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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 03.02.08, 18:55 Betreff: Jugendämter qualifizieren sich, aber überbelastet
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www.mogenmagazin.zdf.de - 1 - Ó ZDF (2007) Interview mit Georg Kohaupt, Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren, im ZDF-Morgenmagazin am 22.11.2007 – redaktionelle Fassung – „Jugendämter qualifizieren sich, aber überbelastet“ „Die Jugendämter qualifizieren sich seit jetzt zehn Jahren. Gleichzeitig aber ist die Jugendhilfe überlastet und hat zu wenig Personal.“ Dies betonte heute im ZDFMorgenmagazin der Vorstandsvorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren, Georg Kohaupt, in Hinblick auf das verstorbene fünfjährige Mädchen in Schwerin. Es werde in diesem Bereich einiges getan. Allerdings habe die Jugendhilfe wenig Einfluss auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen. „Diese gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kann nur die Politik ändern, nicht die Jugendhilfe.“ „Zahl der verwahrlosten Kinder nicht gestiegen“ Es sei gut, dass die Öffentlichkeit beim Thema Kindesmissbrauch inzwischen so sensibilisiert sei. „Die Zahl der verwahrlosten Kinder ist in den letzten Jahren aber konstant geblieben,“ meinte Kohaupt. Zum Schweriner Fall meinte der Vorstandsvorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren: „Das Jugendamt hat das Kind vor zwei Wochen besucht. Ich kann mir schwer vorstellen, dass da nichts bemerkt wurde,“ erklärte Kohaupt. Bei Verdacht auf Kindesmissbrauch seien nicht nur die Jugendämter gefordert: „Auch Frauenärzte, Geburtskliniken und Hebammen sollten aufmerksam sein und gegebenenfalls aktiv werden,“ so Kohaupt abschließend. http://monalisa.zdf.de/ZDFde/download/0,6753,7001465,00.pdf
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