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Eckhart Tolle

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Jascha
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Beiträge: 198
Ort: München



New PostErstellt: 24.02.11, 12:53  Betreff: Eckhart Tolle  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich habe im Merliners Forum einen schönen Text von Eckhart Tolle gefunden, der allerdings nur in Englisch gepostet ist. Ich will ihn hier einmal kopieren und habe ihn auch auf Deutsch übersetzt (so gut es mir als Amateur möglich war). Ich finde ihn sehr schön und passend und vielleicht inspiriert er ja auch euch!

Liebe Grüße

Jascha



Frage: Welche Hinweise würdest Du Menschen geben, um sie daran zu erinnern, oder bewusst zu machen, dass wir eine kreative Kraft in einem kreativen Universum sind?


E.T: Der Prozess des Erwachens hat zwei Aspekte oder zwei Dimensionen. Zuerst geht es darum, die Quelle in dir selbst zu finden, Dein Selbst. Danach geht es darum dieses Sein mehr und mehr in Dein Leben zu bringen – sodass Dein tägliches Leben mit dieser Stille durchsetzt wird. Je mehr diese Stille in Dein Leben kommt, desto mehr beginnt sich das Ego aufzulösen. Du verkörperst dann ein anderes Energiefeld – so als ob etwas aus einer anderen Dimension durch dich in diese Welt kommt.

Es ist essenziell wichtig, dass alle dann folgenden „erwachten Tätigkeiten“, wie ich sie manchmal nenne, unsere Basis (foundation) werden. Die Welt ist voller Menschen, welche in Aktion sind, aber es handelt sich dabei meistens um „unerwachtes“ Handeln. Dieses Handeln kommt aus einem unglücklichen (Gemüts)Zustand and kreiert noch mehr unglückliche (Gemüts)zustände.  Unsere erste Aufgabe besteht darin, jene Dimension, jene andere Dimension, auf diese Welt zu bringen. Beobachte in deinem täglichen Leben, wie du Gegenwärtigkeit (Presence) in die kleinsten Dinge fließen lassen kannst – während du einen anderen Menschen zuhörst, wenn du von einem Ort zum anderen gehst und so weiter. Bewusste Gegenwärtigkeit beinhaltet Akzeptanz von allem was ist, im jetzigen Moment und in der Form, wie sich das Jetzt gerade ausdrückt, was eine spirituelle Übung ist. Je mehr du auf das Jetzt ausgerichtet bist, desto mehr kommt jene Energie durch.  

Es ist entscheidend für uns, in der bewussten Gegenwärtigkeit des alltäglichen Lebens geerdet zu sein. Fortwährende Akzeptanz des „es ist wie es ist“ (is-ness) im jetzigen Moment bildet dabei die Basis. Dadurch erreichen wir immer mehr Bewusstheit. Du arbeitest mit dem gegenwärtigen Augenblick, der sozusagen dein Lehrer ist. Sage „Ja“ dazu. Dadurch kommt die Bewusstheit (presence). Zuerst musst du eine Akzeptanz für die Dinge entwickeln, die sind, wie sie sind. Nicht bezogen auf die Weltsituation, sondern auf deine eingeschränkte Realität. Nach einer Weile wirst Du feststellen, dass es da noch einen anderen Aspekt in der Gegenwärtigkeit (presence) gibt. Sie ist nicht einfach nur still (leer) – da gibt es noch einen dynamischen Aspekt in ihr. Das ist der Moment, wo „erwachtes Handeln“ hinein kommt.   

Zuerst wird es die Art und Weise verändern, wie Du mit anderen Menschen umgehst. Eines Tages will etwas gemacht werden, das ein Handeln benötigt. Du magst es vielleicht so empfinden, dass Du den Drang hast, etwas unbedingt zu machen (unbedingt zu handeln). Plötzlich weißt Du dann, was es ist, das du zu tun hast. Es mag von innen kommen, oder es kommt von außen – aus irgendwelchen Situationen in deinem Leben. Dann beginnt das „erwachte Handeln“. Diese Art von Handlung hat nichts mit dem egoistischen Handeln zu tun, wo alles Tun auf ein Ende ausgelegt ist (ein Ziel hat). Dort (beim erwachten Handeln) ist eine tiefe Freude in der Handlung. Da gibt es nicht diesen übertrieben Wunsch, etwas erreichen zu müssen, aber Du erreichst in Wahrheit viel mehr, weil da so viel Freude in der Tat ist, dass das Endresultat keine Rolle mehr spielt.  Es entsteht eine gänzlich andere Art der Tätigkeit (des Handelns), welche nicht von Wünschen (oder Bedürfnissen) getrieben ist. Normalerweise haben wir den Gedanken: „Ich muss etwas erreichen“.

Jene Gegenwärtigkeit (Presence), die durch dich wirkt, begründet sich nicht auf Wünsche (Bedürfnisse), sondern auf Vergnügen. Es basiert nicht darauf, etwas zu wollen oder zu brauchen, weil du von der Fülle kommst. Die Handlung (Tätigkeit) wurde nicht ins Leben gerufen, um dich zu erfüllen. Sie wurde nicht ins Leben gerufen, um dir etwas hinzuzugeben. Die Handlung kommt aus der Fülle, in der du bereits verweilst – also gibt es dort keine Not (Bedürftigkeit).

Es mag sein, dass Hindernisse auftauchen, besonders dann, wenn du Dinge tust, die der Konditionierung der Welt entgegenwirken. Dann mag es sein, dass Hindernisse auftauchen. Aber ebenso mag es sein, dass du eine enorme Kraft finden wirst, die dir helfen wird.

Hindernisse tauchen vielleicht in der Form von unkooperativen Leuten oder Situationen auf, aber ebenso wird große Kraft in all das fließen, was Du tust und dir auf vieler Weise helfen. Genau das Richtige, zu genau der richtigen Zeit, genau die richtige Person. Wenn Hindernisse auftauchen, werden sie nicht als Feinde betrachtet. Das Ego betrachtet jedes Hindernis, das sich seinem Handeln in den Weg stellt, als Feind. 

Ein Hindernis wird als das akzeptiert, was es ist und du arbeitest mit ihm – nicht dagegen an. Oder du arbeitest um es herum, oder du nimmst seine Energie und veränderst sie. Es wird darin eingebunden, was du tust. Du siehst nutzlose Situationen oder unkooperative Menschen nicht mehr als Feinde. Alles wird umarmt als das, was es ist, akzeptiert, wie es ist und transformiert. Es ist nicht mehr unbedingt so, dass du es machst, du wirst zu einem Gefährt für die Aktion (vehicle for doing). Es geschieht durch dich. Die Kraft kommt dann, wenn sie kommen will.

Einige Jahre nachdem die Umwandlung (im Sinne von totalem Erwachen, the shift) bei mir geschah, war wenig Aktion in der äußeren Welt. Und nach und nach kamen mehr und mehr Leute, die mir Fragen stellten. Einige Handlungen geschahen und einiges Sprechen fand statt. Antworten kamen plötzlich heraus und so war es einige Jahre lang. Ich wusste irgendwie, dass da eine Kraft war, aber diese erreichte aus irgendwelchen Gründen nicht die Menschen. Es geschah einfach noch nicht. Es war prima, die Menschen kamen ein oder zwei Mal die Woche und stellten ihre Fragen. Ein Workshop hier, ein Workshop dort und dazwischen viel Raum. 

Einmal war ich in einer ländlichen Kirche in England, in einem kleinen Dorf in Sommerset. Die Kirche war absolut menschenleer – da kamen plötzlich Wort aus mir heraus, die sagten: „Benutze mich“ (Use me) und „Ich hätte gerne Beschleunigung“. Ich weiß nicht, zu wem ich gesprochen habe. Ich weiß nicht woher die Worte kamen. Es schien, als hörte das Bewusstsein zu. Anfangs geschah nichts weiter und ich ging nach Hause. Einige Wochen später wachte ich mit der Gewissheit auf, England zu verlassen und an die Westküste Nordamerikas zu ziehen. Ich wusste nicht warum. Dies war der Anfang und letztendlich habe ich seitdem auch mit meinen Schriften (Aufzeichnungen) begonnen. Das war die Beschleunigung, die geschah. Ich wusste (damals) nicht, dass dies ein Teil der Beschleunigung war, um die ich gebeten hatte. Und die Dinge beschleunigten sich immer mehr. Seid vorsichtig, um was ihr bittet.

Ich habe nicht das Gefühl, dass ich dabei irgendetwas „getan“ hätte. Ich gehe nur damit. Spreche ich als eine Person? Nein, es ist Bewusstsein, das spricht, das den Verstand benutzt, um das auszudrücken, was in diesem Moment am Hilfreichsten ist. Sei also im Dienst für DAS. Du bist im Dienst für DAS. Werde die Vorstellung los, dass du ein abgetrenntes Wesen bist, das etwas tun muss. Sei offen dafür, was es ist, das in dieser Welt getan werden möchte, dann geschieht bewusstes Handeln durch dich. Jedes sogenannte „Individuum“ hat eine unterschiedliche Funktion in dieser Welt. Indem Du (deinem Selbst) aus dem Weg gehst, indem Du Gegenwärtigkeit (presence) in Dein tägliches Leben bringst, kommt die Antwort, was es ist, was getan werden möchte, durch dich hinein. 

Es ist ein wundervolles Abenteuer damit in Verbindung zu stehen. Es gibt eine ganze Menge, das in der jetzigen Zeit durchkommen möchte. Es unterscheidet nicht zwischen den Menschen, es sagt nicht: „Du bist etwas besonderes, ich werde dich auswählen“. Wann immer eine Person durchlässig dafür wird, kommt es durch. Es fragt nicht: „Wie ist deine persönliche Geschichte (Vergangenheit)? Bist du es wert?“. Es ist zeitlose Bewusstheit. Es ist nicht an deiner vergangenen Geschichte interessiert, ob du eine anständige Person bist. Wo auch immer diese Offenheit vorhanden ist, kommt das Licht durch.


Das Original auf Englisch:


Question: What kind of guidance would you offer to people to remember, or be aware that we are a creative force in a creative Universe?

ET: The awakening process has two aspects, or two dimensions, to it. One is the finding the Source within, as yourself. Then, [there is] bringing that into your life more and more – so that your daily life becomes interspersed with that Stillness. As your life becomes interspersed with that Stillness, the ego then begins to fade. You embody a different energy field – as if something from another dimension were coming through you into this world. 

The most essential thing is the foundation for all subsequent “awakened doing”, as I sometimes call it. The world is full of people who are doing, but it’s mostly unawakened doing. This comes out of unhappy states, and creates more unhappy states. Our first task is to bring that dimension, the other dimension, into this world. With your normal everyday life, see if Presence can flow into the smallest things – listening to another person, walking from here to there, and so on. Presence implies acceptance of whatever is, in the Now, in alignment with the form of the Now, as a spiritual practice. The more you are aligned with the form of the Now, the more this energy comes through.

It’s vital for us to be grounded in the Presence of everyday life. The foundation is continuous acceptance of the is-ness of Now. Through that, Presence arises more and more. You work with the present moment, as your teacher so-to-speak. Bring a “yes” to it. With that, the Presence comes. You have to first come to an acceptance of the is-ness of things – not the world situation – just your limited reality. After a little while you will notice that there is another aspect to Presence. It’s not just still - there’s also a dynamic aspect to Presence. That’s where “awakened doing” comes in. 

First it changes the way in which you deal with others. One day, something else wants to be done that needs doing. You might perceive it as something that you need to do. Suddenly you know what it is that you need to do. It comes from within, or it comes from without – some situation in your life. Then, “awakened doing” begins to happen. That doing is not the egoic doing, where whatever you do is a means to an end. There is deep enjoyment in the doing. There is not an excessive desire to achieve, but you achieve actually more - because there’s so much enjoyment in the doing that the end result looks after itself. A very different kind of doing arises, that is not motivated by desire. The normal way is thinking “I need to achieve this”. 

As Presence moves through you, it’s not based on desire anymore, it’s based on enjoyment. It’s not based on wanting or needing anything, because you’re coming from fullness. The action is not designed to fulfill you. It’s not designed to add something to you. The action is coming out of the fullness in which you already dwell – so there’s no neediness in it. 

Obstacles arise, as they will, especially if you do things that go against the conditioning of the world – you may find obstacles. You also may find enormous power helping you.

Obstacles may come in the form of uncooperative people, or situations, but enormous power will also flow into what you do and help you in many ways. Just the right thing, just at the right moment, just the right person. When obstacles do arise, they are not regarded as enemies. The ego regards any obstacle to its course of action as an enemy.

An obstacle is accepted for what it is, and you work with it – not against it. Or you work around it, or you take its energy and turn it around. It becomes incorporated into what you have to do. You don’t see any more enemies in the form of unhelpful situations, uncooperative people. Everything is embraced for what it is, accepted for what it is, and transformed. It’s not so much that you are doing it, you become a vehicle for the doing. It happens through you. The power comes when it wants to come.

For several years after the shift that happened to me, there was not much happening externally – and after that, gradually, people came to ask questions. There was some doing, some speaking happening. Answers were suddenly coming, and that lasted for several years. I knew somewhere that there was a power here, but it’s not reaching many people for some reason. It wasn’t happening yet. It was fine, people would come once or twice a week and ask questions. A workshop here, a workshop there, and then big spaces. 

I was once in a country church in England, in a small village in Somerset, and the church was completely empty – and suddenly the words came out of me that said “Use me”, and “I’d like acceleration please”. I don’t know who I was talking to. The words, where they came from, I don’t know. The Consciousness was listening, it seems. At first nothing happened and I went back home. A few weeks later, I woke up knowing that I had to leave England and move to the west coast of North America. I did not know why. That was the beginning, and eventually the writing started there. That was the acceleration happening. I did not know [at the time] that it was part of the acceleration that I had asked for. And then things accelerated more and more. Be careful with what you ask for.

I don’t have the sense that I am “doing” any of this. I just go with it. Am I speaking as a person? No, its Consciousness speaking, using this mind, to express what is most helpful for this moment. So be in the service of that. You are in the service of that. Get rid of the idea that you have to “do” anything as a separate entity. Be open to what it is that wants to be done in this world, then conscious doing happens through you. Every so-called “individual” has a different function in this world. The more you get out of the way, you do it by bringing Presence into everyday life, then the answer of what it is that wants to be done comes through you.

It’s a wonderful adventure to be aligned with that. There is a lot that wants to come through at this time. It doesn’t choose between people, it doesn’t say “You are special, I’m going to choose you”. Whenever a person becomes transparent to it, it comes through. It doesn’t ask “Who are you, what are your credentials?” It doesn’t ask, “What is your personal history? Are you worthy?” It’s timeless Presence. It’s not interested in your past history, whether you were the most virtuous person. Wherever the opening is, the light comes through. 





www.projekt-selbstliebe.de


[editiert: 24.02.11, 13:19 von Jascha]
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Nalija
Mitglied

Beiträge: 44
Ort: Saarland



New PostErstellt: 24.02.11, 13:07  Betreff: Re: Eckhart Tolle  drucken  weiterempfehlen

Danke Dir Jascha, der Text kam genau richtig ;-)






www.courage-ermutigungswerkstatt.de
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MonikaS
Mitglied

Beiträge: 248
Ort: 35713 Eschenburg



New PostErstellt: 24.02.11, 15:00  Betreff: Re: Eckhart Tolle  drucken  weiterempfehlen

Danke Jascha für die Übersetzung,

paßt




www.traumbild-traumdeutung.de
www.träume-bilder.de
Traumbilder und Energiebilder, Traumdeutung
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marie
Mitglied

Beiträge: 731


New PostErstellt: 24.02.11, 20:16  Betreff: Re: Eckhart Tolle  drucken  weiterempfehlen

Da kommt noch ein Danke lieber Jascha!
Marie
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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 24.02.11, 20:39  Betreff: Re: Eckhart Tolle  drucken  weiterempfehlen



Ja, schließe mich an, Jascha, danke . .
und möchte einwenden, dass mir dieses: "sogenannte" Individuum, wie Eckehard das ausdrückt, nicht stimmig vorkommt. Das würdigt einfach die Reise jedes einzelnen überhaupt nicht und ich habe das Gefühl, dass das immer besonders aus der Advaita Ecke kommt.  Bewusstsein sind wir -  j a natürlich ohne Frage - und Ausdruck des Einen, des Einen Ursprungs; Ich Bin dennoch kein sogenanntes Individuum, sondern ein einzigartiger Ausdruck meines Seins - und das ist ein Geschenk sondergleichen . .





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Johanna-Merete Creutzberg
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Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 24.02.11, 22:12  Betreff: Re: Eckhart Tolle  drucken  weiterempfehlen

Ich bedanke mich ebenfalls.

Und bin mit Viola-Annai einig.

Mein Ego wird sicher nicht aufgelöst, es ist ein Teil von mir.
Es mag sich mit mir entwickeln und verändern, genauso wie der Verstand.

Ich verkörpere auch keine Energiefelder, sondern ICH BIN Bewusstsein und alle Energie ist da, um mir zu dienen!

LG
Johanna-Merete



____________________
ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"


[editiert: 24.02.11, 22:13 von Johanna-Merete Creutzberg]
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