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Autor Beitrag
yuzuriha
Slash Queen

Beiträge: 3261


New PostErstellt: 15.09.07, 17:22     Betreff: Re: Ein Mafiaboss zum Verlieben

Etwas vorweg, dieses Kappi enthält einen Yaoi-Inhalt wenn dies nicht hier reindarf bitte ich mich zu informieren. Danke im vorraus und nun viel Spaß





Randys POV
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Ich atmete kurz ein und aus.
Es war nichts schlimmes.
Ich befand mich nur in Shinjuku, im Schwulen-Viertel der Stadt.
Aber was solls waren doch nur Männer, die Männer liebten.
Also nichts schlimmes, oder gar tödliches.
Dennoch.
Ein wenig Angst hatte ich schon.
Hätte wohl jeder Junge in meiner Situation gehabt.
Nun ja schließlich war das hier ein Viertel, wo man nur auf Homos traf. Ich ließ mich dennoch nicht beirren und setzte mein Weg ohne jegliches Ziel fort. Überall wo ich hinsah, waren knutschende Männer. Anwiedern tat es mich nicht, aber trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend, als ob nir etwas fehlen würde. Schnell versuchte ich das Gefühl zu verdrängen und ging weiter. Mittlerweile suchte ich den 'Ausgang' , doch ich musste mir eingestehen, dass ich mich veirrt hatte.
//Na klasse...// dachte ich bei mir und verfluchte mich selbst. Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Warum ausgerechnet heute? Und warum ausgerechnet hier?
Aber vielleicht hatte ich ja Glück und ich fand schnell hier raus, ohne dass mir irgendwas passiert. Hoffte ich zumindest.

Mein Handy hatte ich ausgeschaltet, trug es aber für den Notfall bei mir.
Warum ich jetzt auf mein Handy kam?
Ganz einfach, jeder Depp hätte in meiner Situation sicher zu Hause angerufen und um Hilfe gebeten. Aber ich war kein Depp, was also bedeutete, dass ich nicht um Hilfe beten würde. Langsam taten mir meine Beine weh und auch mein Magen beschwerte sich langsam, schließlich hatte ich seit Stunden weder gegessen, noch getrunken. Ich schaute in meiner Jeans nach und fand nachdem ich suchte. Genug Geld hatte ich mit genommen, jetzt musste ich nur noch eine Bar finden, wo ich was zu essen und zu trinken bekam.

Nach ungefähr einer halben Stunde fand ich eine Bar, die mir zusagte.
Mysterie war ihr Name und ihr Aussehen war sehr viel versprechend.
Die Wände waren aus braun-roten Backsteinen und die Schrift leuchtete mir in einem Neon-Violett entgegen.
Als ich rein ging kam mir sofort ein angenehmer Duft entgegen. Es roch nach Orient und nach 1001 Nacht. Kurz schloss ich die Augen, um sie kurz danach wieder zu öffnen und meinen Blick durch den Raum gleiten zu lassen.
Die Wände waren schwarz und mit roten Wandteppischen geschmückt. Die Räume waren durch bordeauxroten Samtvorhänge getrennt.
Mitten im Raum standen dunkelbraune, mit Schnörkeleien verzierte Tische. An jedem von ihnen vier dunkelbraune Stühle. Die Sitzkissen ebenfalls aus bordeauxrotem Samt.

Ich nahm aber setzte mich an die Theke, die rechts von mir stand. Kurz überflog ich die Karte für die Getränke und kam am Ende zum Entschluss mir einen Orgasmus (Ein Cocktail aus Baylies und Sambuca) zu bestellen.
Als ich diesen bekam musterte ich die Flüssigkeit leicht skeptisch. Der Cocktail machte seinem Namen alle Ehre. Das Baylies sah in der Tat so aus, als ob Spermien im Sambuca schwimmen würden. Leicht musste ich grinsen, bevor ich einen kleinen Probeschluck nahm.
Wirklich lecker. Dieser Cocktail war empfehlenswert. Während ich hier und da einen Schluck von meinem Getränk nahm beobachtete ich die Männer, die auf der Tanzfläche ihre Hüften schwingen ließen. Den meisten sah man überhaupt nicht an, dass sie schwul, bei anderen konnte man sich es denken und wiederrum andere konnte man einfach nur als Transen abstempeln.

Da ich zu sehr damit beschäftigt war, die Leute unter die Lupe zu nehmen, bemerkte ich nicht, wie mir jemand die Hand auf mein Bein legte. Erst als sich ein Arm um meine Hüfte schlang erwachte ich aus meinem Gedankenschlaf und zuckte zusammen.
"Nana Süßer. Nicht so stürmisch."
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Die Stimme war tief und rau.
Ich konnte mich nicht rühren zu sehr stand ich unter Schock.
Ein leises Lachen drang ein mein Ohr und der Typ ließ seine Hand, die auf meinem Bein, weiter nach oben Richtung Schritt wandern.
Sofort kniff ich die Augen zusammen und hoffte das alles nur ein böser Traum sei. Sekunden danach merkte ich schon die Hand in meiner Hose und musste unwillkürlich aufkeuchen.
"NEIN! Ich will nicht." Mit zappeln versuchte ich mich zu befreien, doch der Mann war einfach viel zu stark für mich.
Die Hand bearbeitete mein Glied und langsam suchten meine Tränen den Weg zur Freiheit Richtung Boden. Bald gab ich es auf mich zu wehren und ließ es einfach geschehen. Am ganzen Körper zitternd vor Angst.

Ich merkte nur einen kleinen Windhauch an meinen Wangen, dann ließ der Mann aprubt von mir ab. ich drehte mich nicht sofort an, doch als ich vom Augenwinkel erkannte was da passierte schaute ich doch hin. Der Typ, der mich bis eben noch befummelt hatte lag auf dem Boden, auf ihm ein Junge mit silber-blauen Haaren.
"Chris?...Chris. Bitte hör auf!" Als ich ihn erkannt hatte versuchte ich ihn auch sogleich von dem Kerl zu ziehen.
Es gelang mir. Wütend drehte sich Chris zu mir um und packte mich unsanft am Arm, um mich aus der Bar zu ziehen. Wohin er mit mir wollte wusste ich nicht, doch ich konnte mich auch nicht wehren, oder besser gesagt traute ich mich nicht.
Nachdem mir schon fast die Füße weh taten stoppte Chris und drehte sich wieder zu mir.
"Was hast du dir eigentlich dabei gedacht!?" fauchte er mich an und dies ließ mich leicht zurückweichen.
"Ich..." mehr bekam ich einfach nicht raus, da ich einfach zu viel Angst hatte.
"Was wäre denn passiert, wenn ich nicht aufgetaucht wäre? Hättest du dann mit diesem Penner geschlafen? Hättest du dich von ihm vögeln lassen?"
"Nein ich..." diesmal kam ich nicht weiter, weil Chris es war der mich uterbrach.
Unsanft stieß er mich auf das weiche Gras. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir im Wald waren.

"Ich lass nicht zu, dass du jemand anderem gehörst. Du gehörst mir, nur mir ganz allein!" gab Chris zwischen den Küssen, die er mir auf den Hals hauchte hervor. Ich konnte meine Hände nicht bewegen, da Chris sie mit einer seiner Hände über meinen Kopf festhielt." Trotzdem versuchte ich ihn aufzuhalten, doch er hörte einfach nicht.
Ich bemerkte wie seine Lippen meinen Hals küssten und seine Zunge drüber leckte.
Ein leises keuchen entwich mir.
Mit der anderen Hand schob er mein Shirt nach oben. Kurz danach leiß er meine Handgelenke los, um mir das Hemd ganz aus zuziehen.
Bevor ich reagieren konnte diente ihm mein Hemd, nachdem es von meinem Körper gelöst wurde, als Fesseln, um mir die Arme zusammen zubinden.
"Chris...Bitte...Hör...Hör auf!" sprach ich den Tränen nahe.
Doch anscheinend hörte dieser nicht auf mich, denn er machte einfach weiter.

Er hinterließ eine feuchte Spur von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel zurück und tauchte am Ziel die Zunge hinein.
Ein weiteres leises Keuchen enkam meinen Lippen.
Mittlerweile hatte ich es aufgegeben mich zu wehren. Still weinend und leicht zitternd lag ich in dem feuchten Gras. Nur vage bemerkte ich wie mir die Hose geöffnet wurde. Erst als Chris mit seinen Lippen meine Spitze berührte nahm ich es 100%-ig wahr.
Ich biss mir auf die Unterlippe um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Chris nahm mein Glied mit seinem Mund auf und saugte leicht daran.
Nun konnte ich es nicht mehr halten. Ich stöhnte.

Während Chris an meinem Glied rumlutschte gingen seine Hände auf Wanderschaft.
Er führte sie hinter meinen Rücken und löste die 'Fesseln'.
Verwundert sah ich zu ihm.

***************************************

Chris POV.
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Zu meiner Verblüffung rannte Randy nicht weg, sondern blieb einfach liegen. Ich wagte einen Blick nach oben direkt in seine Augen.
Was ich dort zu sehen bekam ließ mich für einen kleinen Moment erstarren. Randy lag mit halb geöffneten, Lustgetränkten Augen und flehte förmlich mit seinem Blick weiter zu machen.

Dazu konnte ich ja nicht einfach nein sagen.
Also wendete ich mich wieder dem Inhalt in meiner Hand zu, seinem Glied.
Abermals leckte ich über die Eichel und entlockte ihm dadurch ein weiteres Stöhnen, was Musik in meinen Ohren war und mich nur noch mehr dazu brachte weiter zu machen.
Als ich schon ein paar Lusttropfen an meinen Lippen spürte ließ ich von ihm ab und befeuchtete einen Finger von mir.
Ganz langsam führte ich einen Finger in ihn.

Um ihn zu beruhigen hauchte ich zarte Schmetterlingsküsse auf seinen Bauch.
Irgendwann entspannte sich Randy dann und ich fing den Finger langsam zu bewegen.
Ich hörte wie das Stöhnen lauter und lustvoller wurde.
Langsam wurde auch meine Hose ziemlich eng, was ich zu ignorieren versuchte.
Aber das war schwerer getan, als gesagt.

Nach kurzer Zeit folgte ein zweiter und dann ein dritter Finger.
Während ich diese in ihm bewegte hauchte ich fortgehend Küsse auf seine Stirn, seine Wangen, seine Lippen und seinen Oberkörper, um ihn zu beruhigen.
Ich bemerkte, wie sich Randys Fingernägel noch fester in meinen Rücken bohrten, als zuvor.
"Shhtt~ Es ist okey...beruhige dich...." versuchte ich ihn mit sanfter Stimme zu beruhigen und es klappte. Der Griff wurde gelockert und abermalß machte die Lust den Schmerzen platz.

Ich weitete ihn und als ich es für genug hielt zog ich die Finger hinaus.
Ich setzte mich zwischen seine Beine und küsste ihn kurz.
Sanft strich ich ihm eine der Haarsträhnen aus dem Gesicht und lächelte.
Auch Randy lächelte lieb.
Der Blick, den ich zusehen bekam, war ein Blick, den ich am liebsten für immer gesehen hätte.
Randy hatte seine Augen nur halb geöffnet und war leicht rot um die Nase.
Sein Atem ging flach von seinen leicht geöffneten Lippen und die Haarsträhnen hingen quer über seine Stirn.
Ich wollte diesen Anblick genießen und hielt deswegen einige Zeit inne.
Aber es gab da so ein winzig kleines Problem.
Meine Hormone.

Ich beugte mich noch einmal zu ihm runter um seine Lippen mit meinen ein zufangen.
Er erwiderte.
Nachdem wir denn Kuss wegen Luftmangels lösen mussten lächelte ich ihn weiterhin sanft an.
Ich strich ihm über seine Wange, so zart, als ob er eine Porzelanpuppe wäre, die bei jeder groben Berührung, oder dann wenn ihr etwas nicht gefiel, zerbrechen würde.

"Ich steck ihn jetzt rein, ja?" fragte ich Randy und sah ihm dabei in die Augen.
Die röte verstärkte isch auf den Wangen des Schwarzhaarigen und mir wurde dadurch ein leichtes Schmunzeln entlockt.
Nach kurzer Zeit nickte er.
"Ja...Aber bitte sei vorsichtig..." flüsterte er leise, aber ich verstand denn noch jedes Wort.
"Ich verspreche es dir..." nickte ich und drang ganz langsam und vorsichtig in ihn ein.

Randy stöhne auf und schlang die Beine um meine Hüften, womit ich tiefer in ihn dringen konnte.
Als ich komplett drin war hielt ich inne und wartete auf das Okey, was ich kurze Zeit später auch bekam.
Zuerst langsam, dann immer fester und fordernder stieß ich in die heiße Enge unter mir.
Das Stöhnen des Kleinen wurde immer lauter und auch er bewegte sich im selben Takt zu meinen Strößen seine Hüften.
Auch ich keuchte leise.

Meine Hand fuhr über Brust und Bauch hinunter zum Glied, um es schlussendlich im Takt zu pumpen.
Ein lautes Stöhnen war die Belohnung dafür.
Ich beugte mich wieder zu ihm runter.

"Randy?"
"Ja..."
"Ich liebe dich..."
"Ja..."
Ich musste leicht grinsen.
"Willst du mich?"
"Ja..."
"Fester?"
"Ja...Fester...Schneller.."

Den Wunsch konnte ich nachgehen.
Ich erhöte mein Tempo genau so auch meine Kraft.

"Willst du mich heiraten?"
"Ja!"

Kurz nach der Antwort merkte ich, wie mir eine warme Flüssigkeit über meine Hand lief.
Randy hatte seinen Höhepunkt erreicht und auch ich folgte kurz danach.
Sachte zog ich mich aus ihm raus und schloss ihn danach in meine Arme.

"Du willst mich also wirklich heiraten?" fragte ich, nachdem wir beide zu atem gekommen waren.
Randy nickte.
"Ja..."
"Warum?"

"Weil ich dich über alles Liebe und für immer und ewig mit dir zusammen bleiben will. Bis zum Ende meiner Tage und noch darüber hinaus will ich dich lieben und bei dir bleiben."



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