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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Vater sperrt seine Kinder in Käfig

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Gast
New PostErstellt: 05.07.08, 13:56  Betreff: Vater sperrt seine Kinder in Käfig  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

4. Juli 2008, 12:18 Uhr
Kein Babysitter
Vater sperrt seine Kinder in Käfig
Ein 35-jähriger Mann aus einem Vorort von Chicago fand keinen Babysitter. Deshalb sperrte er seine Kinder in einen selbst gebastelten Käfig auf den Rücksitz seines Wagens. Wegen der Quälerei wurde der Mann umgehend festgenommen. Das Jugendamt ermittelt auch wegen schwerwiegenderen Vorwürfen.
In einem Vorrot von Chicago hat ein 35jähriger Mann seine beiden kleinen Töchter in einen selbst gebastelten Käfig auf den Rücksitz seines Wagens gesperrt. Die Polizei teilte mit, dass eine Frau beobachtet habe, wie der Vater die Hände seiner Kinder brutal in den Käfig zurückstieß, als er an einer Tankstelle wartete.

Weiterführende links

* Verwahrloste Kinder bleiben in Obhut der Behörde
* Zwei kleine Kinder aus verdreckter Wohnung geholt
* Lkw-Fahrer gesteht Missbrauch der Tochter
* Die Gewalt grassiert in den unteren Schichten
* Kind aus brütender Hitze befreit

Mittlerweile hat der 35jährige auch schon gestanden, die zwei und fünf Jahre alten Mädchen eingesperrt zu haben. Als Motiv gab er an, keinen Babysitter für die beiden gefunden zu haben. Zudem habe er die beiden unter Kontrolle halten wollen, damit sie nicht davonliefen. Die Polizei betonte, die Schwestern hätten nicht in dem Käfig gelebt.

Die Mädchen wurden sofort in Obhut der Behörden genommen. Ihr Vater wurde festgenommen und muss sich Ende des Monats vor Gericht verantworten.

Schlagworte
Vater Töchter Käfig USA Chicago
Das Jugendamt erklärte, dass die Familie nicht unbekannt sei. Offenbar hatte sie auch behördliche Unterstützung erhalten. Nun geht das Amt Missbrauchvorwürfen gegen den Familienvater nach.
http://www.welt.de/vermischtes/article2177163/Vater_sperrt_seine_Kinder_in_Kaefig.html

USA
Vater sperrt Kinder in Käfig

Bei Chicago hat ein 35 Jahre alter Mann seine beiden kleinen Töchter in einen selbstgebastelten Käfig auf dem Rücksitz seines Wagens gepfercht. Er lieferte eine lapidare Entschuldigung dafür.

Ein 35 Jahre alter Mann aus einem Vorort von Chicago hat seine beiden kleinen Töchter in einen selbstgebastelten Käfig auf dem Rücksitz seines Wagens gesperrt. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, beobachtete eine Frau an einer Tankstelle, wie der Vater die Hände seiner Kinder in den Käfig zurückstieß. Sie hörte eins der Kinder weinen.

Der 35-Jährige gab zu, die zwei und fünf Jahre alten Mädchen eingesperrt zu haben. Er habe keinen Babysitter für die beiden, erklärte der Mann.

Jugendamt geht Missbrauchsvorwürfen nach

Zudem habe er die beiden unter Kontrolle haben wollen, damit sie nicht davonliefen. Die Polizei betonte, die Schwestern hätten nicht in dem Käfig gelebt.

Die Mädchen wurden in Obhut der Behörden genommen. Ihr Vater wurde festgenommen, er muss sich Ende des Monats vor Gericht verantworten.

Das Jugendamt erklärte, die Familie sei den Behörden bekannt. Man habe sie unterstützt. Das Amt gehe auch Missbrauchsvorwürfen gegen den Familienvater nach.


(AP/grc)
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/693/184119/
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