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Forum Spirituelle-Freunde von www.Heiler-Medium.de
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Autor |
Beitrag |
Kev(org)
Administrator
Beiträge: 908 Ort: Köln-Land
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Erstellt: 16.09.07, 12:21 Betreff: Worte der Mutter Theresa
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Mutter Theresas "Trotzdem":
Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, liebe sie trotzdem. Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerden, tue trotzdem Gutes. Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde, sei trotzdem erfolgreich. Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes. Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen. Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem. Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst, hilf ihnen trotzdem. Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, gib der Welt trotzdem dein Bestes Diese wunderschönen Worte wurden mir zur Verfügung gestellt und ich denke, manch einer von Euch kann den tiefen Sinn darin verstehen.
liebe Grüße Kev :-)
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Minero
Stammgast
Beiträge: 48
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Erstellt: 18.09.07, 18:45 Betreff: Re: Worte der Mutter Theresa
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Zitat: "..manch einer von Euch kann den tiefen Sinn darin verstehen."
Liebe Kev,
wenn Du wüsstest, wie sehr ich diese Worte verstehe! Trifft völlig zu! Meine Meinung.
Liehen Gruß Peter
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Minero
Stammgast
Beiträge: 48
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Erstellt: 18.09.07, 18:48 Betreff: Re: Worte der Mutter Theresa
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.. und halte auch die andere Wange hin, stand noch irgendwo in der Bibel.. ..nur das die Zeiten vorbei sind, wo ich noch so bescheuert war, "gutmütig genug" dafür zu sein...
..wer nämlich so lebt, der ist übrigens auch das 100%ig dafür prädestinierte Mobbing-Opfer im Vereins- und Berufsleben!
Gruß Peter
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Kev(org)
Administrator
Beiträge: 908 Ort: Köln-Land
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Erstellt: 19.09.07, 22:01 Betreff: Re: Worte der Mutter Theresa
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Lieber Peter,
es gibt sicherlich Menschen, die aufgrund gutgemeinter Taten eines Einzelnen meinen, er sei verwundbar oder zu mobben.
Aber beschämen diese Menschen sich nicht selber?
Und.... werden wir nicht stark dadurch und rein im Herzen, wenn wir trotzdem Gutes tun?
Ich erlebe das fast täglich. Und dennoch: wenn Jemand nach meiner Meinung fragt, dann sage ich sie ihm, offen ins Gesicht.
Wenn er mich danach tadelt oder mobbt, dann ist es sein Ding, denn ich habe ihm freundlicherweise eine ehrliche Antwort oder eine erhliche Hilfe gegeben.
Wer nun ist der Ärmere?
Der, der gibt?
Oder der, der nimmt, aber nicht annehmen will oder kann?
liebe Grüße Kev :-)
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