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Eulenspiegel
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Beiträge: 39


New PostErstellt: 15.09.14, 11:42     Betreff: Re: Dazwischen

Guten Morgen Meisters 

Ach Anthéris, ich könnt Dich küssen. Du bringst es mal wieder auf den Punkt! (und ein wunderschönes berührendes Bild hast Du dazu geschaffen!! Chapeau!)

Genau diese Gedanken gingen mir in der Nacht durch den Kopf.

Das "alte" Menschsein ist so uninspiriert und dröge, nervig, reglementiert und ich habe auch trefflich die Schnute voll davon. brrrrrrrrrr  "DAS möchte ich nicht mehr!"

Mit all dem inneren Wissen und den intensiv gefühlten grenzenlosen Potenzialen, schwebt das Neue direkt vor mir und diese Nacht wurde mir bewußt, warum ich trotz der inneren Klarheit über die neue Erde, nicht mit einem lauten Juchuuuuu da hinein springe.
Mit der gleichen Energie los lege, genau so wie damals beim Hinaus durch die Feuerwand, der Moment als mir bewußt wurde:"I exist!" Das war der Hammer, das Maximum an gefühlter, bewußter Freiheit, Liebe und Leidenschaft...!

Und Warum?? Du schreibst es auf den Punkt:
"Die Unendlichkeit kann "langweilig"  sein, lach.
Ich meine - mir kann niemals was passieren, ich bin immer, endlos, ob
nun der Körper hier oder nicht, ist wirklich egal, ICH BIN ewig !!!!!! "


Wenn ich das volle Erkennen erlaube, meine ganzen Fähigkeiten und Potenziale zulasse, dann kann ich die "Trennung" nicht mehr ausleben. Dann kann löse ich mich vielleicht komplett von dem "Menschlichen" und dahinter wartet die allzu bekannte "Ewigkeit".
Vielleicht, wenn ich einen Tacken zu weit springe, pufff bin ich dort.
Aber dann, so habe ich das Gefühl, bin ich nicht mehr ein Mensch mit göttlichem Bewußtsein, sondern ein verkörperter Gott, Göttin, die mit einem Schnips ALLES tun und haben kann für immer.... gääähhhnnnnn
(Also lieber doch noch ein paar "issius, perceptions and abundance of lack" behalten, so als Anker in der Menschlichkeit?  )

Nun scheint mir aber das Interessante, wie der tread es schon so trefflich genial formuliert, das DAZWISCHEN zu sein.
Weder das tief am Grund befindliche, erstickende Abgetauchtsein, noch das Schweben in höheren Sphären, sondern das bewußte! fröhliche Schwimmen, Plätschern, Segeln und Paddeln an der Oberfläche dieser wundervollen, paradiesischen Erde.

Ein Mensch, der sich seine ureigne Göttlichkeit erlaubt, ein Gott, der auch die Unzulänglichkeiten des Mensch-Seins genießt?!?

Adamus HiLF! Kommen wir da, wenn meine Ergüsse überhaupt zutreffen, automatisch hin? Oder müssen wir doch schon die Absprunggeschwindigkeit im Auge behalten, sonst Major Tom?
Ja, JA... ich hör ihn schon stöhnen.. : Vertrauen, Erlauben!!! WIE OFT DENN NOCH!

Was meint Ihr? Fühlt Ihr es ähnlich? Wie geht Ihr damit um? Vielleicht müssen wir uns nunmehr weniger um das IchBin kümmern, weil das schon ewig so ist, sondern eher um das IchMenschBin, also was ist das Wundervolle am MenschSein, das was das Göttliche in der Verkörperung erfahren will/sollte      Herjesses, Fragen über Fragen... die Woch`geht schon gut los

dennoch eine wunderschöne goldene Woche Euch und





Herzlichte Grüße
Eulenspiegel
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