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Dazwischen

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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 12.09.14, 19:10  Betreff: Dazwischen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Wie soll man was erklären was kaum zu erklären ist? 

In mir bewegt sich vieles, blos wie in Worte bringen? 

Momentan - und ich meine es fängt erst an - ist für mich ne ziemliche Unruhe spürbar. Alte Energien erheben sich, wollen wahrgenommen sein, wollen endlich zurück in ihren Urzustand. Neue Energien fließen ein, mit einer nicht zu erklärenden Vielfalt an Potentialen. Und wir sind dazwischen. 

Ich bin mehr bei mir als je zuvor, zurückgezogener als ich es sowieso schon war. Ich hab auf Konversationen der alten Art keine Lust mehr, kein reden über die Arbeit, Kollegen, Freunde. Kein reden über Krankheiten, über Probleme, über den Alltag. 

Ich würde gerne von anderen wissen wie sie es grad empfinden, was sich bei ihnen bewegt, wie sie mit dem umgehen was gerade vor sich geht. 


Was bei mir vor sich geht? Ich erfahre immer klarer Teile meiner eigenen Geschichte, so vor 200, 300 Jahren, weil es gewisse Dinge gibt die noch erkannt werden wollen und die heute in Teilen hier relevant sind, weil ich mit denen von "damals" wieder hier bin. Interessant dabei sind die Zusammenhänge, vor allem das sich manches über nachfolgende Lebenszeiten weiter gesponnen hat. Auf einmal sind Zusammenhänge klar, warum es so war wie es war. Spannend, weil es ist als lösen sich die letzten meiner Rätsel. Und teilweise sehr schön weil es vieles bestätigt was ich fühlte.

Dazu kommt das ich öfter mal abends, wenn ich müde bin, also entspannt, kurz über das hier hinaus sehe - ich sehe was bei mir hier sonst noch ist, doch wie sollte ich beschreiben was in anderen Dimensionen ist? Es sind noch kurze Momente, aber immer wieder und öfter. 

Oder nachts, wenn ich wach bin, genau so, da ist es klarer, ich sehe von hier aus in andere Welten, kann es ne Weile halten mit bewusstem atmen, aber auch das ist unbeschreiblich. Ich hatte es vor Jahren schon, doch dann verlor es sich wieder. Es ist teils so unbeschreiblich schön, es sind neue Welten, neue Erden, und ja, ich bin auch da. 

Aber wenn ich das "draußen" erzählen würde wäre ich sicher als komplett verrückt, geisteskrank oder durchgeknallt angesehen, es ist immer noch so. Kann ja nur Einbildung sein, wie sollte es sowas denn geben - immer noch. 


Ich fühl mich als häng ich irgendwo dazwischen, momentan, fast als häng ich zwischen den Dimensionen. Les grad in einem channeling das die Dimensionsperren aufgehoben sind, jetzt. Ja, stimmt, für mich. Aber das sind Dinge darüber erzählt keiner was, jedenfalls bisher. 

Und für mich ist es immer noch die Frage wie ich das zusammenbringe. Auf der einen Seite ist die menschliche Welt, das bekannte, und dann sind da die anderen Dinge, aber wie kommt es zusammen? von alleine, klar, aber es ist eben momentan für mich sehr merkwürdig. Und wenn mich dann einer auf die alte Weise anspricht, so wie neulich mein Doc, der meinte es sei ja schlimm das ich schon so lange arbeitslos sei und wie ich denn dann mal mit der Rente auskommen will ... gruselig! Und ich merke an derartiges denke ich in keiner Weise mehr, ich bin ganz wo anders, doch wie sollte ich ihm das denn erklären? Gar nicht. Und das sind dann Momente wo ich so sehr fühle - ich steh alleine da, zumindest in meinem Bereich hier. Und ich spüre das so sehr, die letzte Zeit. 


Wie ist das bei euch, wenn wer schreiben mag?


von herzen




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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit


[editiert: 12.09.14, 19:12 von Anthéris]
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Elvita
Mitglied

Beiträge: 169


New PostErstellt: 12.09.14, 19:54  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Hallöchen!
Ich stellte heute mit einem Erstaunen fest, dass mit dem Forum hier wieder läuft, wie schön
Für mich ist das sehr unterschiedlich, wie ich mich in den Zwischenwelten fühle. Manchmal habe ich dünne Haut, dann reagiere ich auf so was sensibler. In den letzten 3-4 Wo war es manchmal ziemlich anstrengend, da konnte ich kaum was mit dem irdischen Dasein anfangen. Ein Doc fragte mich erschrocken auch, wie es sein kann, dass ich seit 10 Jahren nicht mehr zu Untersuchungen war und er müsste unbedingt eine Krebsuntersuchung bei mir durchführen. Die ich natürlich ablehnte. Er versuchte auf mich einzureden... In dem Fall helfen natürlich keine Erklärungen. Wenn ich spüre, dass manche Menschen ein wenig neugierig oder offen für bestimmte Themen sind, dann versuche ich meine Sichtweise zu  beschreiben. Wenn jedoch derjenige weit davon entfernt ist, dann ist es die Mühe nicht wert. Ich bin zum Teil von Mitmenschen umgeben, die einige Themen ganz gut nachvollziehen oder verstehen können oder selbst leben. Wie zum Beispiel Rente. Und einige Themen habe ich seit vielen Jahren gelernt, einfach für mich zu behalten oder mit meinem Tagebuch zu teilen. 
Du bist damit nicht allein


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smaranda64
Mitglied

Beiträge: 238


New PostErstellt: 12.09.14, 20:05  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Ich kann die Unruhe bestätigen und alles andere von dir beschrieben ebenso. Jetzt habe ich nicht die Ruhe über dies und jenes zu berichten, aber ich komme wieder.
Schönes Wochenende all.


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Phoenixia
Mitglied

Beiträge: 355
Ort: München


New PostErstellt: 14.09.14, 12:09  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Liebe Antheris,
im wesentlichen gehe ich mit dem was Du sagst in Resonanz, Du drückst es in einer Sprache aus, die mir vertraut ist.
Ich bin in jeder Hinsicht fasziniert, von dem was in mir geschieht. Dieses immer tiefer eintauchen in mich, ermöglicht soviel mehr, als es mir als alter Mensch (anders kann ich es gerade nicht benennen) möglich gewesen ist. Ich erfahre die Energien anderer Ebenen intensiver und immer wieder sehr berührend, erfüllend für mich und ich freue mich sehr, dass ich in diese Ausdehnung in alle Richtungen mehr und mehr hineingehen kann. In diesen Momenten bin ich begeistert zu fühlen, dass es keine Grenzen gibt. Mein bisheriges Leben und meine Seele liegen immer klarer vor mir und ich kann mich zum ersten Mal so richtig freuen, dass ich immer noch auch auf dieser Spielwiese Erde bin. Ich fange an mich auf eine neue Weise zu öffnen, alles was ich erlebe, ist ausgestattet mit Liebe und Milde, was nicht heißt, dass ich gut und gerne auch ausflippen kann. Ich fange an mir mehr und mehr alles zu gönnen, was unsre Planet Erde zu bieten hat. Ich habe kapiert, dass ich im ausen niemanden finden, oder niemandem begegnen muß, der so tickt wie ich, weil das so wie ich es brauche gar nicht geht. Also verschmelze ich mehr und mehr mit mir. ( So empfinde ich es gerade, auch wenn es schlußendlich nicht stimmt und ich bereits alles bin)Auch ein Erleben der letzten Wochen, zu fühlen, dass ich immer in allem, egal was ich gelebt habe, wie sehr ich in vieler Hinsicht im Mangel war immer vollständig gewesen bin.Die wahrhaftige Akzeptanz von allem was ist in mir, ist ein unermeßlicher Schatz, weil er alle Grenzen sprengt. So hatte ich unlängst ein Treffen mit einer früheren Freundin, die mir laut und deutlich noch einmal den Anti Christen vor Augen führte. Es war spannend, zu sehen, wie doch persönliche Veränderungen bis zu einem gewissen Punkt hin ähnlich sein können und es dann aber klasklar völlig in ne andere Richtung geht. Es gibt tatsächlich Menschen, die dermaßen festhalten am Teufel, der obendrein noch verkörpert wird durch das neue Bewußtsein. Sprich wer sich dem neuen Bewußtsein verschreibt sitzt mit dem Teufel im selben Boot. Zwei Tage danach habe ich mir einen fantastischen Orgasmus mit dem Teufel geschenkt. Ein Hoch sozusagen an einen Teil meiner Vergangenheit und natürlich die Integration dessen was ich bin.
Auf der körperlichen Ebene ist es immer noch nicht leicht für mich, doch ich bin in einer guten Akzeptanz und kann mich trotzdem lieben, was nicht immer der Fall war bei mir.
Es lebe das grenzenlose sein, das nix mehr ausklammern muß.
 Phoenixia



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Dagga
Mitglied

Beiträge: 47



New PostErstellt: 14.09.14, 16:33  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ihr Lieben,

ich freue mich immer wieder von euch zu hören, zu lesen und dadurch mit "Seelenverwandten" in Kontakt sein zu können.

Ich schreibe hier nicht so viel, was wohl auch daran liegt, das ich nicht alleine lebe und so die Zeiten die ich mit MIR habe etwas enger gestrickt sind.

Eine Reisende, zwischen den Welten, ja so kann ich das auch ausdrücken.
Die Welt und die Ereignisse, die durch die Medien zu einem kommen, setzen sich mir auf´s Gemüt, versuchen mich zu belasten.
Aber das kann ich inzwischen ganz gut relativieren, akzeptieren, mit Mitgefühl "beatmen" und mich nicht hineiunziehen lassen.

Meine persönliche Situation glaubte ich auch einigermasen tragen zu können, bis mir vor ein paar Tagen auch meine Zukunft ohne Rente in Erinnerung gerufen wurde. Keine Ahnung wieso, die Situation ist mir ja bekannt, aber ich war einfach wütend und verzweifelt auf und über alles, was mich in diese Lage brachte.

Ich lies dieses Gefühlschaos eine gewisse Zeit zu und nahm MICH da heraus, zog mich heraus aus diesem Mist.
Ich hab einfach keine Lust mehr auf Existenzangst, Unsicherheitsgedanken und den ganzen Müll, DAS IST NICHT MEINS! Ich bin, so wie ich BIN!

Von meinen Mitmenschen verstanden zu werden, puhhh. Das zu erwarten, hab ich weitesgehend aufgegeben.

Sag mal jemanden, das du Energiefelder um Bäume  Menschen und sogar Straßenschilder siehst, urgs...da wird man den meisten unheimlich, die ist ja verrückt?! Die will wohl etwas besonderes sein und Ähnliches.

Ich weiß, das daß jeder kann. Aber sich darauf einzulassen und Liebe zu seinem Selbst zuzulassen, seinem Sein und seiner Seelenweisheit zu vertrauen, dazu ist halt noch nicht jeder bereit und das ist O.K. so.

Ich fühle mich verrückt, ABER im positiven Sinne.
Ich liebe diesen Planeten, die Welt, die Natur und die Tiere, die Menschen, was nicht heißt das ich gut finde was sie tun, und ich liebe MICH!

Es grüßt Euch Dagga






[editiert: 14.09.14, 23:32 von Johanna-Merete Creutzberg]
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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 15.09.14, 08:53  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Die Sache mit Luzifer - meine Güte, wer mal da reinfühlt, das ist so dermaßen verdreht worden, aber dererlei gibt es ja vieles. 

Erwarten das man mich versteht, nee, das hab ich nicht, es ist nur so - ich hab keine Lust mehr auf Unterhaltungen in diesem üblichen Rahmen - wobei es ja teils einfach so ist bzw. notwendig ist. Aber auch gut.

Ich empfinde es momentan allerdings als so fade, in diesem "alten Modus" - ums mal so zu nennen, und auch ich hab überhaupt gar keine Lust mehr mir irgendwelche Gedanken zu machen, egal worum (wie Rente, Geld, Sicherheiten).

Ich stelle aber fest, dass das weit tiefer geht - alles hier finde ich langweilig, ich kenne es in- und auswendig, und mich nerven schon die alltäglichen Strukturen, also schlafen, aufstehen, Kaffee machen, anziehen, frühstücken, einkaufen, mich um den HAushalt kümmern,  usw. und das sind Dinge die immer noch notwendig sind, und da ist ein Teil in mir den es so anödet.  ich weiß noch nicht wohin mich das bringt, aber anscheinend gibt es eine Änderung. 
Und zugleich fühle ich mich so sehr als ewiges Sein, und - ihr dürft lachen - auch das ist auf gewisse Weise fade, und auf einmal verstehe ich woher dieses Vergessen kam - weil es so viel aufregender ist wenn man glaubt es sei endlich. Die Unendlichkeit kann "langweilig"  sein, lach. Ich meine - mir kann niemals was passieren, ich bin immer, endlos, ob nun der Körper hier oder nicht, ist wirklich egal, ICH BIN ewig !!!!!! 

Vielleicht ist es auch einfach Gewohnheit, so viele Leben im Vergessen, im getrennt fühlen, in Ängsten so vielerlei Art, und da sich das auflöst wirbelt alles durcheinander, und vielleicht ist es mein Menschsein das mit der Unendlichkeit einfach noch nicht wirklich klar kommt. Grad fühlt es sich an als wäre es der Abschied dieser hier so intensiv gefühlten Welt im Vergessen wodurch alles so intensiv wurde, kein Wunder das so viele hier her wollen. Es gibt wirklich nix vergleichbares in der Schöpfung. 

Ich stelle eben fest, es ist als löst sich mein Menschsein auf, ohne dass ich ne Vorstellung hätte wohin es geht. Und da spüre ich doch eben - es könnte interessant werden. 


Verrückt? ja, absolut. 

ein neuer Morgen 



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Eulenspiegel
Mitglied

Beiträge: 39
Ort: Uedem NRW



New PostErstellt: 15.09.14, 11:42  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Guten Morgen Meisters 

Ach Anthéris, ich könnt Dich küssen. Du bringst es mal wieder auf den Punkt! (und ein wunderschönes berührendes Bild hast Du dazu geschaffen!! Chapeau!)

Genau diese Gedanken gingen mir in der Nacht durch den Kopf.

Das "alte" Menschsein ist so uninspiriert und dröge, nervig, reglementiert und ich habe auch trefflich die Schnute voll davon. brrrrrrrrrr  "DAS möchte ich nicht mehr!"

Mit all dem inneren Wissen und den intensiv gefühlten grenzenlosen Potenzialen, schwebt das Neue direkt vor mir und diese Nacht wurde mir bewußt, warum ich trotz der inneren Klarheit über die neue Erde, nicht mit einem lauten Juchuuuuu da hinein springe.
Mit der gleichen Energie los lege, genau so wie damals beim Hinaus durch die Feuerwand, der Moment als mir bewußt wurde:"I exist!" Das war der Hammer, das Maximum an gefühlter, bewußter Freiheit, Liebe und Leidenschaft...!

Und Warum?? Du schreibst es auf den Punkt:
"Die Unendlichkeit kann "langweilig"  sein, lach.
Ich meine - mir kann niemals was passieren, ich bin immer, endlos, ob
nun der Körper hier oder nicht, ist wirklich egal, ICH BIN ewig !!!!!! "


Wenn ich das volle Erkennen erlaube, meine ganzen Fähigkeiten und Potenziale zulasse, dann kann ich die "Trennung" nicht mehr ausleben. Dann kann löse ich mich vielleicht komplett von dem "Menschlichen" und dahinter wartet die allzu bekannte "Ewigkeit".
Vielleicht, wenn ich einen Tacken zu weit springe, pufff bin ich dort.
Aber dann, so habe ich das Gefühl, bin ich nicht mehr ein Mensch mit göttlichem Bewußtsein, sondern ein verkörperter Gott, Göttin, die mit einem Schnips ALLES tun und haben kann für immer.... gääähhhnnnnn
(Also lieber doch noch ein paar "issius, perceptions and abundance of lack" behalten, so als Anker in der Menschlichkeit?  )

Nun scheint mir aber das Interessante, wie der tread es schon so trefflich genial formuliert, das DAZWISCHEN zu sein.
Weder das tief am Grund befindliche, erstickende Abgetauchtsein, noch das Schweben in höheren Sphären, sondern das bewußte! fröhliche Schwimmen, Plätschern, Segeln und Paddeln an der Oberfläche dieser wundervollen, paradiesischen Erde.

Ein Mensch, der sich seine ureigne Göttlichkeit erlaubt, ein Gott, der auch die Unzulänglichkeiten des Mensch-Seins genießt?!?

Adamus HiLF! Kommen wir da, wenn meine Ergüsse überhaupt zutreffen, automatisch hin? Oder müssen wir doch schon die Absprunggeschwindigkeit im Auge behalten, sonst Major Tom?
Ja, JA... ich hör ihn schon stöhnen.. : Vertrauen, Erlauben!!! WIE OFT DENN NOCH!

Was meint Ihr? Fühlt Ihr es ähnlich? Wie geht Ihr damit um? Vielleicht müssen wir uns nunmehr weniger um das IchBin kümmern, weil das schon ewig so ist, sondern eher um das IchMenschBin, also was ist das Wundervolle am MenschSein, das was das Göttliche in der Verkörperung erfahren will/sollte      Herjesses, Fragen über Fragen... die Woch`geht schon gut los

dennoch eine wunderschöne goldene Woche Euch und





Herzlichte Grüße
Eulenspiegel
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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 15.09.14, 13:13  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Dicken Kuss zurück, du spinnst den Faden leicht und amüsant weiter. 
Ich glaub nicht das wir unsere Absprunggescwindigkeit kontrollieren müssen, sondern es einfach wirklich laufen lassen können, weil da war noch was:
Kaiko !!! 
Und ich hab ein bisschen den Verdacht das genau das passiert - es will hier her und zwar voll, und dazu brauchts Platz also muss das alte raus. 

Und wie ich es für mich grad fühle ist :

ich lehne mich zurück, ganz entspannt, und schau mir mal an was passiert. Erfahrung - ich werde nix speziell wählen und damit auch nichts ausschließen, sondern ich vertraue mir so sehr das ich alles, einfach alles erlaube. Irgendwie erinnere ich mich dran das Adamus sogar mal erwähnte das wir an einen Punkt kommen werden wo wählen überflüssig wird. 

Ich lass mich einfach überraschen was geschieht. Derweil sitz ich im Liegestuhl in der Sonne, schlürfe nen drink, döse, träume, genieße, - fertig.

ha, es gibt nix wo ich hinkommen will brauch soll oder so - ich bin ! 

ahhhhhhhhhhhh

darauf hab ich lange gewartet, ehrlich, und gerade entfaltet es sich, in mir, wie ne Knospe die aufgeht, und das entspannt mich sehr. 


mal gucken ob ich noch ein schönes Bild hab ...  lach
das ist nicht von mir, sondern einem jungen Allgäuer, Jonathan Besler, der unglaublich schöne Bilder macht. 



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Sonja
Mitglied

Beiträge: 161
Ort: Ulm



New PostErstellt: 16.09.14, 18:54  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Mir geht es im Moment sehr gut. fühle mich durchströmt mit liebe. Fühle wie ich mir immer näher komme oder besser gesagt, wie sich die Überlagerungen langsam lösen, so das ich mich, mein ICH BIN  besser fühlen kann.

Bekomme rein nichts mehr auf die Reihe. 
Nicht mal mehr den Haushalt oder Kochen. 
Seth da und überlege was ich kochen soll, da kommt aber keinerlei Idee. Da nehme ich einfach ein paar Teile aus dem Kühlschrank eine Pfanne und los gehst, kreiere mir lauter feine Sachen. 
Aber planen geht gar nicht.
Verliere auch das Zeitgefühl.

Die üblichen Gespräche langweilen mich zu tiefst.
Habe lange überlegt wie weit ich gehen will, bezogen auf meine Antworten. Habe dann hin und wieder was gesagt, so wie ich es wahrnehme, wenn ich es angepasst empfunden hatte. Macht aber irgendwie keinen Sinn. Da blicken mich nur verwirrt Augen an. Also las ich es.

Vor ein paar Tage ging es mir sehr schlecht. Ich wollte unbedingt die Fülle Klinik machen. Konnte mich einfach nicht anmelden. Da bekam ich Unterstützung von Johanna- Merete, bin ihr sehr dankbar dafür. Wurde noch von weiteren Personen unterstütz. Schlussendlich lag das Problem an meinen Apostroph im Nahmen. Mir nun klar wo das Problem lag, unglaubliche Überlagerungen.
ich machte also die Fülle Klinik und wahr auch sofort in der Fülle. Nur anders wie ich es mir vorgestellt hatte. ich hatte eine Fülle an Schuldgefühlen. Die sich durch mein gesamtes leben zogen. Bei mir lief Themen um Themen, Zehnen um Zehnen ab, alles war mit schuld behaftet. Die Aspekte spielten verrückt. es war schrecklich, ich dachte ich dreh durch. Das ganze hatte mir aber sehr gut gedient, konnte wieder einiges lösen. 

Habe mich nicht in die Kristallhölen getraut, wollte keine Wiederholung von meinem Erlebnis. Spürte dann wie sich einiges löste und sagte mir was sols. Nun ging das auch. Eine wunderschöne Energie, es war Energetisch sehr intensiv. Habe die Worte zwar nicht verstanden, dennoch empfand ich es als ein Wundervolles Geschenk

Habe nicht verstanden warum ich ein paar Menschen einfach nicht loslassen kann. Da reiste ich in der Zeit zurück in ein früheres Leben, sah bestimmte Zehnen, nun hatte ich unsere Verstrickung verstanden. konnte sie nun loslassen und noch einen Eid lösen.

Ich sah meine Persönlichkeit mit Kostüme. Die ich Stück für Stück auszogt. Kaum hatte ich wieder eins ausgezogen, kreierte ich mir wieder ein neues Bühnenbild mit dem passenden Kostüm. Fühlte mich wohl nagt, lach. Da mir das nun auch bewusst ist, kann ich das nun lassen.

Das ich zwischen den Welten stehe ist mir zwar Bewusst, fühle mich aber im Moment einfach nur in meiner Welt. 

Alles Liebe Sonja




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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 17.09.14, 07:39  Betreff: Re: Dazwischen  drucken  weiterempfehlen

Danke für eure aufrichtigen, wundervollen Beiträge !

Ingrid 



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