Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen

Manuela Piltz

Ich bin 34 und Mutter einer 12 jährigen Behinderten Tochter.
Meine Tochter befindet sich seit Juli 2008 in Obhut des Jugendamtes Fürstenwalde und seit August 2013 im Jugendamt Potsdam.
Ich bin Psychisch Krank jedoch erst nach der Geburt meiner Tochter, ich lag mit ihr zusammen mehrmals in diversen Kliniken ohne je vom KV abgelöst zu werden obwohl ich Ihn damals mehrfach darum bat.
Der KV hatte mir schon während der Beziehung öfter mal das Kind versucht weg zu nehmen und er hat sie und mich geschlagen und deswegen ist sie auch noch in Obhut des Jugendamtes.
Mein EX drohte mir und dem damaligen Helfersystem mit Kind weg nehmen und leben zur Hölle zu machen, und es war die Hölle und er bekam vom OLG Brandenburg trotz des Psychoterrors alles was er wollte. Mein EX hat das OLG BB belogen und betrogen und mich Diskriminiert uvm. und das vor der Justiz und allen Augen die mich ganz anders kennen.
Zu meinem erschrecken kann ich mich jetzt auch nicht mehr dem Jugendamt anvertrauen weil Sie Ihm zunehmend helfen bei der Ausführung seines Planes. Ich darf seit 1 Monat meine Tochter nicht mehr sehen wegen einer Fehlentscheidung im Bezug auf meine Umgangsreglung und ich darf auch noch mal einen Monat warten wegen ebenfalls einer Fehlentscheidung. Man hat mir jetzt versucht die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben obwohl doch das Aufenthaltsbestimmungsrecht im Jugendamt Potsdam liegt und auch Sie da haben den Umgangsplan und ich solle jetzt für die Urlaubsplanung meiner Eltern sowie Tochter verantwortlich sein. Es sind Ferien und meine Tochter bekommt Sonderurlaub bei den GE und beim KV und ich bin immer davon Ausgeschlossen.
Warum ich dem Jugendamt jetzt auch nicht mehr Vertrauen kann? Mir wurde schon mal Unrechtes getan als Kind, Dank einem Jugendamt und einem Gericht bin ich als Kind in einem Kinderheim der ehemaligen DDR gelandet für mehrere Jahre.
Meine Vergangenheit ist jetzt wieder Gegenwart, so war es auch damals in der Beziehung, mein Ex hat mich regelrecht zu Hause mit dem Kind eingesperrt und mir alles genommen und jetzt passiert das wieder. Ich habe meine Krankheit akzeptiert, bin seit 7 Jahren in Behandlung und doch hat das alles mir nichts gebracht im Gegenteil es hat mich von meinem Kind noch weiter entfernt schon fast entfremdet. Ich habe ausgerechnet, meine Tochter und ich wir müssen jetzt fast 1 Jahr nachholen, ich musste insgesamt 12 Monate auf Umgänge wegen Krankheit ob ich oder mein Kind oder wegen solchen Fehlentscheidungen oder Gerüchten denen man nachgehen muss auf Umgänge verzichten. Ich bin mittlerweile der Meinung Mama und Tochter benötigen eine Familientherapie nur die wird uns nicht genehmigt von Seiten der Jugendämter, währ zwar nicht schlecht nur für mich finanziell nicht machbar, ich lebe in Fürstenwalde und sie 100km von mir entfernt in Potsdam. Ich kann mit ihr nicht telefonieren sondern nur Briefe schreiben nur sie schreibt nie zurück. Ich höre mal auf es wird sonst zu lang. MFG M.Piltz PSS: das hilft mir alles nicht mehr weiter wenn ich gesund werden soll für mein Kind, das ganze hin und her verwirrt einen und macht einen Krank.