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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Säugling stirbt nach Misshandlung

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Gast
New PostErstellt: 21.08.08, 14:11  Betreff: Säugling stirbt nach Misshandlung  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Säugling stirbt nach Misshandlung: Lebensgefährte der Mutter festgenommen

Kalkar/Kleve (ddp-nrw). Ein sechs Monate alter Säugling aus Kalkar
ist offenbar vom Lebensgefährten der Mutter getötet worden. Wie die
Polizei am Sonntag mitteilte, erschien eine 22-jährige Frau gemeinsam
mit ihrem 36-jährigen Partner und dem Kind am Samstagmorgen in einem
Krankenhaus in Kleve. Der Junge war nicht bei Bewusstsein und wies
schwere Verletzungen auf. Die Mutter gab an, der Säugling sei
gestürzt.

Eine aufmerksame Ärztin alarmierte die Polizei, da die Angaben der
Frau nicht zur Art der Verletzungen des Kindes passten. Der Hirntod des
Jungen wurde am Samstagabend in einer Spezialklinik festgestellt.

Eine Mordkommission ermittelt nun in dem Fall. Der Tatverdächtige
räumte den Angaben zufolge bei seiner Vernehmung ein, Gewalt gegen
den Jungen angewendet zu haben, da er mit der Beaufsichtigung des
Säuglings überfordert gewesen sei. Die Mutter befand sich zur Tatzeit
auf ihrer Arbeitsstelle. Der 36-Jährige sollte noch am Sonntag dem
Haftrichter vorgeführt werden.

18.08.2008 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89848
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