beiträge: 22



New PostErstellt: 31.10.10, 02:51  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Ich habe den Thread verfolgt und er ging mir unter die Haut in all den verschiedenen Aspekten, die hier schon von Euch angesprochen wurden. Danke dafür!

Ich würde aus meiner Erfahrung sagen: nein. Shaumbra sein heißt nicht automatisch, mit anderen Menschen Schwierigkeiten zu haben. Ich lebe hier seit 18 Jahren auf einem sehr kleinen Bauerdorf auf dem Land. 290 Einwohner. Glaube nicht, dass einer von ihnen weiß, was shaumbra ist. Ich bin hier als Fremde hergekommen und ich lebe gänzlich anders als sie alle. Trotzdem ist diese bäuerliche Welt für mich ein Rahmen, in dem ich mich mehr Zuhause fühle als je zuvor. Naturnah, nah an allem-was-ist, nah an mir selbst. Das ermöglicht mir das Leben hier, mit Garten und Wald und Bachlandschaft. Und viel freier Fläche für meine Augen und meinen Geist. Meine Nachbarn, die Frauen, mit denen ich wöchentlich zur Gymnastik gehe, die Freundschaften, die ich hier gefunden habe, ich glaube, sie spüren einfach, dass ich sie und ihre Art zu leben achte und schätze. Und dass ich sehr gerne hier mit ihnen lebe. Ich beteilige mich, wenn möglich, an Ritualen. Wenn es nicht paßt, lass ich es. Ich habe eine gewisse Narrenfreiheit.

Ich würde es so für mich formulieren: Sicher versteht hier keiner, was genau ich denke. Aber wer mag, darf in meinem Herzen lesen, was ich fühle und wer ich bin und das funktioniert -wie ich finde- sehr gut.

Mit allen klappt es nicht. Den Drama-queens und -kings gehe ich auch aus dem Weg. Die, die immer nur über Krankheiten und sonstige Katastrophen reden mögen, dem mag ich mich auch nicht aussetzen. Leider habe ich auch in meiner Familie einige Exemplare davon. Mit denen, die sich davon nähren, geht kein guter Kontakt für mich. Aber ich empfinde, dass es nur wenige sind, die so sehr daran kleben.

Vielleicht ist ein Schlüssel zu dem Thema, der Wunsch, (endlich) verstanden zu werden.

Ich merke, ich hab das losgelassen auf einer gewissen Ebene. Als ich mit meiner Herkunftsfamilie einen fürchterlichen Konflikt hatte, vor ein paar Jahren. Und alle meine Versuche, mich verständlich zu machen, kläglich scheiterten. Da meine Eltern inzwischen schon um die 80 sind, wollte ich keinen kompletten Bruch mit ihnen. Ich wollte für mich und für sie ihr Lebensende damit nicht belasten. Da fiel mir dieser Satz ein: wenn Ihr mich nicht verstehen könnt, dann muss ich halt damit warten, bis ihr auf der Engelebene angekommen seid, dann könnt ihr mir ins Herz kucken und ihr werdet dann verstehen. Nun leben sie noch, aber ich erlebe, dass die Idee mit dem ins-Herz-kucken anscheinend auch so funktioniert. Nicht nur bei ihnen.

Für heute liebe Grüße und gute Nacht

Klara

  



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Rena
Mitglied

Beiträge: 116



New PostErstellt: 31.10.10, 11:47  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen




[editiert: 10.01.11, 19:47 von Rena]
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Renate*
Ehemaliges Mitglied

Ort: Hessen


New PostErstellt: 31.10.10, 12:06  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Rena,

ich kann nicht so recht fühlen, was du damit ausdrücken möchtest. Ich bin nicht gerne zur arge gegangen, dass war ein sehr schwerer Schritt für mich, habe aber keine andere Möglichkeit mehr gesehen. Natürlich habe ich die 3 Jahre zuvor so gelebt, wie du beschreibst. Ich habe sämtliche Ersparnisse und alle Lebensversicherungen aufgebraucht und bin erst dann zur arge. Ich hatte so sehr auf eine andere Möglichkeit gehofft, aber die Finanzen sind nicht erschienen.

LG Renate





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Johanna-Merete Creutzberg
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Beiträge: 1693
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New PostErstellt: 31.10.10, 12:22  Betreff: Re: Haben Shaumbra Probleme mit anderen Menschen?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Nein, ich bin nicht vermögend, habe keinerlei Einnahmen, sondern einfach 1 Lebensversicherung zuviel.

    Mir ist die Überheblichkeit vergangen.
    Denn es ist eben NICHT so, dass die Sterntaler vom Himmel fallen, wenn man sie grade braucht.


Namasté liebe Rena,

ich kann Dir mal erzählen, wie es mir ergangen ist, bis ich bei der ARGE landete.

Immer allein für mich verantwortlich und "sorgend", alleinerziehend und durchaus auf meinem Weg, wenngleich "erst" seit ca. 15 Jahren bewusst auf meinem spirituellen Weg (davor auch, aber eben mehr unbewusst), habe ich bis mein Arbeitgeber Insolvenz anmeldete, ganz normal gearbeitet, nebenbei studiert, mein Kind großgezogen, zusätzliche Ausbildungen gemacht und meinen Lebensunterhalt altenergetisch für mich allein verdient.

Schulden, die ich für andere übernommen hatte, habe ich abbezahlt, obwohl ich mich nachdem ich arbeitslos wurde, 1 Jahr später selbstständig gemacht hatte, was nicht so einfach war und ist, wie ich es mir wünsch(t)e und gern erschaffen würde.

Arbeit bedeutet für mich: Mit und aus Freude etwas tun.

Ganze 5 Jahre lang funktionierte alles wunderbar, war im Fluss.

Ende 2009 dann erschuf ich mir eine Erfahrung, die nicht von schlechten Eltern war und bin nun wieder "Schuldner", weil das Geld nicht mehr reichte, das ich verdien(t)e, obwohl ich jeden Tag arbeite, nicht nur als Beraterin, Coach usw. sondern auch als Autorin, Texterin, u.v.a.

Es fiel auch mir nicht leicht, deshalb ging ich erst sehr spät los zur ARGE, um zu sagen: Ich brauche Hilfe, weil mein Geld für mich nicht reicht, um meinen Lebensunterhalt zu sichern.

Meine Lebensversicherung hatte ich schon längst vorher für mein Kind und mich gekündigt, Rente etc. zahle ich ebenfalls seit ich Freiberuflerin bin nicht mehr.

Bei der ARGE war es anfangs schrecklich, weil ich unsicher war, mit Vorbehalten und Ängsten dort ankam. Erst, als ich begriff, dass vollständige Akzeptanz ALLES meint, auch das Alte, kam ich in Fluss und erreichte mit Hilfe einer anderen Sachbearbeiterin viel mehr und viel leichter etwas.
Noch immer habe ich (27.9. gemeldet), keinen Cent bekommen und weil ein Sachbearbeiter des Lesens offenbar nicht mächtig ist, gerade eine Aufforderung etwas einzureichen, was längst vorliegt.

Überheblich??

Sorry, das, was ich durch diese Erfahrung für mich entdeckte waren tief verborgene, sehr schmerzhafte und noch immer nicht ganz verarbeitete Ur-sachen, wie z.B. eine Wut, die ich bereits als Kleinkind tief vergraben hatte und deren Ursprung noch viel weiter zurückliegt.

Am 4.11. muss ich zur Schuldnerberatung. Ein Gang, der einerseits erleichtert, andererseits auch erforderte zu akzeptieren, dass Scham oder Stolz hier nicht hingehören, sondern Bewusstheit, Akzeptanz, Verantwortung und Klarheit für meine eigene Kreation.

Ich weiß, dass dieser Zustand nicht lange anhalten wird.
Ich bin im Vertrauen, dass ich erreichen werde, was ich will, weil ich wählte, genau aus diesem Grund hier zu sein.
Mag sein, dass es sich anders manifestiert, aber ich liebe mich und alles was ist und Fülle ist der Ausdruck der Liebe, die ich für mich selbst habe.
Offenbar hab ich da wohl noch ein kleines Defizit, denn ich weiß, wäre ich mitten drin, würde ich (in der) Fülle sein. Und Fülle ist Wohlstand und Reichtum auf allen Ebenen, materieller und immaterieller Art.

Jede/r geht seinen Weg und macht seine Erfahrungen, um sich zu entwickeln.

Obwohl mein Lebensfluss noch einen (monetären) Engpaß hat, liebe ich mich, mein Leben, meine Tiere, meine Klienten, meine Umwelt, das Außen und bin so gern hier auf der Erde.

Auch ich habe erlebt, dass 5 Euro zuviel bedeuten, keine Hilfe für etwas zu bekommen, das 500 Euro kostet. So what, ich bin kreativ und kann zaubern .

Erst, als ich für mich angenommen habe, dass alles was geschieht in meinem Leben, durch mich entsteht und von mir zu verantworten ist, habe ich mich geöffnet, auch für andere, denen ich vertraue, um mich mit ihnen auszutauschen und allein und gemeinsam zu wachsen.

Überhoben habe ich mich bestimmt auch schon mal *schmunzelt, auch übernommen, aber inzwischen BIN ICH meiner Selbst bewusst und sicher und je selbstverständlicher ich mit all dem umgehe, was geschieht, um so ruhiger und erfreulicher ist der Fluss oder anders: Die Resonanz von/m Außen.

Herzlich grüßt
Johanna-Merete




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[editiert: 31.10.10, 12:27 von Johanna-Merete Creutzberg]
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