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Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

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Autor Beitrag
gelianna
Mitglied

Beiträge: 183


New PostErstellt: 26.01.13, 14:54  Betreff: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich habe mal ein bisschen übersetzt, das macht mir gerade Freude.


aus den CC Newsletter vom Februar 2013 von Geoffrey Hoppe

Wer Lust hat, ich hänge es an als PDF.

alles Liebe Gelianna




Dateianlagen:

Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe.pdf (59 kByte)
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freude
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New PostErstellt: 26.01.13, 16:52  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

herzlichen Dank !

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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 26.01.13, 17:48  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Oh danke, sehr schön !




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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 26.01.13, 21:16  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Habe gerade viel geschrieben. Und versehentlich gelöscht. 

Haha

Eins steht fest: ich kann nicht angesprochen sein, denn ich habe dazu überhaupt keine Resonanz. Ich wundere mich nur, dass es bei etlichen

(ich lese manches auch bei fb) auf Gegen"liebe" stößt.

Wunder, wunder, staun . .


Ich kann es nicht fassen. Aber muss ich ja auch nicht.


Liebe Grüße von Viola






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freude
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 27.01.13, 00:16  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Viola, das musst du wirklich nicht....

warum vergleichst du, dir wird doch klar sein, dass jeder seinen eigenen Weg hat.




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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 27.01.13, 00:30  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen


naturellement hat jeder seinen Weg. 

Wundern tu ich mich dennoch,

wenn auch das "ich kann es nicht fassen" übertrieben ist, stimmt.


Ich wundere mich deswegen,

weil ich kaum mal etwas anderes dazu gehört hätte.

Es scheint  -  scheint wohlgemerkt!

(weil ich ja nur einige Stimmen dazu höre) -

kaum je mal auch Shaumbra zu geben, die sich n i c h t  angesprochen fühlen.


Ich wundere mich zum weiteren, weil das nun in allen Varianten

von oben nach unten, seitwärts, rückwärts, vorwärts  . . angegangen ist

und es immer wieder neue Varianten zu geben scheint,

w a r u m es nun immer noch nicht möglich war,

 einfach nur ein souveräner Schöpfer zu sein

und die Träume oder eben die Potentiale endlich hier zu leben.

Irgendwas ist immer noch im Weg,

und immer noch und dann doch noch . und so fort.

well, es wird schon noch . . 









[editiert: 27.01.13, 00:32 von Viola-Annai]
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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 27.01.13, 09:16  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

muss grad lachen, liebe Viola, weil ich beim lesen deiner Worte das Bild einer Verkaufsveranstaltung gesehen habe...

wer weiß.
Was ich nur dazu sagen will, ist, es geht deshalb nicht weil wir es nicht so fühlen. Und das weiß ich, weil ich gerade beginne es zu fühlen - mich als den unumschränken Schöpfer, provokant gesagt auch Herrscher in meiner Welt.
Und so komme ich zu der Erkenntnis, das ich mich ganz so fühlen muss, tief in mir, und das ist, was sich bei mir die letzte "Zeit" verändert.

Der Witz ist - all das Gedöns um Fülle oder andere Dinge usw. spielt dann gar keine Rolle mehr. Weil ich BIN - also es ist nicht wirklich zu beschreiben, nee. Das kann man nicht ausdrücken, es - so platt es klingt - ist einfach eine Erfahrung.

Erinnert mich auch an Buddah - als er aufgegeben hat, wie Tobias mal erzählte, und dann plötzlich wusste er. So in etwa ist das, so lange ich noch irgendwas will, erreichen will, niente. Denn alles das kommt aus dem Verstand.

Es ist, wie gesagt, nciht wirklich zu beschreiben.

Ich hab die letzten Tage Momente in denen ich mich so ganz fühle, und vor allem so absolut entspannt, weil souverän, darin für Momente eine solche Leidenschaft, was kein Widerspruch ist, die hatte ich glaub mein ganzes Leben lang nicht. Das ist ganz tief aus mir.

Aber eben - der punkt ist, ich muss mich so fühlen. Ich kann nicht so tun als ob.

Und darin ist auch ein gewisse Spachlosigkeit. Ich hab schon überlegt ob ich was im blog schreibe, doch ich weiß nicht wie ausdrücken. Analog dazu nervt mich das juhuugedöns z.B. auf fb - immer alles so doll und klasse und ahh wie liebe ich doch meine Schöpfung ....
und ich denk die haben keine Ahnung, lach. Weil das ist sooo anders.


Zu den Träumen - was der Gute meint, ist einfach, nciht mehr diesen Dingen hinterher zu laufen, oder sie eben wegzuhalten und wie einen Schatz zu hüten. Da hat er schon recht, es bindet Unmengen Energie. Zudem ist das, was sich entwickelt, hier, ganz anders und unsere alten Träume passen gar nimmer dazu. Doch so lange wir daran festhalten halten wir uns selbst davon ab in neues einzutreten, klar, ne.

Wenn ich etwas hinter mir festhalte und nicht loslasse, dann kann ich nicht durch die Türe in ein neues Zimmer. Durch diese Türe passen nur wir selbst, nicht der ganze angesammelte "Ballast" der Jahrtausende. Außerdem, wenn ich mich als Schöpfer fühle gibt es nichts das festgehalten werden braucht. DAs ist völlig überflüssig.

nun gut.
Ich geh raus jetzt, noch scheint die Sonne hier.

von Herzen
Ingrid



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von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit


[editiert: 27.01.13, 09:20 von Anthéris]
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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 27.01.13, 15:51  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen


Das war es, worauf ich hinaus
wollte, Ingrid.. 

Das
Juhuugedöns . . 


Und
was die Träume betrifft:


denen
laufe ich weder hinterher noch halte ich sie weg, weil ich w e i ß
,dass ich nur das Beste erwarten kann, ich weiß es, auch dann, wenn
ich mal wieder die Nase voll habe von Zähigkeit, Langeweile und der
Laaangatmigkeit des Prozesses, der auch den Körper meint, der ja -
jedenfalls meiner – lange nicht mehr so mobil ist wie noch vor
einem halben Jahr.


Vieles,
was einfach war, wie einkaufen,

ist eine erschöpfender Akt momentan.


Und
Potentiale zu leben . . mit Begeisterung,


dazu
gehört auch ein lebendiger, vitaler,


ausgeglichener
Körper, nicht einer,


der
noch mitten im Mutationsgeschehen steckt. . 


Ich
wunderte mich, dass es anscheinend auf fruchtbaren Boden fällt, wenn
die Träume der meisten - scheint`s – angesammelter Ballast sind.
Ich kann das in meinen Träumen nicht finden,


denn
ich fühle mich eher mit der Essenz (Freude, Ausdehnung) eins als mit
konkreten Vorstellungen (oder wenn, dann nur recht vage) – ich
laufe auch nicht gerade hinterher, ich bin einfach immer zwischendurch ungeduldig, weil es sich so zieht. Das ist der Teil, der immer
wieder auch  Zuspruch braucht,

Streicheleinheiten meinetwegen,

weil es
sich so anstrengend auftut. 


Danke
für deine Antwort, Ingrid.


Auch
von Herzen


Viola






 




[editiert: 27.01.13, 15:54 von Viola-Annai]
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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 27.01.13, 19:47  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Liebe Gelianna,

herzlichen Dank für die Übersetzung!

Liebe Viola und liebe Alle,

ich kann nur sagen, was ich fühle:

Ich gehe längst nicht (mehr) mit allem in Resonanz, was vom CC kommt und fühle wie Ingrid auch.

Was Träume angeht, so erinnere ich sie zumeist nicht in meinem Alltagsbewusstsein und spüre über meinen Körper, ob etwas angenehm war, dann wache ich erholt und entspannt auf - oder anstrengend, dann wache ich angespannt, teilweise mit Rückenschmerzen bzw. Verspannungen auf.

Es ist mir ehrlich gesagt auch egal.

Wenn meine "Träume" auch meine Wahlen sind, die ich gewählt habe, bevor ich ganz in mein Meistersein, mein ICH BIN der ICH BIN, meine Macht und Souveränität gegangen bin betreffen, dann lasse ich sie herzlich gern los.

Allein auf diese habe ich mich eh nicht reduziert, sondern spiele mit den Möglichkeiten, will sagen: Ich bin offen für alles, das wirklich NEU ist - und habe diesbezüglich schon so viel mit-fühlend geatmet, dass es gern mal hier erfahrbar, erlebbar, machbar für mich sein/werden kann.

Und ja, liebe Ingrid,

für manches, das sich inzwischen zumindest erfühlen läßt, gibt's noch keine Worte, vielleicht sollten wir mal neue dazu "er-finden"?

Ich danke Euch für den Austausch, denn es ist einfach wohltuend zu erfahren, dass ich nicht allein bin, mit all dem.

Von Herz zu Herz
Johanna-Merete




____________________
ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"


[editiert: 27.01.13, 19:47 von Johanna-Merete Creutzberg]
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smaranda64
Mitglied

Beiträge: 238


New PostErstellt: 28.01.13, 07:21  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Ich weiss nicht wirklich ob ich wirklich verstanden habe worum es hier geht. Aber ich kann mich errinern wie wie auch gebahnt gejuhuut haben wie wunderbar doch alles ist wehrend wir nicht erwarten konnten der nächstes Shoud zu lesen. Und Adamus links, adamus rechts und geofrrey links und rechts.
So kann ich nur verständnissvoll anschauen wie sich die andere doch auch frohen und dencken wie wundervoll doch alles ist. Und es ist wundervoll. Jede Stuffe der "erleuchtung" ist toll obwohl ich jetzt doch ziemlich cool geworden bin in diese richtung.
ABER die Ilusion bröckelt und wie Ingrid sagte ich mercke seit langem und ich habe die Befürchtung dass es alles total anders ist wie wir gesagt bekommen. Deshalb sagte ich neulich erleuchtung wenn es darum geht erlangt man nur allein. Aus der Ilusion kommt jeder nur allein heraus.
Was andere machen und dencken ist für mich nicht mehr wichtig deshalb blicke ich nicht mehr auserhalb.
Was die Träume anbelangt ich habe es bemerckt bei mir das ich sie wirklich an mich heranziehen kann sie in meine innere durchlebe und ich mercke bald: ACHTUNG ilusion! Dann lache ich und lasse los.
Ich habe mir dies und jenes gewünscht und ich war traurig das ich es vieleicht nie realisieren kann und doch, nach und nach habe ich sehr nah die reäle potentiale gesehn, ja ich kann es realisieren und gar nicht teuer und dann habe ich plötzlich diese Wünsche nicht mehr.
Viel geschrieben, nichts gesagt! Das bin ich. Ja Johanna-Merete wir brauchen neue Wörterbuch.



[editiert: 28.01.13, 07:23 von smaranda64]
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