Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
. Ein schweizer Pfarrer wendet sich von sich aus an ein Ehemaliges Heimkind. – Deutsche Kirchen und Kirchengemeinden täten gut daran, sich ein Beispiel daran zu nehmen.
Ein ihm völlig fremder katholischer Pfarrer in der Schweiz, Markus Widmer, unaufgefordert, schreibt dem ehemaligen Heimkind / Verdingkind, Walter Emmisberger, einfach so von sich aus folgenden Brief:
Zitat:
. Katholische Pfarrei Gossau
8. September 2014
Sehr geehrter Herr Emmisberger
Vor kurzem bin ich auf Ihre Hompage [ »Verein Fremdplaziert« – www.vereinfremdplaziert.ch] gestossen. Dort habe ich mit grosser Betroffenheit die Filme über Ihr Schicksal als Heim- und Verdingkind angeschaut und gestaunt darüber, wie Sie damit umgehen und das Leben meistern.
Als ich kürzlich die Kollekte für einen Gottesdienst zum Thema „Mauern“ festlegen musste, sind Sie mir wieder in den Sinn gekommen. Wie viele trennende Mauern haben doch Ihnen das Leben schwer gemacht, und wie viel Trauriges haben Sie erlebt hinter Mauern, die eigentlich Geborgenheit hätten geben sollen – und das nicht zuletzt auch durch Repräsentanten der Kirche.
Ihr Leid kann nicht mehr ungeschehen gemacht werden, aber mit unserer Kollekte zugunsten des Vereins „Fremdplaziert“ [ d.h. dem schweizerischen Ehemalige Heimkinder Verein], dem Sie präsidieren, werden wir Ihnen in den nächsten Tagen ein kleines Zeichen des Mitgefühls zukommen lassen.
Ich wünsche Ihnen und allen vom gleichen Schicksal Betroffenen viel innere Kraft im Verarbeiten der Vergangenheit und viel Erfolg beim Erreichen Ihrer Vereinsziele.