Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 06.06.07, 22:43     Betreff: Re: Jugendamt Hamburg: Fall Jessica Antwort mit Zitat  

Ironmaxx Shaker 700ml , 1er Pack (1 ...
BÜRGERSCHAFT
DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache18/5495
12. 12. 06 18.Wahlperiode
Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
Stellungnahme des Senats
zu dem Ersuchen der Bürgerschaft
vom 01./02. Februar 2006 (Drucksache 18/3592)
„Vernachlässigung von Kindern abwenden“

I.
Anlass

Die Bürgerschaft hat in ihrer Sitzung vom 01./02. Februar
2006 beschlossen:
„Der Senat wird ersucht, folgende Empfehlungen umzusetzen
und der Bürgerschaft bis zum November 2006 zu
berichten:

Vorbemerkung

Die Hamburgische Bürgerschaft hat als politische Reaktion
auf den Tod der siebenjährigen Jessica im April 2005 den Sonderausschuss
„Vernachlässigte Kinder“ eingesetzt. Seitdem
sind weitere gravierende Fälle von Vernachlässigung und
Kindeswohlgefährdung in Hamburg und ganz Deutschland
bekannt geworden. Um Kinder, die unter schwierigen Lebensbedingungen
aufwachsen, wirksam vor Vernachlässigung zu
schützen, sind weitere konkrete Maßnahmen und Angebote,
die die Kinder gleich von Geburt an schützen, notwendig.
Diese Angebote sollten sich neben den Familien auch an das
familiäre und gesellschaftliche Umfeld richten. Darüber hinaus
gilt es auch diejenigen Familien anzusprechen, in denen die
Kinder zwar noch nicht vernachlässigt werden, bei denen aber
belastende Lebensumstände das Risiko einer Vernachlässigung
erhöhen. Der Sonderausschuss „Vernachlässigte Kinder“ hat
für die Zukunft Empfehlungen an den Senat verfasst, die den
Kindern und Familien in unserer Stadt eine verbesserte Unterstützung
und Begleitung bieten sollen.
Zielvorgaben für das Handeln des Senats und der Behörden
– Hamburg braucht ein dichtes Netz, das alle Kinder
erreicht.
– Das Hilfesystem muss klar, zielgerichtet und verbindlich
sein. Es darf kein Verschieben von Zuständigkeiten und
Verantwortlichkeiten zu Lasten der Kinder geben.
– Risikofamilien müssen rechtzeitig identifiziert werden,
damit Hilfen schnell eingeleitet werden können. Das
Dunkelfeld muss aufgehellt werden. Das Hilfesystem muss
für die Menschen nah und zugänglich sein und es muss die
Risikofamilien aufsuchen.
– Die rechtlichen Grundlagen über Kindeswohlgefährdung
müssen weiterentwickelt werden.

http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2006/dezember/12/kinderschutz-drucksache-18-5495,property=source.pdf
nach oben
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1.117 von 1.121
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj